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...wipe them out - all of them!

Remakes / Neuverfilmungen


Polarus

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Remakes von ehemals erfolgreichen Kultklassikern aus den 50 - 90 Jahren erfreuen sich derzeit in Hollywood einer enormen Popularität. Woran dies liegt, weiß nur Gott allein. Wahrscheinlich wollen die Rechteinhaber nochmals von dem Erfolg der damaligen Produktion profitieren und hoffen, dass alle, die den Klassiker kennen, nochmals in den Film gehen.

Meistens kommen diese Remakes aber nicht an die Originale heran. Nachfolgend mal aus meiner Sicht eine kleine Aufzählung von Remakes, die nicht wirklich jemand brachte:

Planet der Affen – Charlton Hesten und die damaligen Affenmasken sind unerreicht

Don’t Panik – Nein Danke zum Film, ja zur super TV-Serie

Die Zeitmaschine – Die Morlocks im Original waren viel erdrückender und der Film hatte mehr Tiefe

Krieg der Welten – Wer will schon Tom Cruise sehen

Dune – Der Wüstenplanet (TV) - das Original war mystischer

Internal Affairs – nix gegen Departed, aber ich fand das Original besser

Die Thomas Crown Affäre - Brosnan konnte McQueen nicht das Wasser reichen

Der Flug des Phoenix – unerreicht James Stewart und all die anderen Stars

So mal Ende meiner vorläufigen Liste, der noch viele hinzugefügt werden könnten.

Bearbeitet von Polarus
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Nun bei deiner Liste kann ich dir durchweg zustimmen, Polarus. Diese Remakes hat wirklich keiner gebraucht. Wollte deine Liste aber um ein paar weitere Eintragungen bereichern, auf die man m.E. hätte auch verzichten können:

Miese Remakes

- Psycho: Eine 1:1 Kopie des Originals, wozu soll das gut sein?

- Ladykillers, sorry Tom Hanks das Original war besser

- Der rosarote Panther - Peter Sellers ist unerreichbar

- Get Carter, Original: Jack rechnet ab. Stallone als Michael Caine-Ersatz haut mich hier nicht vom Hocker

- The Fog, gruselig ist nur wie mies das Original von Carpenter aus dem Jahre 1980 hier kopiert wurde. (Aus diesem Grund sehe ich mir das neue "Halloween" auch nicht an)

- Rollerball, das Remake des James Caan-Klassikers ist grausig schlecht

Es gibt aber auch ein paar gelungene Remakes:

Besser als das Original:

- Ocean's 11 George Clooney und Co., viel besser als der Film mit Sinatra und seinen Spießgesellen

- Ben Hur der Charlton Heston-Klassiker war bereits die dritte Verfilmung des Stoffs. Wobei der Stummfilmklassiker aus den 20ern schon ein richtiger Kassenschlager war.

- Robin Hood - König der DiebeKevin Costner mit der rundum gelungensten Verfilmung dieses Klassikers

- Scarface, der Al Pacino Klassiker ist zig mal besser als das 1932er Original

- Die Fliege, mit Jeff Goldblum, besser als das Schwarzweiß-Original von 1958

- Angels – Engel gibt es wirklich!, lustiger kleiner Baseball-Film mit Christoper Lloyd, Toni Danza und Danny Glover (das Original ist von 1951)

Gleichwertig zum Original

- Email für dich Ein gelungenes Remake des Klassikers Rendezvous nach Ladenschluss das Meg Ryan und Tom Hanks ein eben so tolles Traumpaar abgeben wie Stewart und Sullavan

- Bram Stoker’s Dracula - Oldman ist der dritte große Dracula -Darsteller nach Lugosi, und Christopher Lee... Und wo wir gerade dabei sind:

- Nosferatu - Die Kinski-Version hat ähnlichen Kultcharakter wie das Original, welches ich für den besten Gruselfilm aller Zeiten halte

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Aus dem Westerngenre:

Stagecoach mit den Countrysängern Kris Kristofferson, Johnny Cash, Willie Nelson und Waylon Jennings in den Hauptrollen - das zweite Remake des John Ford/John Wayne Klassikers von 1939 (es gab bereits ein Remake in den 70er Jahren unter dem Titel San Fernando). Nett, dass Stagecoach mit den Country Sängern in Farbe daherkommt, ansonsten wirkt Kris Kristofferson in der Rolle des Ringo Kid eher deplaziert...

Red River ein ganz nett gemachtes, auch schon älteres Remake mit Bruce Boxleithner (dem späteren Capt. Sheridan von B5) in einer der Hauptrollen an der Seite von James Arness. Ist natürlich im Gegensatz zum Howard Hawks/John Wayne Klassiker auch in Farbe und Bruce Boxleithner als Methews macht seine Sache ganz gut. James Arness als Tom Dunson reicht natürlich nicht an John Wayne heran. Ausserdem ist der Film kürzer als das Original und das macht ihn nicht wirklich besser.

Spuren im Sand: Hier war bereits der heute als Klassiker angesehene John Ford/John Wayne Film um drei Bankräuber, die einem Baby zur Weihnachtszeit das Leben retten, ein Remaker eines mehrfach verfilmten Stoffes. In den 70er hat sich dann Jack Palance in einem Remake in die Fußstapfen von John Wayne gewagt. Aus den Bankräubern wurden dabei entflohene Kriegsgefangene im Bürgerkrieg - keine sehr gelungene Idee!

Und heute im "Kinderfernsehen" auf SRTL gesehen:

Auch von Pippi Langstrumpf , dem Kinder-TV und Kinoklassiker meiner Kindheit nach den Büchern von Astrid Lindgren, gibt es schon ein US-Remake! Der kleine Onkel war, wie könnte es in den USA anders sein, ein Appaloosa und keine Knabstrupperpferd. Ansonsten hielten sich die neuen Abenteuer von Pippi Langstrumpf ziemlich ans Original. Also eine nicht wirklich nötige Neuverfilmung und wer als Kind Inger Nilsen (ich weiß nicht ob ich ihren Namen richtig schreibe) als Pippi gesehen hat, wird sie wohl nie vergessen.

Um ganz ehrlich zu sein: Remakes sind nichts neues, das gab es immer wieder schon mal, aber von all den Remakes neuerer Zeit aus verschiedenen Genres, die ich bisher gesehen habe, fand ich keines wirklich nötig oder besser als das Original.

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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wer als Kind Inger Nilsen (ich weiß nicht ob ich ihren Namen richtig schreibe) als Pippi gesehen hat, wird sie wohl nie vergessen.

Inger Nilsson, heißt die Darstellerin der Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf (Pfefferminz wurde in der Serie durch Schokominza ersetzt - zugegeben musste ich erst wieder nachschlagen...) :smiling: Das ist auch wieder ein Beispiel bei der eine Figur mit einem bestimmten Schauspieler / einer bestimmten Schauspielerin untrennbar in Verbindung gebracht wird. Ich hab die Serie damals sehr gerne gesehen, wobei ich mich besonders gut an die Szene erinnere in der Pippi eine Nägelsuppe isst. Das hat mich damals als Dreikäsehoch schwer beindruckt :thumbup:

Ich denke auch, dass das US-Remake absolut unnötig ist. Die Originalverfilmungen der Lindgren-Bücher, darunter insbesondere auch Michel aus Lönneberga (mit dem kleinen Jan Ohlsson), zählen zu den schönsten Kinderbuch-Verfilmungen überhaupt.

Bearbeitet von Finnegan
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@Finnegan

Danke, dass Du meine Liste verlängert hast. Das Remake von "Psycho" und vor allem von "Der rosarote Panther" war für mich wohl so schlecht, dass ich sie gleich ganz aus dem Gedächtnis gestrichen habe :wacko: Ach und auch "The Fog" kam nie an die düstere besdrückende Stimmung des Originals heran.

Zu deiner Liste Besser als das Original kann ich Dir bei "Robin Hood", "Die Fliege" und vor allem natürlich bei "Ben Hur" nur zustimmen :yes Heston war einfach unvergesslich.

Ich sage ja auch nicht, dass es nicht auch gute Remakes gibt, aber viele müssen sich einfach mit dem Original messen und wenn dieses bereits Kult war, hat es ein Remake immer schwer.

@Lt. Cmdr. Gatlin

Ja, Pippi unvergesslich! Ich sehe die Filme heute noch manchmal mit meiner kleinen Tochter und muss sagen, Inger Nilsson zu ersetzen ist UNMÖGLICH!

In 50 Jahren wird dies wohl auch für die Rolle des "Jack Sparrow" gelten. Jonny Depp hat diesen Charakter im ersten Teil so genial verkörpert, dass er sich unersetzlich machte! *ggg*

Bearbeitet von Polarus
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"Solaris" mit George Clooney war für mich eine überraschend gute Neuverfilmung... Die Atmosphäre ist der des Originals erstaunlich ähnlich, wobei man gerade hier sagen könnte dass der Film zu sehr an der Vorlage klebt (selbst wenn man u.a. einen weißen männlichen Wissenschaftler durch eine schwarze Frau ersetzt).

Ironischerweise war es wohl gerade diese Nähe zum russischen Originalfilm (1972) der das Remake (2002) unverdienterweise floppen ließ... Ich selbst bin aber froh dass Steven Soderbergh keinen 08/15-Actionstreifen daraus gemacht hat.

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Ach ja, Robin Hood wohl auch unzählige Male verfilmt - für mich ist Errol Flynn unschlagbar!

Und natürlich Zorro! Mann, seht Euch mal "Im Zeichen des Zorro" mit Tyron Power an. Es wird für mich nie einen besseren Zorro geben, der besser reitet und fechtet und der gleichermaßen Nachts der Held mit der Maske ist und tagsüber so schön dekadent den vertrottelten Edelmann spielt...

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Ob das Original oder das Remake von "Solaris" besser ist, kann ich leider nicht beurteilen. Ich bin bei beiden jeweils eingeschlafen...

Bedingt als Remake von "Das Boot" könnte man auch diesen grauenhaften Amifilm U- "Wasweissichgrad" bezeichnen, indem die Amerikaner eine Enigmaverschlüsselungsmaschine bergen wollen und in einem deutschen Uboot festsitzen. Kam letzte Woche erst wieder im Fernsehen und ist einfach peinlich.

Ach ja, einer der besten Antikriegsfilme "Die Brücke" wird derzeit von Pro7 neu verfilmt. Das dabei nichts gescheites herauskommen kann, brauche ich jetzt wohl nicht zu erwähnen.

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Hui, sind Geschmäcker doch verschieden!

@Polarus: Bei fast allen stimme ich dir zu außer

Die Thomas Crown Affäre: Klar, McQueen ist einfach cool und Brosnan reicht nicht an ihn heran, aber das Remake war ganz okay.

Der Flug des Phoenix: Ähnliche Geschichte und doch ganz anderes. Wenn man sich hier nicht das Original vor Augen hält (das wirklich genial ist!) dann hat der Film was, aber hauptsächlich aufgrund des Soundtracks (hier spiele ich auf die Massive Attack - Szene an. Die finde ich klasse!)

@Finnegan:

Nee, nee, nee !!

Ocean's 11 hat bei weitem nicht die Klasse wie Frankie und seine Spießgesellen !! (Aber siehe oben bezüglich Geschmäcker ;) )

@Carl:

Erol Flynn !!! :wub: Warum werden eigentlich keine Film mehr mit ihm im TV gezeigt? *seufz*

Und Pippi Langstrumpf ist Inger Nilsson - Inger Nilsson ist Pippi!!

Was Solaris betrifft - schon das Buch ist irgendwie einschläfernd @shane ;) Obwohl es wirklich eine geniale Geschichte ist. Für mich war Clooney in diesem Film die eigentliche Überraschung (die Story bietet an sich keine, besser gesagt durch das Erzähltempo fallen die gar nicht auf).

Kommen wir allgmein zurück zu Remakes / Neuverfilmungen: Die sind mir immer schon ein Dorn im Auge gewesen und zwar hauptsächlich, weil die US-Amerikaner gute ausländische Filme einfach nicht synchronisieren sondern neu drehen, mit Vorliebe französische Filme (Drei Männer und ein Baby ist wohl das bekannteste!) und das, was dabei rauskommt, hat dermaßen an Charme verloren, das es schon wirklich weh tut...

Also tut mir leid - da krieg ich immer nen Anfall. Ich versteh ja, dass auch Schauspieler was zu beißen wollen, aber dann sollten sich die Autoren einfach mal was Neues ausdenken und nicht bei anderen mopsen!

Ähnliches gilt im Übrigen auch für die entsetzlichen Coverversionen (meist auf Technobeats!) von alten Songs.. :mad:

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Erol Flynn !!! Warum werden eigentlich keine Film mehr mit ihm im TV gezeigt? *seufz*
Hey, da gibt´s ja ausser mir noch einen heimlichen Errol Flynn Fan! Im Fernsehen sieht man ihn wirklich so gut wie gar nicht mehr, auf DVD kommt zur Zeit ein bisschen was von ihm, aber ich habe mir schon vor Jahren auf VHS aus dem Fernsehen meine eigenen Errol Flynn Konserven angelegt! Da habe ich auch seltene Stücke drin wie "Mr. X auf Abwegen", "Sein letztes Kommando" und "Goldschmuggel nach Virginia"... Nur "Land der Gottlosen", in dem Errol Flynn zusammen mit Ronald Reagen spielte (von dem man übrigens gar keine Filme mehr sieht, weder im TV noch auf DVD) habe ich leider kürzlich im TV verpaßt.
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Ein weiteres nicht wirklich nötiges Remake (wie konnte gerade ich das vergessen): The Alamo von 2004.

Ist der Film historisch genauer und realistischer als das Original von 1960 (enau genommen wurde der Stoff, da typisch amerikanisch, schon früher mehrfach verfilmt, die Version von 1960 gilt aber als monumentaler Klassiker), bei dem John Wayne Hauptdarsteller (Davy Crockett), Produzent und Regisseur war? – Nicht wirklich! Zugegeben, die Neuverfilmung ist nicht ganz so pathetisch, der Versuch, die Helden zu demontieren verreckt aber auf halbem Weg. Ein Col. Travis, Spieler und Kunde in Hurenhäusern, der mit seiner Frau in Scheidung lebt, ist vielleicht ein Ansatz, wenn er sich aber Schwächling erweist, der seine Männer nicht im Griff hat, beginnt das lächerlich zu wirken.

Klar, man kann Helden wie Col. Travis, Jim Bowie und Davy Crockett auch nicht wirklich demontieren – und man sollte es vielleicht gar nicht – denn sie werden in Texas immer noch als Freiheitskämpfer verehrt...

Sicher war John Wayne´s alte Version ein phasenweise kriegsverherrlichendes Heldenlied, die Schrecken des Krieges kommen aber in der neuen Fassung nicht erheblich mehr zum Tragen. Die Verteidigung Alamos im Jahr 1836 war, bekanntermaßen, eine, aus heutiger Sicht nicht wirklich nachvollziehbare, heldenhafte Episode der Geschichte mit 182 Freiwilligen aus Texas und Tennessee, die sich opferten, um General Houston, dem späteren Präsidenten von Texas, die Zeit zu geben, seine Armee zu formieren.

Wenn im Klassiker von 1960 der ehrgeizige Col. Travis (Laurence Harvey), tödlich getroffen, mit seiner letzten Bewegung die Klinge seines Säbels über seinem Knie zerbricht, als würde er sich selbst degradieren, und ihm dabei die Enttäuschung über sein Versagen ins Gesicht geschrieben steht, dann ist das eine der besten Sterbeszenen der Filmgeschichte, hat aber mit dem realen Grauen des Sterbens auf dem Schlachtfeld nichts zu tun.

Aber auch in der Version von 2004 stirbt etwa Davy Crockett (Billy Bob Thornton) am Ende nicht nur sehr heldenhaft, sondern auch eher unrealistisch. Die Mexikaner haben ihn, unverständlicherweise, bis zuletzt aufgespart, um ihn, bereits blutüberströmt, schließlich hinzurichten, weil er sich General Santa Anna nicht beugen will.

Größere Authentizität zeigte sich in der Neuverfilmung, meines Erachtens, nur in den Kostümen und Frisuren der Schauspieler, die für jene Epoche zeitgemäßer wirkten.

Besonders befremdend waren für mich die großen Massenszenen während der Schlacht, die sich meist nachts abspielten und teilweise wie in einem Computerspiel wirkten. Ein merkwürdiger, vielleicht tatsächlich computergenerierter Effekt? Kampfhandlungen bei Nacht wurden zu dieser Epoche der Geschichte weitgehend vermieden auf Grund der schlechten Sicht! – Nicht umsonst hat Wellington, als es bei Waterloo gerade schlecht um seine Seite stand, den berühmten Ausspruch getan: „Oh Herr, laß´es Abend werden, oder die Preußen kommen...“ um die Kampfhandlungen einstellen oder das Blatt wenden zu können. Da wirkten die opulenten Massenszenen in Waynes Original doch wahrheitsgetreuer.

Und zuletzt die Stunts? Auch nicht bewegender. Immerhin hatte das Original DEN besten Sturz vom Pferd, den die Filmgeschichte je gesehen hat, aufzuweisen, als Travis beim Rückzug ins Fort einen französischen Offizier vom Pferd schießt und dieser wirklich spektakulär und hart aufschlägt.

Fazit: Man kann sich The Alamo von 2004 natürlich ansehen, wenn man sich, wie Dr. Bashir und Chief O´Brien auf DS9 für den texanischen Freiheitskampf begeistert. Ich empfehle aber allen Freunden von Western/historischen Kriegsfilmen (Alamo liegt irgendwo dazwischen) auch den Klassiker zu gucken! – Geschichte kann man, wie sooft in Hollywood, aus beiden nur bedingt lernen...

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Ähnliches gilt im Übrigen auch für die entsetzlichen Coverversionen (meist auf Technobeats!) von alten Songs.. :mad:

Da stimme ich voll und ganz zu, da mir elektronische Musik am besten gefällt. Aber mit Techno kann ich auch nix anfangen, House und Trance sind da viel besser. Am schlimmsten wäre es sicher, wenn mal jemand versuchen würde, Scooter zu covern. Nach dem Motto: Aus grottenschlecht mach grottenschlechter...

Zum eigentlichen Thema: Mit fällt auch Nightwatch - Albtraum Nachtwache ein. Der Film über einen Nachtwächter im Leichenschauhaus ist im skandinavischen Original viel besser als das dümmliche Hollywood-Remake.

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@finnegan: der kinski-nosferatu ist schon genial. ich habe selten einen horrorfilm gesehen, der eine ähnlich dichte atmosphäre schafft. besonders hervorheben muss man, dass das ewige vampirthema hier nicht auf blutrünstige nachtwesen reduziert wird. nosferatu (bzw. graf orloc bzw. dracula) ist eine tragische figur. ein tipp: stelle deinen fernseher mal auf schwarz-weiß, wenn du den film schaust ;-)

da wir jetzt schon über remakes gesprochen haben, die es schon gibt, möchte ich einige titel nennen, die unbedingt ein remake erfodern (und zudem made in germany wären):

das cabinet des dr. caligari gilt als letzter expressionistischer film, der in deutschland hergestellt wurde. es wäre durchaus reizvoll, den stoff aus heutiger sicht zu behandeln.

metropolis hat noch jahrzehnte später filmmacher inspiriert. ich würde das metropolis anno 200x gerne sehen.

raumpatrouille orion ist seit gut 40 jahren geschichte, hat aber immer noch eine beträchtliche fangemeinde vorzuweisen, trotz lediglich 7 existierender episoden. das wäre mal wieder eine echte space opera...

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raumpatrouille orion ist seit gut 40 jahren geschichte, hat aber immer noch eine beträchtliche fangemeinde vorzuweisen, trotz lediglich 7 existierender episoden. das wäre mal wieder eine echte space opera...
Da gebe ich dir Recht, die Raumpatrouille ist kultig genug, um wieder aufgelegt zu werden. Allerdings würde ich kein Remake, sondern eher ein "Raumpatrouille Orion - The Next Generation" sehen wollen.

Es ist wirklich schade, dass sich deutsche Fernseh- und Kino-Produzenten scheinbar nicht an ernsthafte Science Fiction-Verfilmungen wagen wollen. Dabei gibt es Vorlagen genug, man denke nur an die Perry Rhodan-Reihe. Trotz einer riesigen Fangemeinde gab es bisher nur eine (lausige) Verfilmung (1967 SOS aus dem Weltall) und ein Fanfilmprojekt (2007 Atlan-Der Einsame der Zeit). Dabei bietet Perry Rhodan genug Material für ein dutzend Serien und Kinofilme...

Bearbeitet von Finnegan
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  • 6 Monate später...

Nachdem hier lange nichts mehr geschrieben wurde, muss ich doch mal wieder den Thread aus der Versenkung holen, da ich mich langsam immer mehr aufrege. So wie die Zeichen derzeit stehen, wird es in 4 - 5 Jahren kaum noch einen neuen Film geben, soll heißen einen Film mit einer völlig neuen Idee. Mehr und mehr alte Filme und dabei vor allem unerreichbare Klassiker werden von den Studios erneut durchgekaut, um möglichst mehr und mehr Profit zu erlangen und vom Bekanntheitsgrad des Originals zu profitieren. Der Film Unternehmen Capricorn stellt bislang nur dass vorerst letzte Schlusslicht dieser Kette dar.

Natürlich werden jährlich mehr und mehr Filme produziert und irgendwann kommt vielleicht der Bereich, dass es kaum noch neue Ideen gibt, die in irgendeiner Form nicht schon einmal da waren, aber ein vollkommenes Remake ist schon das Letzte was man bringen kann.

Wo sind den nun die innovativen Ideen der Storyschreiber, die den Besucher faszinieren und in die Kinos treiben. Bei der laufenden Remakewelle braucht sich die Filmindustrie nun wirklich nicht über fallende Zuschauerzahlen beschweren.

Sollte es so weitergehen, ist das Ende meiner Kinobesuche nicht mehr weit. Für ein Remake, mag es noch so gut sein, möchte ich nicht am Samstagabend zwischen 12 und 18 Euro für zwei Karten hinblättern. Dazu noch die überteuerten Getränke und Chips und dies alles für eine Story, die für mich keine Wendungen und Überraschungen mehr parat hat, weil ich sie ja schon kenne. Ich bin zwar ein Fan von Special Effects, aber diese allein rechtfertigen einen durchaus nicht ganz billigen Kinobesuch alleine nicht.

Dann lieber anschauen, wenn der Streifen in der Internetvideothek läuft. Dafür sind die 4 - 5 Euro pro Film dann OK.

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  • 5 Monate später...

Hollywood. Es geht um Hollywood und es geht um Remakes. Es gibt ja einige Leute die keine rechte freude an Remakes aufbauen können.

Alle möglichen Streifen werden wieder und wieder gedreht und das schon seit eh und je.

Und die Schuld an der Misere ,das es nichts neues zu geben, scheint ist natürlich

Old Dirty Hollywood. Oder eher Good Old Hollywood? Diebe oder Ideenschmiede?

Wenn ich manch einen Kritiker lese/höre dann kommt mir der Verdacht das

diese sie gar keine Hollywood Filme sehen. Ist ja auch alles Mist.

Oder wagen sie sich doch ins Kino und bezahlen auch noch für diese Filme bei denen

schon bei der ersten Ankündigung klar ist das er total beschissen wird, kommt ja auch aus Hollywood.

Beim genauen hinsehen wird es sogar noch besser.

Hollywood, ein Stadteil, scheint eine einzige Firma zu sein. Oder mehrere die überhaupt nicht in Konkurenz zueinander stehen. Hollywood hat , scheinbar, den Auftrag alle Filme zu Assimilieren.

Und noch viel schlimmer ist

ZITAT

Original von Nadir Atarin dem Glauben, es besser machen zu können: Steven Spielberg plant ein Remake von Park Chan-wooks Oldboy

Sie wollen die Filme verbesern. Vieleicht in dem sie den alten Film abschaffen und durch ihre Version ersetzen?

Oder könnte es eventuell sein das jemand "einfach nur" versucht einen Stoff anders zu Interpretieren?

NIEMALS! Nein Hollywood will es besser machen, sie wollen mehr Effekte, mehr dies und mehr das und vor allem wollen sie dem Rest der Welt zeigen das nur sie alleine etwas vom Filmemachen verstehen.

Krieg der Welten, Steven Spielberg.

Wird fälschlicherweise als Remake des Klassichen Filmes bezeichnet.

Ist er aber gar nicht. Krieg der Welten ist die Adaption eines Hörspiels.

Der 1. so wie der 2. Film. Aber das scheint in den Köpfen nicht anzukommen.

Ähnlich verhält es sich mit Conan.

Conan ist eine Roman Adaption und kein Remake.

Funny Games von Michael Haneke. 1997, Ö

Dann der Schock

Funny Games (US) von Michael Haneke 2007, USA

Oh mein Gott, ein "Ösi" dreht seinen eigenen Film nach. In den USA. Verdammter Mist,

ich glaube dieser Haneke will sich selbst zeigen das er besser ist als er selbst.

Naja, ich finde das alles sehr Übertrieben, also die Kritik an "Angeblichen" Remakes und überhaupt die Kritik an der Neuinterpretation von Stoffen. Was denkt ihr wieviele Shakespeare "remakes" es gibt?

Die Neuinterpretation ist eine mehr als legitime Kunstform!

p.s. der Text ist natürlich absichtlich polemisch geschrieben

Bearbeitet von tichy
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Grundsätzlich habeich ja eigentlich nichts gegen Remakes, da es wie Du ja schion geschrieben hast bei Theaterstücken ja auch gang und gebe ist. Aber in letzter Zeit fällt Hollywood wohl gar nichts neues eigenes mehr ein außer:

Remakes

oder

Comicverfilmungen

oder

Fortsetzung eines alten Franchise (siehe T4 oder Beverly Hills Cop 4)

Neue geniale Ideen fehlen derzeit bei den Autoren oder die Studios haben zurzeit keinen Mumm in neue unbekannte Projekte zu stecken, wo der Erfolg nicht gesichert ist.

Außerdem haben es nur ganz wenige Remakes geschafft, an ide Originale heranzukomen.

Und zu deinem Beispiel mit der Neuinterpretation oder der Romanverfilmung, als Beispiel von Conan. Letztendlich versuchen die Studios damit auch nur, den Erfolg von damals nochmals aufzugreifen, um die alten Fans nochmals ins Kino zu lecken. Keine Angst, dies ist egitim, denn die Studios müssen ja kommerziel orientiert sein, sonst gäbe es keine neuen Produktionen mehr. Ohne Erfolg gehen auch die Pleite, aber ich denke man kann trotzdem von einem "Remake" sprechen, da ein Filmgenre / Filmheld wieder aufgegriffen wird, auch wenn eine andere Story erzählt wird.

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NIEMALS! Nein Hollywood will es besser machen, sie wollen mehr Effekte, mehr dies und mehr das und vor allem wollen sie dem Rest der Welt zeigen das nur sie alleine etwas vom Filmemachen verstehen.

Krieg der Welten, Steven Spielberg.

Wird fälschlicherweise als Remake des Klassichen Filmes bezeichnet.

Ist er aber gar nicht. Krieg der Welten ist die Adaption eines Hörspiels.

Der 1. so wie der 2. Film. Aber das scheint in den Köpfen nicht anzukommen.

Ähnlich verhält es sich mit Conan.

Conan ist eine Roman Adaption und kein Remake.

Nun denn! Zunächst einmal basiert die Hörspielfassung von Krieg der Welten auf einer Romanvorlage von H.G. Wells (wenn wir schon bei der Erbsenzählerei sind).

Die Frage, ob Roman-Adaption oder Remake, lässt sich nicht daran festmachen, dass sich in beiden Hintergrund und Protagonisten-Namen ähneln.

Enztscheidend für die Beurteilung ist, wie nahe die Filme an der Romanvorlage sind und ob sich die Neuverfilmung inhaltlich eher am Originalfilm oder dem Roman orientiert, sollten die beiden erheblich voneinander abweichen.

Neue geniale Ideen fehlen derzeit bei den Autoren oder die Studios haben zurzeit keinen Mumm in neue unbekannte Projekte zu stecken, wo der Erfolg nicht gesichert ist.

Ich kann die Einschätzung nicht teilen, dass kreative Autoren und Ideen fehlen. Die "Pirates of the Carribean"-Trilogie oder - aktuell - "Wall-E" oder "Cars" sind Filme, die ich bspw. ohne Nachzudenken als großes (Abenteuer)Kino bezeichnen würde.

Bearbeitet von Deus Irae
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Ich verstehe nicht den negativen Unterton bei "Comicverfilmungen". Schon seit es Filme gibt, werden Romane und andere Bücher verfilmt warum also nicht Comics oder neuerdings Computerspiele?

Tomv Raider fand ich nicht schlecht und die X-Man und Blade Reihe haben mir sehr gefallen. Bei Herrn der Ringe beschwert sich doch auch niemand, dass hier ein Buch als Vorlage dient. Klar gibt es auch schlecht Comicverfilmungen das gilt aber auch bei anderen Büchern.

Remakes sind ja auch teils neu Interpretationen die einem teilweise besser gefallen. Bei mir war das z.B. bei Battlestar Galactica so und auch The Dark Knight konnte überzeugen wobei hier beide Joker auf einer Höhe waren und ich somit zwei gute Filme zur Auswahl habe.

Ich kann auch nicht behaupten das in diesem Jahr nur schlechte Filme liefen. Gerade bei den Comic Verfilmungen waren so einige Perlen dabei.

- Hellboy 2 The Golden Army

- The Dark Knight

- Ironman

- Hancock

- I am Legend

- Das beste kommt zum Schluss

- 8 Blickwinkel

- John Rambo

- No Country for old Man

- Der Krieg des Charlie Wilson

- Michael Clayton

- Cloverfield

- Street Kings

- Untraceable

- There will be Blood

Waren bis jetzt meine Highlights im Kinojahr 2008 und viele Remakes kann ich darunter nicht erkennen (und wie gesagt gegen gute Remakes habe ich nichts einzuwenden). Natürlich kann man immer sagen das alles schon da gewesen ist, alles mit Außerirdischen basiert auf "Aliens", alles mit Zombies auf " Resident Evil" usw aber so komplett neue Filme wie seiner Zeit z.B. Matrix gibt es leider nicht so oft (und leider wurde das auch wieder ausgelutscht). Ich stimme vollkommen zu wenn es darum geht, dass man nicht aus jedem Film eine Triologie machen muss, aber sind wird doch mal ehrlich wir würden auch das einfache und sichere Geld nehmen. Wirkliche Risiken geht doch leider heute keiner mehr ein, was frischen Ideen leider den Raum nimmt.

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@Cpt. Sisko

Ich habe nix gegen Comicverfilmungen, ich liebe sie ja sogar, da ich schon immer ein Comic-Fan war, aber leider konzentrieren sich die Studios für mich zu sehr auf diesen Hype und bieten wenig Abwechslung. Überalll ließt man nur noch von den geplanten neuen Verfilmungen eines Comicbuchs, wo bleibt da mal zwischendurch was anderes. Manchmal sind weniger Filme mehr, weil sie den Markt dann nicht überschwemmen.

@Deus Irae

Keine Frage Carriebean-Trilogie oder auch Cars waren tolle andere Sache, aus meiner Sicht sind solche Filme aber zurzeit zumindest eher die Ausnahme.

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@Cpt. Sisko

Ich habe nix gegen Comicverfilmungen, ich liebe sie ja sogar, da ich schon immer ein Comic-Fan war, aber leider konzentrieren sich die Studios für mich zu sehr auf diesen Hype und bieten wenig Abwechslung. Überalll ließt man nur noch von den geplanten neuen Verfilmungen eines Comicbuchs, wo bleibt da mal zwischendurch was anderes.

Wozu? Die Comicverfilmungen sind inhaltlich und visuell so abwechslungsreich wie das Genre selbst und das Einzige, was sie verbindet, ist - neben der "Metaphysik" - der Begriff "Comic". "Sin City", "300", "Spider Man", "The Crow" oder "Hellboy" haben inhaltlich kaum Gemeinsamkeiten und visuell noch weniger.

Drehbücher zu kommerziell erfolgreichen Filmen, die quasi aus der der Luft heraus entstehen, waren schon immer die absolute Ausnhame und bei den meisten dieser eigenständigen Drebücher sind Parallelen zu früheren Werken (Romanen, Filmen, Comics) offensichtlich.

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Wobei aber leider bei den Comicverfilmungen ALLES verfilmt wird was nicht bei drei auf dem Baum ist. Wenn ich da an so schlechte Filme wie Daredevil, Electra, Hulk, 300 denke, frage ich mich ob das wirklich sein musste. Aber z.B. 8 Blickwinkel fand ich mal erfrischend anders. Jetzt kein Meilestein der Filmgeschichte aber halt mal anders so wie damals Pulp Fiction wo ein Film nicht linear abläuft. Das gleiche gilt für Cloverfield. Natürlich kann man behaupten, dass wäre ein Mix aus Independence Day und Blairwitch Projekt aber so könnte man ja bei jedem Film argumentieren. Ich muss leider feststellen das Filme wo ich total überrascht wurde leider nur einmal geschaut werden können, sei es Six Sense, Silent Hill oder die Saw Reihe aber das nehme ich in Kauf für den "Was zur Hölle?" Moment.

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Ich muss leider feststellen das Filme wo ich total überrascht wurde leider nur einmal geschaut werden können, sei es Six Sense, Silent Hill oder die Saw Reihe aber das nehme ich in Kauf für den "Was zur Hölle?" Moment.

Wer Filme auf einen Plot Twist reduziert, hat das Medium IMO nicht verstanden. Gerade Six Sense ist ein Beispiel dafür, dass es auf den Twist gar nicht ankommt; der ist zwar nett und beim ersten mal auch eine Art Extra-Gimmick, aber der Film funktioniert auch ohne hervorragend. Das Gegenteil ist Saw (I): der Film ist nur schlecht (Cast, Storyablauf, Logik) und lebt ausschließlich von der Überraschung und plakativer Gewalt, die aber das öde Vorhergehende nicht aufwiegen kann. So ein Film wird natürlich langweilg.

Bei den Comics schaffen es in der Regel die auf die Leinwand, die entweder eine große, aber konservative Fanbase (die meisten Marvel- und DC-sachen) mitbringen oder die eine originelle Story bieten und die auch eine innovative Visualisierung erlauben (300, Sin City). Ob die Filme immer den Vorlagen gerecht werden, braucht man IMO nicht ernsthaft zu diskutieren

Catwoman, Hulk (beide neuen) oder auch Sternwanderer (wobei dem kein echtes Comic zu Grunde liegt) sind Bild gewordenes Grauen.

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