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CptJones

RPG Spielleiter
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Über CptJones

  • Geburtstag 22.04.1980

Basis-Informationen

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    Karlsruhe

Detail-Informationen

  • Beziehungsstatus
    Keine Angaben
  • Haarfarbe
    Keine Angaben
  • Körpergröße
    175cm
  • Figur
    ein paar Kilos zu viel
  • Raucher
    Nichtraucher
  • Interessen
    STAR TREK, Schreiben, Motorradfahren

Kontaktmöglichkeiten

  • ICQ
    170848196
  • MSN
    chakotay@email.de

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  1. Kleine Status Meldung meinerseits. Da diese Woche ein vierwöchiger SAP Marathon zu ende gegangen ist ( Bestanden ) dachte ich, es wird mal Zeit für ein Update. Befinde mich seit Ende September in der Beruflichen-Reha dies bis Juli 2020 andauern wird, welche den bisherigen Höhepunkt meiner Gesundung nach mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt bildet. Es wäre mal schön auch von den Anderen mal hier wieder was zu hören ( bei Onkel und Toly weis ich bescheid ).
  2. Heute gab es von mir das erste Lebenszeichen seit langem. Mein Schweigen ist nicht freiwillig und liegt vorallem an gesundheitlichen Grüden. Dennoch versuche ich wieder möglichst regelmäßiger wieder in Aktion zu treten.
  3. Ja man darf wirklich gespannt sein, zumal das Verhalten von CBS persönlich Unglaubwürdig wirkt, wenn man daran denkt wie sie regelrecht die Fanfilme kastriert haben.
  4. Momentan läuft auf youtube dieser Livestream. https://www.youtube.com/watch?v=sXU8NWYb8ME&feature=share In diesem geht es darum, dass die Idee zu Discovery inklusive Setting, Charaktere usw von CBS von einem unbekannten Computerspiel abgekupfert worden sei, und deswegen nun Ärger sich anbahnt.
  5. CptJones

    Best Of Pictures

    Dachte, nach drei Jahren kann man den Thread aus aktuellem Anlass mal wieder in Gang setzen.
  6. Ja die Folge heute verstand es wirklich einem zu gefallen. Besonders hat es mir gefallen dass Mudd wieder dabei ist und dessen Auftritt zuvor keine Eintagsfliege war. Die Aufzählung der Arten wie Mudd Lorca immerwieder tötete hatte beinahe schon was von dieser SG1 Folge wo O´Neil und Teal`c ebenfalls in einer festsaßen und auch unzählige Anläufe brauchten bis sie diese durchbrechen konnten. Burnham wirkte hier beinahe wie Seven Of Nine, die gerade Lektionen vom Holodoc in sozialer Aktivität bekommen hatte. Man sieht hierbei auch dasss sie Gefühle für Tyler zu hegen scheint. Die Strategie in einem Lebewesen sich an Bord zu schmuggeln dass größer als ein Omnibus ist, hat was und passt zu Mudd. Verglichen hierzu ist er in TOS zumindest in der Erinnerung nahezu Lammfromm. Was ich gelungen finde ist, dass Mudd auf der einen Seite seinen speziellen Scharm zu versprühen scheint und auf der anderen Seite keine Zweifel daran lässt, dass er auch ein eiskalter Killer sein kann, wenn es seinen Plänen zuträglich ist, was ihn zu reinem idealen Gegner für Lorca macht, der im Grunde beinahe genauso tickt. Am Ende wird Mudd letzlich doch durch seine Gier ausmanöviert, als Burnham ihm offenbart welchen Bonus sie für die Klingonen darstellt und kurz darauf Selbstmord mit diesen Dunkle Materie Kapseln begeht, was Mudd zwingt die Schleife erneut in Gang zu setzen. Durch eine weitere List der Besatzung Manöviert sich Mudd in die Arme seiner Verlobten Stella, die dafür sorgen wird, dass er mehr oder weniger unter Kontrolle sein wird. Aus TOS Wissen wir, dass er sich dennoch aus ihrer "Obhut" befreien wird .
  7. Die heutige Folge war absolut Interessant. Insbesondere dass man auch ein paar neue Facetten von Sarek zu sehen bekam, der Michael nicht nur Großgezogen hat, sondern in ihr wirklich seine Tochter sieht, auch wenn dies auf sehr vulkanische Weise stattfindet. Interessant ist, dass auch im 23 Jahrhundert die Vulkanier ihre recht rassistischen Ansichten wie man sie aus ENT kannte immer noch nicht wirklich abgelegt hatte. Besonders als der - Akademieleiter? - Sarek vor die Wahl stellte ob Spock oder Michael an die Akademie sollten, war das in meinen Augen selbst für Vulkanier daneben. Denn dies würde dem UMUK Grundsatz widersprechen. Aber machen wir uns nichts vor, auch bei uns sind die einen oder anderen Vorurteile immer noch voll präsent. Wie dem auch sei, zwischen Sarek und Michael findet auf Umwegen eine Art Aussprache statt. Dies hat auch zur Folge, dass sie selbst gelöster wirkt. Und es zeigt sich auch dass sie Frieden geschlossen zu haben scheint, als sie Sarek als - Vater - bezeichnete bevor sie die Krankenstation gegen Ende der Folge verließ. Im B Plot sehen wir Lorca und Tyler wieder, wie sie sich durch ein klingonisches Schiff den Weg frei schießen. Kurz darauf ist zu erkennen, dass sich die Beiden in einem Vorläufer des Holodecks befunden haben, nur dass diese Ausführung mehr zum Training eingesetzt wird als auch zu privaten Zwecken. Als Lorca und Tyler die Ergebnisse sich ansehen kommt Lorca schnell dahinter, dass Tyler tiefgestapelt hatte was seine Treffsicherheit anging. Lorca stellt ihm klar, dass er erwartet, dass sein Sicherheitschef besser schießen können soll als er selbst, womit er Tyler auch gleichzeitig zum Sicherheitschef der Discovery befördert. Auch im weiteren Verlauf merkt man ansatzweise welche Abgründe sich in Lorcas Psyche sich auftun, die offenkundig mit dem Buran Vorfall ihren Anfang nahmen. Man könnte vielleicht auch von einer Variante von Dr. Jeckle und Mr Hyde sprechen. Und zwischen beiden versteht es Lorca gut hin und her zu schalten. Als seine Vorgesetzte und Freundin zur Rede stellte, nachdem er sie im Bett mit einem Phaser bedrohte (was soll man da von James Bond halten der ebenfalls mit seiner Walther PPK unterm Kopfkissen schlummert), droht sie ihm das Kommando zu entziehen, weil sie sonst die Gefahr sieht die Discovery möglicherweise an die Klingonen zu verlieren. Dann trifft die Meldung ein das Sareks Schiff sabotiert wurde und dieses mit ihm verloren ging, als es zu einem treffen mit Klingonen auf neutralen Boden unterwegs war. Da man nicht will, dass diese Gelegenheit verstreicht, macht sich die Admiralin auf den Weg dorthin. Beim Abschied verdeutlicht sie nochmals ihre Absicht ihn vorerst vom Kommando des Schiffes entbinden zu lassen, damit er behandelt werden kann. Doch Lorca klammert sich an das Kommando, es ist praktisch der Letzte Strohhalm, der aus seiner Sicht verhindert, dass er endgültig in den Wahnsinn abdriften würde. Man kann ihm ansehen, dass er schon was sich in Gedanken zurecht legt um die Abgabe seines Kommandos zu verhindern. Als später die Nachricht von der Entführung der selbigen eintrifft, da sich das Gesprächsangebot als eine Falle erwies - mit der man ursprünglich Sarek als Geisel nehmen wollte -, trägt er Saru auf sich mit dem Flottenkommando in Verbindung zu setzen und um Instruktionen zu bitten, also das pure Gegenteil von dem wie er bei der Rettung von Sarek vorgegangen war. Saru ist hierbei sehr überrascht über den "Sinneswandel" seines Kommandanten, führt dennoch die Anweisung aus. Lorca sieht man an das ihm dieser Umstand zu pass zu kommen scheint. Aber er legt auch auf der anderen Seite nicht die Hände in den Schoß. Er will auf diese Weise Zeit gewinnen. Denn die Chancen sind hoch, dass die Flotte es Lorca untersagen würde die Discovery für eine Rettungsaktion zu riskieren. Sollte dies der Fall sein, so wäre sein Kommando - so kaltblütig wie es klingt - wieder sicher. In dieser Hinsicht macht Lorca sogar einem Romulaner schon alle Ehre. Alles in allem eine sehr gute Folge.
  8. Nachtrag: Ich habe noch eine weile Überlegt warum Mudd eingebaut wurde. Ich kam zu dem Schluß dass der Gute durchaus einen raffinierten Informaten abgeben würde. Keiner würde bei dieser geballten Schlitzohrigkeit auf zwei Füßen kommen dass dieser Informationen für die Sternenflotte sammeln könnte und man ( Achtung nur meine Vermutung ) hier lediglich eine Befreiungs oder Übergabe Aktion von Mudd und Lorca beobachten konnte. Sollte dies der Fall sein, so wäre die Vorstellung für die Klingonen durchaus Überzeugend. Ich komme deswegen darauf da Mudd selbst sich lange frei in deren Teritorium bewegen konnte und er auch an Informationen rankommt, an die ein Uniformträger nie rankommen würde. Zumindest würde es auch erklären, warum sich Lorca mit dem klingonischen Schiff auskannte, mit dem er und der befreite Offizier gemeinsam geflohen sind. Es kann also gut möglich sein, dass wir Mudd ein weiteres mal zu sehen bekommen werden. Es würde mich jedenfalls nicht überraschen. Dann noch ein Zusatz zu der Szene im Bad. Der Blick von Stamets wirkte irgendwie seltsam. So wie wenn es nicht er wäre den man da sah. Einerseits wäre eine Zeitanomalie möglich oder andererseits könnte auch eine Metamorphose des Körpers des Chefingenieurs in gange sein. Denn immerhin hatte er sich die DNA des Wesens verabreicht um damit den Antrieb in Gang zu setzen, was ja auch geklappt hatte.
  9. Fangen wir mal mit Hardcord Fenton Mudd an. Der Darsteller ist eine nette Neuinterpretation der bekannten Figur aus der Originalserie. Und es wird auch neben der Schlitzohrigkeit auch eine gewisse Kaltschnäuzigkeit des Charakters gezeigt. Trotzdem fragt man sich warum er hier war. Das ganze hätte auch mit einem 0815 Schlitzohr der Woche funktioniert. Aber wer weis , vielleicht wird dieser im laufe der Serie wieder auftauchen, denn seine Erklärung, wie er zu den Klingonen gekommen war, erschien mir irgendwie nicht ganz Glaubwürdig. Dann nehmen wir die Entführung von Lorca. Die lief für meinen Geschmack viel zu einfach, viel zu glatt. Zum einem fragt man sich, warum die Discovery nicht selbst zur Starbase geflogen ist. Zum anderen fragt man sich woher die Klingonen wussten dass sich Lorca zu dieser Zeit harrgenau in dieser Fähre sich befinden musste, denn das würde auch vorraussetzen, dass die Klingonen auch von der Unterredung wussten, also wo und vorallem wann sie stattfinden würde. Da stellt sich im Nachhinein die Frage: Gibt es einen Maulwurf der die Klingonen darüber in Kenntnis gesetzt hat? Nächster Punkt. Saru scheint die Erkenntnisse seiner Offiziere zu ignorieren, dass das Wesen, dass den Sprungantrieb zum laufen bringt bald sterben wird, dass dies sogar keiene Frage von ob sondern nur noch wann ist, bis der einzig wirkliche Taktische Vorteil gegenüber den Klingonen verlorengeht. Besonders , da man vorhat in das Teritorium des Gegners zu springen und es abzusehen ist, dass dann der Sprungantrieb für die Rückkehr nicht mehr funktionieren würde. Trotzdem besteht Saru darauf, man merkt dass er seine Unsicherheit mit Autorität zu kaschieren versucht, auch in dem Wissen dass das Vorhaben scheitern wird und Lorca somit immer noch nicht gerettet wäre. Burnham, Lt. Stamets sowie der Schiffsarzt erarbeiten inwzischen einen Lösungsansatz, bei der es nicht erforderlich sein würde, das Wesen weiteren Gefahren auszusetzen und den Antrieb dennoch in funktion zu halten. Trotzdem besteht Saru darauf das Wesen wieder in die Kammer zu bringen um den Sprung ausführen zu können. Wie dem auch sei die Aktion gelingt. Lorca und ein seit monaten von den Klingonen gefangener Sternenflottenoffizier werden an Bord geholt und das Schiff kann wieder in eigenes Teritorium zurückspringen. Als sich Lt. Stamets nicht meldet findet man diesen im Maschinenraum in der Kammer auf dem Boden liegend, Anhand seiner Wunden ist gleich zu erkennen dass er anstelle des Wesens den Sprung ausgeführt hatte, nachdem er sich die DNA des Wesens verabreicht hatte. Das Wesen selbst wird von Burnham und ihrer Zimmergenossin gemeinsam frei gelassen, kaum im All regeneriert sich das Wesen und setzt seine Reise durch das Universum fort. Am Ende sehen wir den Arzt und Lt. Stamets beim gemeinsamen Zähneputzen. Nachdem der Arzt das Bad verlassen hatte sehen wir acuch Lt. Stamets das selbige verlassen bis man den Spiegel sieht wo er immer noch darauf zu sehen ist wie wenn er immer noch direkt davor stehen würde und erst dann auch den Raum verlässt. Leider ist für mich diese Folge nicht Fisch oder Fleisch. Sämtliche Protagonisten scheinen ab und an Eigenschaften der Anderen an und abzulegen wie unsereins eine Jacke wenn er reinkommt oder rausgehen will. Besonders da die Serie 10 Jahre vor der 5 Jahres Mission von James Kirk spielt wird es in meinen Augen immer schwieriger dann doch noch den Spagat zu der Original Serie hin zu schaffen. Denn alleine die Sternenflotte , wie sie in den 1960er Jahren dargestellt wurde, wirkt gegen die hier gezeigte wie eine vollkommen andere Fraktion.
  10. Deswegen auch meine Theorie dass es eine andere klingonische Rasse ( also wie bei uns der Moderne Mensch und der Neandertahler ) ist. Aber leider hat sich das schon teilweise wieder zerschlagen.
  11. Laut einer der Klingonen wurde sie verspeist. Wenn also mehr wie Rückblenden daraus werden sollen , so wird es schon eng, es sei denn man packt wieder die Zeitreisenkeule aus.
  12. Ja war wirklich Schade, dass die Gute nach zwei Folgen abtreten musste. Im Grunde war Captain Georgiou ein echter Gegenentwurf zu Lorca und es hätte auch die Basis für Interessante Auseinandersetzungen zwischen den Beiden geboten.
  13. Lustigerweise finde ich den Plott um den Sporenantrieb wesentlich interessanter als den mit den Klingonen.
  14. In den Szenen ist zu sehen, dass Lorca von den Klingonen entführt wird und es zu einem Treffen mit einer der bekanntesten Figuren aus TOS, die nicht zur Besatzung von James Kirks Enterprise gehören, nämlich Harry Fenton Mudd. Auch wird diese Folge laut der Meldung die Handlungen entscheidend vorantreiben, sowie unteranderem auch das Thema Folter behandeln. Des Weiteren äußerte sich Alex Kurtzman zur zwoten Staffel, wo die Vorbereitungen im vollen Gange sein sollten und man als Erstausstrahlung dem Artikel zufolge Anfang 2019 anvisiert. Und hier ist der Trailer:
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