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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

Aiso-Plee

RPG Member
  • Gesamte Inhalte

    216
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Basis-Informationen

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    Aurelia

Detail-Informationen

  • Beziehungsstatus
    Keine Angaben
  • Haarfarbe
    anders
  • Körpergröße
    210cm
  • Figur
    athletisch
  • Raucher
    Keine Angaben
  • Musikgeschmack
    Klassisch

Kontaktmöglichkeiten

  • ICQ
    589442720

Leistungen von Aiso-Plee

0

Reputation in der Community

  1. „Im Bezug auf die Raumenten - es gibt da eine alte Geschichte auf Aurelia. Eigentlich ist es nur ein Mythos, und ich hätte es auch nicht geglaubt. Aber man weis ja, das die meisten Mythen auf einem Funkten Wahrheit enthalten…“ meinte Aiso zögern zu Dalis und Tenner auf ihre Frage nach dem Ursprung der Raumenten. „Legen sie los! Ich hab schon viele Mythen gehört, teils enthalten sie durchaus ein Stück Warheit.“ forderte Tenner ihn auf. „Die Kurzfassung: Auf Aurelia soll es dereinst zwei empedungsfähige Spezies gegeben haben, Vögel – wie ich – und Enten. Aber die Enten verliessen den Planeten um das All zu erforschen, und so blieben die jetztigen Aurelianer alleine auf dem Planeten zurück. „Selbst wenn die Enten vor x tausenden von Jahren von Aurelia stammen täten, so ist dies in ihrer Denkweise allerhöchstens auch nur noch ein Mythos. Sie werden sich kaum daran erinnern.“ warf Dalis ein. „Wer weis, welche eigenheiten diese Spezies haben mag.“ entgegnete Tenner „Vieleicht halten sie durchaus an alten Geschichten fest – vielleicht aber auch nicht. Das Risiko müssen wir wohl eingehen. Wir sollten versuchen, diese Information unserer Sekte mitzuteilen. " „Das Kommunikations-Tattoo funktioniert in beide Richtungen. Ich habe von entsprechenden Tests auf der Community gelesen.“ Erinnerte sich Aiso. „Fühlen sie sich frei!“ meinte Dalis und zeigte auf ein entsprechendes Kommunikationspanel. Aiso hoffte Instänndig, das Assjima nicht gerade mitten in irgend einem Satz steckte, oder irgend etwas Tat, wenn er ihr “in den Kopf redete, und dass sie sich auch sonst nichts anmerken lassen würde. Wie dem auch sei, die Nachricht musste kurz sein. „Nach einer alten Legende gab es auf Aurelia dereinst auch intelligente Enten, die in den Weltraum ausgewandert sind“ entschloss sich Aiso schlisslich zu sagen, denn noch kürzer konnte er die Geschichte nicht zusammen fassen. Er hoffte, Assjima würde sich den Rest zusammenreimen.
  2. Ich find diese Enten sind irgendwie verwant mit Aiso..... passt irgendwie
  3. Auszug aus der Aurelianischen Mythologie Dereinst, am Anfang allen Seins schuff Klum-Sa, die Schöpfergöttin, Aurelia und das Universum, weil ihr furchtbar langweilig war. Und sie schuf das Wasser und die Pflanzen und die Berge und die Tiere. Und schliesslich schuff sie auf die 4 ersten Aurelia. Mak-Ta und ihr Gemal Mak-Tas, sowie Ok-Ta und ihr Gemahl Ok-Tos. Und sie vermehrten sich. Die Mak-Ta und die Ok-Ta lebeten friedlich zusammen auf Aurelia, zu jener Zeit, doch bleiben sie unter sich und vermischten sich nicht. Die Mak-Ta aber, waren fleissig e und zufriedene Wesen, und Klum-Sa hatte nie grossen Ärger mit ihnen. Die Ok-Ta jedoch, waren vorlaut, frech und ungehoblet. Die Klum-Sa hatten das Aussehen grosser Vögel, die Ok-Ta dagegen ähnelten eher Enten. Da entschloss sich Klum-Sa selber in die Nähe von Aurelia zu ziehen, um die Ok-Ta besser im Auge zu behalten. Und Klum-Sa erschuf Om Aios Klum-Sa – „Das Auge der Göttin“, und sie wohnte da selbst, bis zu diesem Tag. Und Klum-sa sah hinab auf die Mak-Ta, und die Ok –Ta. Als aber die Klum-Sa Om Aios Klum-sa sahen, da fürchteten sie sich, denn der grünglühende Sternennebel, den man noch heute in der Nodhalbkugel Aurelias in der Nacht sehen kann, verdeckte ihnen den Blick auf die Sterne, die davor dort gewesen waren. Als jedoch die Ok-Ta den Nebel sahen, so sprachen sie zu sich selbst: „Lasst uns hingehen, nach Om Aios Klum-Sa, und unserer Schöpfering gegenübertreten, auf das wir sie kennenlernen. Und die Ok-Ta fingen an zu forschen, wie man den Planeten verlassen könnte, um zu ihrer Schöpferin zu reisen. Und sie bauten sich raumtaugliche Nester, und sie kamen ohne Sauerstoff aus. Da verliessen sie den Planeten Aurelia und wurden da selbst seither nie wieder gesehen. Und die Klum-sa verblieben alleine auf Aurelia seit jenem Tag.
  4. „Wahrscheinlich bemerken wir – falls wir jeh zurück kommen – dass Captain Anquanar eine Sektion der Community für unsere Rettung eingetauscht hat.“ bemerkte Aiso. „Da sich die Breen aus irgend einen unklaren Grund gerade selbst prügeln sollten wir diese Tatsache für uns selbst nutzen. Wir warten, bis sich ein Sieger abzeichnet und vernichten das übrigbleibende Schiff. Es interessiert mich eigentlich nicht im geringsten welches diesser Schiffe diesen Kampf gewinnt, und ich verspüre auch keine Lust einen Breen kennen zu lernen – auch nicht wenn er uns den Hals gerettet hat. Sind erstmal beide Schiffe vernichtet können wir danach mit unserer Mission fortfahren.“ „Sie würden schon bald als halber Romulaner durchgehen“. bemerkte Dalis sarkastisch.„Wo bleibt die übergeornete Moral? Ich dachte sie wollten diesen Breen jetzt wo er schon mal da ist, zum Kaffekränzchen einladen, und ihm Kekse anbieten und mit stundenlangen Reden langweilen.“ „Schlechter Zeitpunkt gerade…..“ grummelte Aiso.
  5. Also wirklich ich bin schockiert ^^ Ich dachte immer, die Jungs wollen zuerst schiessen und danach denken, während die Mädels eher zuerst nachdenken und dann schiessen (Was sich dann meistens als unnötig herrausstellt). Du hastr mein Weltbild zerstört So - Meine Variante gefällt mir besser. Humaner! Schiessen können wir später immernoch.
  6. „Nichts ist so, wie es scheint…..“ murmelte Aiso. „Warten sie! Das könnte ein Test sein“ warf Aiso schliesslich ein. „Wir wissen, dass die Raumenten unsere Sensoren täuschen können nicht wahr? Wer sagt denn, dass sie damit aufgehöhrt haben? Vielleicht sollen wir nur glauben, dass die Breen hier sind. Captain, ich empfehle das wir eine unbewaffnete Sonde mit Konfrontationskurs auf das Breenschiff abfeuern. Wenn die Breen da draussen sind, dann wissen sie eh schon, dass wir da sind, also können wir unsere Position auch nicht verraten. Dann werden sie die Sonde wahrscheinlich abschiessen, oder ignorieren. Wenn sie aber nicht da sind, und wir nur glauben sollen, dass sie da sind, weil die Raumenten uns testen wollen, dann wird die Sonde durch sie hindurch fliegen, oder plötzlich auf unerklärbare Weise verschwinden.
  7. "Wieso helfen wir nicht etwas nach?" Fragte Aiso plötzlich. "Wer sucht, der weis noch nicht wonach - sonst bräuchte er ja nicht mehr zu suchen, nicht wahr?" Wenn also die Suchenden noch gar nicht wissen, wohin sie wollen, dann gehen sie allem nach was interessant sein könnte. Ein Föderationssignal zwar eher weniger, den niemand würde ernsthaft die Föderation als Gott bezeichnen - aber... was anderes schon." Aiso wante sich an Shredian, der immer noch neben ihm stand. "Commander, können wir nicht die Deflekteroen der Hiren benutzen und irgend so ein... raum-verzerrungs-dingens-irgendetwas in den Raum projezieren? Damit würden wir der King eine Steilvorlage geben, dort hin zu fliegen."
  8. „Was für eine merkwürdige Spezies!“ bemerkte Aiso, also er die Stimme wieder gefunden hatte. „Raumenten? Ob sie wohl mit Aurelianern verwant sind? Wie dem auch sei – er sagt uns, wir sollen verschwinden. Gleichzeitig weist er uns faktisch auf dieses Signal hin. Wozu? Wenn das eine Falle sein sollte, dann müsste er ja wissen, dass die Föderation hier ist. Mehr noch – er müsste im vorherein gewusst haben, das die Föderation vorbeikommen würde. Wenn wir mal hypotetisch davon ausgehen, dass Dackbad mit den Breen verbündet ist, so würde dass bedeuten, das auch die Breen von anfang an wussten, dass die Föderation hier vorbeikommen würde, um uns diese Falle zu stellen. Dann wäre unsere Tarnung aufgeflogen. Wenn sie aber nicht wissen, das wir hier sind, und nur die Pilger sehen – Das ergibt einfach keinen Sinn. Wenn ich einem Pilger eine falle stelle – wieso benutz ich dann nicht etwas….. spirituelleres? Wenn wir doch wirklich Pilger wären, so würde uns doch ein Föderationssignal einen feuchten Kericht interessieren. Nein – es gibt nur eine logische Erklährung: Dackbad weiss, wer wir sind. Er muss die Tarnung durchschaut haben. Die Frage die sich jetzt stellt ist: arbeitet er mit den Breen? Oder gegen sie? Oder verfolgt er ganz andere Interessen?“ „Wie dem auch sei: Wenn die Breen die Sache beobachtet haben – und davon müssen wir ausgehen, immerhin sind wir in ihrem Raum – dann darf die King Kamehameha dem signal auf keinen Fall nachgehen. Wenn die Pilger dem Signal nachgehen, dann verraten sie ihre Tarnung. Ich empfehle, dass die King Kamehameha normal weiterfliegt, als hätte sie nichts gehsehen. Sie sind Pilger auf dem auserwählten Weg zu ihrer Gottheit – sie lassen sich sicherlich von keinen Föderationssignal oder von Raumenten von einem Tête a Tête mit ihrem Gott abhalten. Die Hiren wird sich um das Föderationssignal kümmern müssen.
  9. „Vergesst den Miesepeter nicht!“ warf Aiso ein, der vom anderen Raum zugehört hat. „Jeder Gott hat einen „Konkurrenten“ , der denkt es sei genau so gut, und seine eigene Suppe kochen will, die sich dann durch einen „unglücklichen Zufall“ mit der Suppe von Dimede vermischt und so kam das Böse in die Welt. Ihr wisst schon, der Typ der bei den Menschen als Teufel bezeichnet wird. „Aber Uskana, die Göttliche Schwiegermutter, war einfersüchtig auf das Werk von Dimende, und mischte eine geheime Zutat unter die Suppe von Dimende, Ihre eigenen Fussnögel…….“
  10. Aiso lag auf seinem "Bett" Bord der King Kamehameha und beobachtete die anderen. Schweigend. Er machte sich noch immer grosse Sorgen um die Sicherheit diesser Mission. Genau genommen fühlte sie sich wie ein Himmelfahrskommando an. Wenigstens war Melorah an Bord der Community in Sicherheit. Die "Verkleidung" der Suchenden war gut gelungen. Rev machte seine Sache ausserdem ausgezeichnet, so dass sich Aiso einen Moment lang fragte, ob er dieser erfundenen Relligon tatsächlich beigetreten war. Assjima las in einem ziemlich dicken Wälzer. Offenbar verbot die Relligion der Suchenden der Einsatz von pad's - aber so oder so machte ein Wälter sicher mehr eindruck - völlig abgesehen vom Inhalt. Das Aiso im Frachtraum defakto sein eigenes Büro in Frachtraum hatte, störte ihn wenigm, auch wenn er dadurch etwas abgeschnitten von den anderen war. Lange würde diese Reise für ihne eh nicht dauern. Aiso fragte sich, in welches "Paradies" oder andere Konstruckt, suchende wohl kommen mochten, wenn sie sterben sollten.......
  11. Ich verreise mal bis zum 14 Juni in den Süden (Spanien)
  12. "Da bleibt das Problem mit der Festnahme. Sie bilden sich doch nicht tatsächlich ein, das ich, als Sicherheitsoffizier, einer schwangeren Frau erlauben täte von den Breen festgenommen zu werden?" meinte Aiso ernst. "Captain - wir können nicht zulassen, das die Mittglieder unserer Crew festgenommen werden, und wer-weis welchem Schiksal zugeführt werden. Ob sie jetzt lebende Kommunikatoren sind oder nicht. Dagegen muss ich protestieren."
  13. "Und wen schon? Rein technisch gesehen befinden wir uns nach wie vor mit den Breen im Krieg - ich kann mich nicht erinnern, das jemals ein offiziellen Friedensabkommen mit den Breengab. Es mag seit einiger Zeit keine Feindseeligkeiten mehr geben aber de jure haben wir immernoch Krieg mit den Breen. Nur mit dem Dominion haben wir frieden. Das mag ihnen jetzt spitzfindig erscheinen, und sogar moralisch verwerflich - dem stimm ich zu - müssen wir uns diese Optionen trozdem offenhalten. Oder denken sie vieleicht die Breen werden ihre Moral zeigen, wenn sie anfanngen sie zu Foltern. Was die Entdeckung angeht: Wir müssen halt schnell sein. Schneller als die Breen den Verlust entdecken. Fakt ist: wir müssen da rein, und ich nehme an, das SIE genausowenig wie ich getötet oder gefoltert werden wollen. Also, müssen wir eben etwas schummeln."
  14. "Dann können wir uns auch genau so gut als Breen tarnen. Diese Lösung wurde noch nicht vorgeschlagen. Wir kapern ein Schiff der Breen, hüllen uns in Goldene Uniformen, und untersuchen im Auftrag von Admiral XY irgendetwas - ob die Gefangenen sicher sind. Das ist der älteste Trick der Welt, funktioniert aber immer wieder. Falls wir kein Schiff kapern wollen, so tarnen wir eben unsere Oberflöche. Ich bin sicher, man kann die Community als Breenschif tarnen. Man müsste vieleicht den Emmissionsaustos ein bischen anpassen, die Sensoren täuchen und so weiter - aber das wurde ales auch schon gemacht."
  15. Wir sollten wirklich dankbar sein, das die Breen nur ein einziges Gefangenenlager in ihrem gesamten Quadranten haben, so das wir zuversichtlich sein können, auch wirklich dort zu landen, wenn eir uns festnehmen lassen. Da die Breen ja auch läuchtende Vorbilder in sachen Menschenrechte sind, brauchen wir uns auch überhaupt keine Sorgen zu machen, das eines unserer Sektenmittglieder unter der Folter unseren famosen plan ausplaudern könnte. Sorry aber: sich freiwillig gefangennehmen lassen: definitv eine sehr sehr schlechte Idee.
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