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...unter der Kleidung nackt!

SSJKamui

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    Kumpmann
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    Deutschland
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  • Was mich ausmacht
    Schreibe gerne Fanfictions.
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    Nichtraucher
  • Musikgeschmack
    Soundtracks, Klassik, Karnevalslieder, Techno, Trance, Chiptunes, was sonst noch gefällt.
  • Lieblingsbücher
    Neuromancer,Valis,Cyberia,Zugänge zur Philosophie I, Foundation
  • Lieblingsfilme
    Blade Runner, Ghost in the Shell 1 und 2, Matrix, Star Wars, Neon Genesis Evangelion: Death and Rebirth,Star Trek 1-8, Jin Roh,Alien,Mobile Suit Gundam 0083: Stardust Memory, Final Fantasy Advent Children, Dune (Beide Sci Fi Channel Miniserien)
  • Lieblingsserien
    Star Trek Animes Wissenschaftssendungen wie Quarks und Co, Akte X, TVTotal, , sonstige Comedyshows, Sci Fi

Leistungen von SSJKamui

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  1. Ich habe nach einigen Upload Problemen es endlich geschafft: Meine neue Episode ist Online. http://www.youtube.com/watch?v=d6ZExI1Gbxs Die Episode ist die Erste, wo Ich bewegliche Kleidung habe. (Die kommt in der 2. Hälfte. ) Die Naturszene auf dem Schulhof ist die bisher aufwendigste Szene, die Ich je kreiert habe. Teilweise hat eine Sequenz von 3 Sekunden mehr als 24 Stunden Zeit zum Rendern gebraucht.
  2. Heute habe ich die Episode 2 Fertig gestellt und hochgeladen:
  3. Ich habe aus meinem Projekt einen eigenen Fanfilm gemacht. Der erste Teil steht nun auf Youtube.
  4. Ein neues Modell von mir erstellt für das Comic, der Kopf des Charakters Madoka Michael.
  5. Also, ich denke, die Serie, die Star Trek am meisten veränderte war TNG. Da hatte Roddenberry auch den Focus fast komplett weg von den alten Spezies gelenkt. (Die Klingonen blieben ja fast als einzige TOS Spezies im Dauerfocus. Von den Vulkaniern hörte man ja zuerst fast gar nichts mehr, genau so wie von Tellariten, Orionern und Andorianern. Die rückten auch erst in Enterprise wieder in den Focus.) Stattdessen hat man viele neue Spezies eingeführt, die auch "Dauergäste" würden. (Zum Beispiel Ferengi und Cardassianer.) Dieser "Hauptfocus" auf Ferengi, Cardassianer und Klingonen, den TNG hatte gab es in DS9 auch noch stark. (Obwohl die auch wieder einige TOS Spezies stärker in den Focus rückten.) Bei Voyager gab es auch noch zum Teil diesen Focus, zum Beispiel durch B'Elana Torres, obwohl die später die Borg stärker in Vordergrund rückten. Ein Element, was TNG auch für alle 24. Jahrhundert Serien prägte war, dass es einen Klingonen als Crewmate gab. Das Design von TNG hat auch die Serien des 24.Jahrhunderts stark geprägt. (Erst ENT hatte wieder ein paar neuere Design Elemente.(Die mir aber ehrlichgesagt auch nicht so ganz gefallen haben.)) Teilweise war das Design von TNG aber auch eine Umfärbung von Elementen aus TMP, zum Beispiel bei den Korridoren. Unter anderem deshalb ist TMP vom Design her auch ziemlich prägend gewesen. (Und auch bei dem Redesign der Klingonen.) (Leider hat man einige Elemente von TMP, die mir immer besonders gefallen haben später nicht mehr weiter geführt, zum Beispiel der Frachtraum.) Für das aktuelle Star Trek, also den Film sehe ich die "Rückkehr zu TOS" bei der 4. Staffel von Enterprise als am prägendsten an.
  6. Seit etwa einem Jahr arbeite ich daran, ein CGI Comic auf Basis meiner Geschichte zu erstellen. Es soll keine genaue Umsetzung der Geschichte werden, sondern eher ein Reboot, da mir viele Sachen an der alten Geschichte nicht mehr wirklich gefielen. Zum Beispiel hatte die Figur Karala Yagiyu meiner Meinung nach in der Geschichte ein wenig zu viel "Screentime" auf Kosten anderer Charaktere. Dann gab es meiner Meinung nach noch so einige Plotholes in der Geschichte, zum Beispiel, warum die Sternenflotte eine Sondereinheit gründete um die Alien Invasoren zu bekämpfen. Die überarbeitete Backstory: Ende des 24. Jahrhunderts griff ein unbekanntes Wesen das Regierungsgebäude von Ares City auf dem Mars an. Man wusste nicht,woher es stammte, was es wollte oder warum es überhaupt Angriff. Als man nach dem Tod des Wesen seinen Körper untersuchte stellte man aber etwas Seltsames fest, genetisch gesehen war dieses Wesen ein Mensch. Man fragte sich natürlich, wie das gehen konnte, da dieses Wesen, was man mittlerweile Cain nannte scheinbar nicht im Geringsten Ähnlichkeit mit einem Menschen hatte, aber man konnte es nicht lösen. Es blieb ein Mysterium. Später erschienen weitere dieser Wesen und griffen scheinbar wahllos Ziele auf der Erde an. Die Sternenflotte konnte die Menschen nicht beschützen. Sie war fast immer Machtlos gegen die Überraschungsangriffe, aber dann passierte es,ein deutscher Mathematikprofessor fand einen mathematischen Algorithmus, der aus einem unbekannten Grund in der Lage war, die Angriffe der Cain vorherzusagen. Die Sternenflotte war dank des Algorithmus in der Lage, viele Angriffe der Invasoren abzuwehren. Dieser Erfolg war aber nur von kurzer Dauer, denn 4 Jahre nach der Entdeckung des Algorithmus lieferte er mehrere falsche Vorhersagen und es stellte sich heraus, dass der relative Fehler des Algorithmus extrem groß war. Deshalb verband die Flotte mehrere Institute zu einer speziellen Organisation, die die Aufgabe hatte, den Algorithmus zu verbessern und die Abwehrmaßnahmen gegen die Cain zu koordinieren. Dazu wurden viele der fähigsten Mathematiker der Welt engagiert. Die Abwehr gegen den Terror der Invasoren konnte zwar einige Erfolge verbuchen, aber es mussten auch viele Opfer erlitten werden. Die Bürgerrechte der Bürger der Föderation wurden mehrmals im Sinne der öffentlichen Sicherheit eingeschränkt und es kam auch zu zahlreichen Eingriffen in die Privatsphäre der Bürger. Alles wurde gerechtfertigt mit der Verteidigung gegen den Terror, der von den Ungeheuern ausging, die Menschen waren. Im verzweifelten Kampf ums Überleben wurden viele Menschen in ihren Herzen aber selber zu Bestien, genau wie ihre Feinde. Einige Renderings von Modellen, die ich für das Projekt erstellt habe: "Ausgabe 1" Download: http://trekspace.mixxt.de/networks/files/download.17213
  7. Star Trek:Der Film ist mein absoluter Favorit unter den Star Trek Filmen. Erstmal hat der Film das beeindruckendste Design gehabt. (Ich erinnere nur an die Shuttlebay/Lagerraum kombination. Das war das beeindruckendte Hangar, was ich je in Star Trek gesehen habe. Leider haben die anderen Filme die Hangars wieder auf TOS Niveau "zurechtgekürzt".) Der Airtram Bahnhof sah auch extrem cool aus und dann diese bombastischen V'Ger Szenen. Die Innenausstattung der Enterprise sah meiner Meinung nach in dem Film auch interessanter aus als in vielen späteren Star Trek Serien. Der Film besaß von allen Trek Filmen auch einige der beeindruckendsten Szenen. Besonders die Raumschiffe und Stationen wirken viel majestätischer. (Der Flug zur Enterprise im Raumdock und die Szene mit den Leuten in den Raumanzügen bei dieser Epsilon Station am Anfang.) Bei anderen Filmen und Serien wirkte es leider immer so, als ob das Benutzen hochmodernster Technologie wie der Enterprise nichts besonderes währe und irgendwie das normalste von der Welt. Bei Star Trek: Der Film war dies zum glück anders. Da wirkte der Weltraumflug tatsächlich so, als währe es wirklich was ganz besonderes. Bei den Uniformen, nun ja, die aus "Der Zorn des Kahn" fand ich zwar cooler, aber die aus TMP passen gut zur Atmosphäre des Films. Die Musik des Films gehört auch zu meinen lieblings Star Trek Soundtracks. Bei der Story fand ich gut, dass man mal komplexere Themen anriss, wie zum Beispiel Evolution der Technik, die Entwicklung der Intelligenz (V'Ger quasi als fast perfekt entwickelte Intelligenz), was es bedeutet, Mensch zu sein (Die Diskussionen um V'Ger (die Vollendung seiner Entwicklung durch Aufnahme "menschlicher" eigenschaften) und Spocks Kolinahr. Dieses Thema hat man bei anderen Star Trek Serien zwar auch behandelt, zum Beispiel durch den Charakter Data, aber meistens wurde dies in Star Trek Filmen jedenfalls meistens nicht so genau thematisiert.) Das ist wirklich etwas anspruchsvoller als diese typische TNG "Ethistunde". Bei den Charakteren fand ich die Figur Ilia wirklich sehr interessant, da sie extrem geheimnisvoll wirkte. (Sie wirkte auf mich auch interessanter als Diana Troy in TNG, obwohl die ja auf Ilia basiert, denn die war ein wenig zu "Menschlich" und hatte deshalb nicht diese geheimnisvolle Ausstrahlung.) Natürlich ist der Film an manchen stellen ein wenig langweilig, aber das fand ich da nicht wirklich schlimm.
  8. Das mit den Nebencharakteren denke ich auch, Deep Space Nine hatte von allen Star Trek Serien die interessantesten. (Gut fand ich auch die "Fraktionsbildung" auf der Station, wo man einmal die Bajoraner hatte, die Sternenflotte, Quarks Bar und sonstige Zivilisten.) Allgemein war das Einbinden von vielen Zivilisten eine sehr große Bereicherung für die Serie, da man so automatisch auch ein breiteres Spektrum an Geschichten erzählen konnte. Genervt hat mich eigentlich fast kein Charakter der Serie. Ein weiterer Aspekt der Serie, den ich Cool fand war der, dass die Serie wieder viele Bezüge zu TOS integrierte, zum Beispiel das Orion Syndikat oder das Spiegeluniversum und die Tribble Folge. Ausserdem hat die Serie einige der "Experimentellsten" Folgen hervorgebracht, zum Beispiel die Folge "Far Beyond the Stars". Besonders an der Serie war auch, dass sie nicht nur wie andere Trek Serien Soziale Probleme ansprach, sondern auch sich wie vorher nur TOS an echte "Kontroversen" rantraute. (Der Kuss von Jadzia Dax und dieser anderen Trill war zum Beispiel meines Wissens nach zumindest in Amerika ziemlich kontrovers aufgenommen wurden.) Die meisten anderen Star Trek Serien hatten zwar durchaus Sozialkritik etc. aber hatten dabei aber im Gegensatz zu TOS oder diesen betreffenden DS9 Folgen nicht mehr riskiert, in Konflikt mit dem Sender zu geraten. Das in DS9 dieser Mut wieder vorhanden war finde ich echt bemerkenswert, Deshalb bleibt die Serie für mich auch nach 10 Jahren die beste Star Trek Serie, der auch das Alter nicht geschadet hat.
  9. Wahrscheinlich liegt es daran, das nur diese ganz extremen Fans der Gesellschaft auffallen und alle Anderen einfach zu unauffällig sind. (Die meisten Nerds und Geeks, die ich kenne sind ja eigentlich auch nicht so extrem, wie diese Klischee Trekkies. Solche Leute sind mir eigentlich im Alltag bisher auch nie begegnet.) Dem Stimme ich zu. Am Schlimmsten ist es aber, wenn diese Leute auch noch auf penetrante Weise einen davon überzeugen wollen, sich auch so zu kleiden.
  10. Ich bin auch durch meine Großmutter zum Star Trek Fan geworden. Die erste Episode, die ich so richtig gesehen hatte war "Endspiel". Richtig zum Fan wurde ich dann als ich zum ersten mal die Star Trek Filme gesehen hatte. Besonders der erste Star Trek Film hat mich durch seine Optik ziemlich fasziniert. Am besten gefielen mir bei Star Trek immer die Vulkanier. Das, was mir Star Trek hauptsächlich einbrachte ist wahrscheinlich, dass ich durch Star Trek meine Fähigkeit zu argumentieren verbessert habe.
  11. Ich währe auch dafür, Unity One auf der Treknews Seite zu veröffentlichen. Auch deshalb, weil Belar ja auch einer der ersten war, der hier seine Fanfictions in diesem Forumsbereich gepostet hatte und dazu noch einer der Erfolgreichsten Fanfiction Autoren aus der "Anfangszeit" dieses Forumsbereiches.
  12. So, hab mich eben in deinem Forum registriert. Danke, die Links sind mir bestimmt sehr Hilfreich. So eine Episode könnte echt interessant werden, weil dadurch ja auch Ängste bei den Crewmitgliedern geweckt werden könnten, um das Schicksal des Alphaquadranten und den Verwandten und Freunden der Crewmates, die sich noch im Alphaquadranten befinden. Außerdem könnte man ja den Vorta zu einem regulären Charakter machen und so (noch mehr) Spannungen zwischen der Crew erzeugen.
  13. Das hört sich echt interessant an. Ich werde mir demnächst die Werke Picassos noch mal genauer angucken und den surrealistischen Stil üben. Sorry, ich hatte meine Ideen leider auch etwas missverständlich formuliert. Die rudimentären Dinge werden sich aber wahrscheinlich nicht ändern. Außerdem vermutet man zwar, dass in Zukunft Firewalls stark weiterentwickelt werden und sogar mit KI Systemen ausgestattet werden, damit sie sich selbstständig veränderten Situationen anpassen können, aber ein unknackbares System kann es nicht geben, da niemand alle möglichen Schwachstellen direkt finden kann.(Systeme, die eine Sicherheitslücke schließen können ja auch selber umgangen werden und manchmal reichen auch nur minimale Veränderungen eines Virus aus, um die Schutzsysteme, obwohl sie den alten Virus entdecken können wieder zu überlisten.) Zudem werden sich in Zukunft zwar die Sicherheitssysteme weiterentwickelt haben, aber die Hackertools bestimmt auch. Insbesondere deshalb, da es ja auch immer undichte Stellen in den Sicherheitsbehörden geben kann, zum Beispiel durch Kriminelle, die sich genau dort einschleichen. Ich hatte eigentlich überlegt, dass dieser Vorfall passieren sollte, bevor ein erfolgreicher Kontakt zur Voyager hergestellt werden konnte und es deshalb noch keine sonderlichen Erfolge fürs Pathfinder Projekt gibt und deshalb das Projekt zuerst scheinbar mehr Gefahren als Nutzen bringt. (Vielleicht könnte man meine Idee ja, falls sie in irgendeiner Weise doch angenommen wird so umbauen, dass diese Politiker sich dadurch umstimmen lassen, das eine erfolgreiche Kommunikation mit der Voyager hergestellt werden kann.) Ich hatte das eigentlich nicht so gemeint, dass über das Projekt Daten über die Voyager gestohlen werden könnten, denn diese Daten währen ja in Anbetracht der Situation der Voyager auch ziemlich nutzlos und außerdem könnte man um Konstruktionspläne dieses Schiffs zu bekommen ja gleich die Utopia Planitia Werften hacken und bräuchte dazu ja nicht umbedingt die Midas Phalanx. Ich dachte eher daran, dass die Systeme des Pathfinder Projekts mit dem restlichen Föderationsnetzwerk verbunden sind und wahrscheinlich deshalb ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten, da jede Kommunikationsmöglichkeit auch eine mögliche Angriffsfläche ist. Und damit meine ich nicht nur Spionage, sondern auch Sabotageakte. Außerdem hatte ich mir überlegt, dass das Pfadfinder Projekt wegen der großen Distanz, über die es senden muss anfangs Probleme mit der Filterung und der Benutzung anderer Sicherheitssysteme haben könnte, insbesondere da diese Systeme ja auch viel Rechenleistung brauchen und die Kommunikation verzögern würden. Ich meinte eigentlich nicht, dass die Landung direkt in der ersten Folge passieren sollte, sondern dass die ersten Folgen einen zusammenhängenden Ark bilden. Der Absturz sollte dann erst gegen Ende des Arks , zum Beispiel in der dritten Folge passieren. Sofern ihr Raider zerstört werden würde bräuchten sie tatsächlich die Voyager, aber der Raider müsste ja nicht umbedingt direkt zerstört werden. Man könnte es auch machen, dass die Voyager nicht hinter einem Maquis Schiff her ist, sondern mehreren. (Das würde meiner Meinung nach vielleicht sogar besser sein, denn dann würde das Kräfteverhältnis Voyager/Maquis etwas ausgeglichener sein, da man mit mehreren Schiffen auch mehr taktische Möglichkeiten hat.)
  14. Wegen dem Zeichnen: Ich könnte vielleicht auch ab und zu mal Bilder dem Projekt beisteuern. Allerdings habe ich mit dem Zeichnen von Humanoiden ein paar Probleme. (Ich bin momentan dabei, zu üben um diese Probleme "auszubügeln") Außerdem würde mein Stil bei Humanoiden wahrscheinlich einen Stilbruch zu den anderen Zeichnern bedeuten, die du für den Projekt gewinnen würdest. (Und ich werde wahrscheinlich keine Zeit haben, eine ganze Episode zu zeichnen, weil ich unter Anderem momentan selbst einen Comic plane.) Vielleicht kann ich auch einige 3D Modelle deinem Projekt beisteuern, sofern ich dazu Zeit habe, es gewünscht ist, es keine technischen Probleme mit meinen Modellen gibt und meine Modelling Fähigkeiten dir dazu reichen. (Meine Modelle werden allerdings oft ziemlich detailreich. Das könnte zu Problemen bei Animationen führen. (Bei manchen Modellen bekam ich vor einiger Zeit wegen dieses Detailreichtums sogar Probleme mit dem Rendern.)) Ich hab noch ein paar Ideen für deine Story: -Im Storyark um den Fürsorger könnte es vielleicht zu einem Notfall kommen, bei dem die "Navigationssysteme" der Voyager ausfallen und das Schiff abzustürzen droht, aber noch knapp manuell gelandet werden kann. (Bei der Notlandung sollte es auch Probleme mit dem Wind geben, die die Crew beachten muss.) In der Nächsten Episode müsste die Crew das Schiff dann reparieren. Vielleicht währe es auch eine gute Idee, wenn die Maquis sich zuerst weigern, bei der Reparatur zu helfen und verschwinden wollen, (und vielleicht sogar einige Ersatzteile stehlen), später aber doch zurück kommen und helfen. Kurz bevor die Maquis zurück kommen wird die Voyager angegriffen und die Maquis lenken die Feinde ab. - Jemand beim Pfadfinder Projekt wird bezichtigt, über die Midas Phalanx Spam verschickt zu haben und deshalb droht ihm die Entlassung. Einige seiner Kollegen helfen ihm aber dabei, den wahren Täter zu ermitteln. Dieser Täter ist ein Cracker, der über einen Trojaner einige Computer des Pfadfinder Projekts zu Zombie Rechnern machte und über sie die Mails schickte, weil Quark ihm dafür eine menge Latinum bot. Der Cracker wird bestraft und muss deshalb dem Pfadfinder Projekt helfen. - Einige Leute in der Sternenflotte wollen wegen dem Vorfall allerdings das Projekt beenden, da sie glauben, es könnte von Spionen des Dominions benutzt werden, um an taktische Daten der Föderation zu kommen. Barclay wird geschickt, diese Politiker umzustimmen.
  15. Schön, dass dir meine Idee gefallen hatte. Ich hab mir auch gedacht, es währe eine gute Idee, dass diese Kolonien vor dem 24. Jahrhundert gegründet worden sind.
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