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Kaepten John Luec-Pica

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Kaepten John Luec-Pica hat zuletzt am 7. August 2018 gewonnen

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Über Kaepten John Luec-Pica

  • Geburtstag 13.01.1988

Basis-Informationen

  • Geschlecht
    Männlich
  • Wohnort
    Leipzig

Detail-Informationen

  • Körpergröße
    175cm
  • Interessen
    Star Trek

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Leistungen von Kaepten John Luec-Pica

1

Reputation in der Community

  1. Es heißt zwar, man solle alten Zeiten nicht hinterher trauern. Aber gerade jetzt, als ich erfahre, dass Patrick Stewart als Jean-Luc Picard zurückkehren wird, merke ich was mir all die Jahre gefehlt hat. Meine Gefühlswelt heute morgen lässt sich als manische Euphorie bezeichnen. Erstmal meinem Arzt Bescheid sagen, dass ich die Medikamente absetzen kann. Aber natürlich ist es wichtig, jetzt nicht zu hohe Erwartungen zu entwickeln, was natürlich sehr, sehr schwer werden wird. Für uns, die mit Patrick Stewart in dieser Rolle aufgewachsen sind, kommen viel zu schnell Erinnerungen an alte Zeiten hoch. Aber diese Erinnerungen sind immer verklärt. Ein Mitbewohner zum Beispiel schaut immer noch gerne TNG auf Tele 5 wenn er nach Hause kommt. Viel zu oft habe ich beim anschauen der alten Folgen, die mich früher so unendlich begeistert haben, inzwischen den Eindruck, dass sie erzählerisch und inhaltlich eher mangelhaft sind. Oder liegt es daran, dass ich jede Folge bereits in der fünfzigsten Wiederholung gesehen habe? Das wird sich zeigen. Einer Sache bin ich mir jedenfalls sehr sicher: die alte kindliche Begeisterung wird so wie früher nicht mehr aufkommen. Ich denke nur an die flammenden Verteidigungen die ich seinerzeit für die zweite Staffel von Enterprise ausgesprochen habe: Hauptsache irgendwas wo ST drauf steht! Ganz wie der Fixer dem es ganz egal ist wie die Qualität des Stoffes ist, es zählt nur, dass es Stoff ist. Diesmal sieht es anders aus. Wir schreiben nicht mehr das Jahr 2002. Scheiße ist das lange her. Nein, wir sind im Jahr 2018 und das Franchise hat sich so verändert wie unsere Konsumgewohnheiten und gesellschaftlichen Vorstellungen. Wir scheinen übersättigt von Moral und guten Visionen und freuen uns viel mehr über Bauer sucht Frau in space als über Serienhelden die bessere Menschen sind als wir. Ob Patrick Stewart da mithalten kann? Zumindest können wir uns sicher sein, dass die alte Klasse dieses Schauspielers uns immer noch überzeugen kann. Und auch die Autoren haben inzwischen gelernt, dass ein Spawnpoint von redshirts direkt neben dem Transporterraum nicht mehr überzeugen kann. Es bleibt abzuwarten, wie genau sich die Serie ausgestalten und entwickeln wird. Und natürlich werden wir alten Fanboys uns wieder über Monate und Jahre über das Design von Tricordern und PDAs aufregen (Achtung Freunde, bei manch einem besteht inzwischen die ernsthafte Gefahr von Bluthochdruck!). Es ist schon zu lange her, dass aus dem ST-Universum eine wirklich revolutionäre Entwicklung kam. Und Abrams und Co haben sich den Hass vieler alter Fans einghandelt als sie das Richtige taten, um dieses Franchise zu retten. Wie genau das bei TNG nachher aussieht bleibt abzuwarten, aber Ich denke denke, dass Picard definitiv nachher keine weiße Weste mehr tragen kann. Oder wer soll heute noch von einem Serienhelden überzeugt werden, dessen einziger Fehler in der Vergangenheit es war, einmal in diese eine Schlägerei gekommen zu sein? Good guys in space die Woche für Woche Subraumwesen retten. 60 Minuten Fernsehunterhaltung bei denen in diplomatischen Traktierereien und strategischen Auseinandersetzungen Konflikte zwischen zwei Aliens of the week gelöst werden. Bunte Plastikscheiben die "kalibriert" werden indem man mit einer Lampe darüber fährt. Lebewesen, die einfach eine Leuchtkugel sein können. Mechanische, bionische Wesen die sich bewegen als würden sie aus purem Blei bestehen. Transporterunfälle. Technisches Geschwätz das geil klingt aber nichts mit der heutigen Realität zu tun hat. KEIN SEX. All diese Dinge wird der Fan von TNG jetzt erwarten. Und ich fürchte, dass auch die konservativen Skeptiker nun immer noch glauben, dass lense flares die einzige Grauenhaftigkeit für das Fanherz sein werden. Aber soll das heißen, dass wir uns nun alles in den schlimmsten Farben ausmalen sollten? Nein! Schließlich sind die pastellrosanen und - orangenen Zeiten der frühen 90er vorbei. Zum anderen wird es nur anders als wir es nun erwarten. Und dass hoffe ich sehr. Schließlich war das letzte Erwartbare eine Serie die zum Anfang dieses Jahrtausends dafür sorgte, dass selbst die härtesten Fans ihr Franchise zu Grabe tragen wollten. Tatsächlich hoffe ich deshalb darauf, dass der neue Picard ein richtiges Arschloch wird: die alten Fans erkennen ihren Helden wieder und die neuen Fans bekommen ihren Walter White der eine wirkliche Tragik verkörpern kann. Nun komme ich doch nicht drumherum, in die alte TNG-Trekkie-Moralisten-Schiene zu kommen. Aber unsere heutige Zeit ist so zerrissen und zerrüttet wie schon lange nicht mehr (bla bla bla und Gesellschaft und so). In den 80ern war der Franzose mit dem Weingut in Südfrankreich genau der Typ, der die Sehnsucht nach einem guten Chef mit gesellschaftlicher Verantwortung verkörpern konnte, sodass niemand sagen konnte, dass er irgendetwas unsympathisches hatte. Brauchen wir das wieder? Den Gegenentwurf zu Gauland und Konsorten? Der alte Trekkie in mir schreit ja. Aber ist eine solch väterliche, manchmal gängelnd-moralische Instanz wie der alte Picard nicht auch etwas das sich viel zu sehr am Archetypus unserer modernen Debatten aufreiben wird? Oder anders gesagt: transportiert man den alten Picard, der immer auf die Regeln pfiff wenn es für ihn das richtige war, ins Jahr 2018 - eben 24 Jahre und damit eine Generation später - schüfe man damit nicht den Raumschiffcaptain der aufstünde, sein Uniform glatt zöge und sich von seinem Gefolge mit den Worten "Ich bin in meinem Büro" verabschiedete, nur um dort bei einer genüsslichen Tasse heißem Earl Grey bei SPON über Cardassianer Hasskommentare zu verfassen? All diese Fragen können wir nicht beantworten (vorerst), aber ich glaube eines zeigt dieser Kommentar nach über fünf Jahren Abstinenz vom STB (muhahaha): nicht nur Picard ist wieder da, sondern auch eine alte Liebe vieler Menschen die sich hier über viele Jahre hinweg versammelt und ausgetauscht haben. Bestimmt werden auch andere durch diese Nachricht wieder motiviert sein, sich mit den alten Zeiten auseinander zu setzen. Und ich bin sehr gespannt darauf, wo die Reise diesmal hingehen wird. Die Zukunft schmeckt nach Earl Grey.
  2. Ich kaufe mir von Zeit zu Zeit die Papiertüten wenn ich im Edeka bin. Die benutze ich dann für meinen Papiermüll. Ansonsten kaufe ich am liebsten Sachen in Gläsern weil diese zu 100% wiederverwendet werden. Wenn auch nur von mir.
  3. KN Bei dir um die Ecke. Obwohl FN noch näher wäre. Schön, dass hier immer mal wieder die alten Bekannten reinschauen. Und ich freu mich, dass Mia1321 Ihren Weg zu uns gefunden hat. Wie sollen wir dich jetzt eigentlich nennen?
  4. *meld* Das mit dem Internetstreaming liegt meist nie an der Dicke des Rohres durch das dein Internet fließt. Ich habe schon immer einen Vertrag bei der Telekom. Bin sehr zufrieden mit denen. Zwar ist es etwas teurer, aber dafür stimmt der Service auch. Nun habe ich seit etwa 4 Monaten auch Entertain. Mein alter Vertrag war ganz schön in die Tage gekommen: eine 16.000er Leitung für knapp 40 €. Neu kann man sowas nicht unter die Leute bringen. Kurz bevor der alte Vertrag auslief wurde mir dann Entertain mit einer 32.000er VDSL-Leitung für 5 € weniger im Monat angeboten. Natürlich nimmt man sowas. Bereits früher habe ich aber schon immer ähnliche Probleme gehabt wie von Threaderöffner beschrieben. Nun wurde das Ganze auf eine ganz neue Ebene gehoben: Ich kann hier Fernsehen in UHD durch meine Internetleitung empfangen, aber selbst bei YouTube werden Videos in 360p nicht ruckelfrei dargestellt. Sehr oft muss gebuffert werden. (Lösung kommt gleich) Bei anderen Streaming-Seiten ähnliches Bild. Hier allerdings ist die Ursache klar: die Server senden zu langsam. Wir reden von diesen Streaming Diensten ohne Anmeldung und ohne Kosten mit der vielen Werbung. Ihr wisst schon. Selbst eine 1.000er Leitung reicht (rein rechnerisch) zum Streamen eines Filmes aus. Wie also das Problem lösen? Da selbst eine 1.000er Leitung sollte man sich immer mal wieder mit folgenden Themen auseinandersetzen: Wie stabil ist mein Provider? Das hat bei meinem YouTube-Problem geholfen. Denn da die Telekom versucht ihr Netz stabil zu halten und Probleme mit Überlastungen zu Spitzenzeiten zu verhindern werden gerne einzelne Ports gesperrt. Über einen Proxy lassen sich diese wieder entsperren. Vielleicht solltest du dich da mal informieren. @Knut Auch du solltest dir das mal bei Prime anschauen. Ist sicher möglich einzelne Beschränkungen zu umgehen. Ich empfehle immer folgende Schritte: 1.) Speedtest - dann weiß man wo man eigentlich steht. 2.) Tageszeit beachten - ist man gerade zu Stoßzeiten unterwegs, z.B. Samstag um 20 Uhr? 3.) über Internetprovider informieren - gerade die scheinbar Großen im Business haben viel mehr finanzielle Probleme als man manchemal glaubt. Mein O2 Handyvertrag ist auch ne Mogelpackung. Deshalb immer im Hinterkopf behalten: warum sollten die mir etwas schenken? 1&1 und Co. müssen Nutzungsentgelte an die Telekom abführen und sind trotzdem günstiger? Zähle 1&1 zusammen und du kannst damit rechnen, dass bestimmte Services immer gebremst sind. Sollte das der Fall sein, lies weiter. Falls dies nicht der Fall sein sollte ist das Internet vielleicht wirklich gerade zu voll und es staut sich auf der Datenautobahn. Andererseits: vielleicht hast du dein Breitband für diesen Monat schon verbraucht? Leider gibt es ja inzwischen Anbieter, deren "Flatrate" nur für ein paar GB "flat" ist. 4.) Infomiere dich über Proxys - manchmal gibt es (wie bei meinem Telekom-Problem) legale Wege. Strafrechtlich relevant sind Proxys auf jeden Fall nie (Ich hoffe, dass das hier alle so sehen. Etwas anderes ist mir jedenfalls noch nie zu Ohren gekommen). 5.) Sollte ein Proxy nichts bringen, informiere dich über VPN. Sollte deine Leitung beschränkt sein, weil dein Internetanbieter (Nicht-Telekom) die Datenübertragung für bestimmte Dienste drosseln, tu einfach so als wäre dein Internetanbieter die Telekom. Dabei gibt es natürlich schwarze Schafe. Aber ich erklär mal kurz, wie ich mir die legale Möglichkeit vorstelle: Wir nehmen wieder mein YouTube-Telekom-Problem. Zur Erinnerung: die Telekom sperrt für ihre Kunden bestimmte Ports bei YouTube um so die Stabilität im Netz beizubehlten. Statt über einen Proxy kann ich aber meinen Computer in ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) integrieren. Das ist für mich mega simpel, schließlich habe ich bereits meinen CiscoVPNclient mit den Zugangsdaten meiner Universität auf meinem Rechner. Wenn ich mich nun in diesem VPN einlogge gelte ich nicht mehr als Telekomprivatkunde. Übersetzt heißt das: Während ich mit meinem normalen Login (ohne Proxy und ohne VPN) auf Youtube gehe sagt mein Rechner "Hallo YouTube, ich bin Privatkunde bei der Telekom und möchte mir dieses und jenes Video anschauen." und YT antwortet "Hallo Privatkunde und hier ist dein Video. Da du Privatkunde bist darfst du Port Nr. x nutzen, zusammen mit all den anderen Privatkunden der Telekom.". Logge ich mich dagegen in das VPN der Uni ein sagt mein Rechner "Hallo YouTube, ich bin ein Rechner an einer Deutschen Universität." und YT antwortet "Hallo Rechner, die Ports für die Privatkunden der Telekom sind grad ein bisschen voll. Hier, nimm lieber Port Nr. y." Nr. 4 und 5 arbeiten nach dem selben Prinzip, nur der Weg ist anders. VPNs gelten allerdings als "unschön" (nicht meine Meinung mit meinem LuxusVPN meiner Uni ). Ich hoffe, dass diese paar Sätze einem Laien verständlich sind. Ich sage nicht, ihr wärt alle Laien, aber manch ein Laie liest das hier vielleicht.
  5. Halli hallo! Ich melde mich mal wieder aus den unendlichen Weiten des Real Life. Viel neues, viel altes. Vielleicht das Wichtigste: ich bin umgezogen und studiere jetzt am Bodensee weiter. Soooo schön hier! Einfach klasse. Anonsten gibts wie immer viel zu tun, aber eigentlich ist alles gut. Ich hoffe, euch gehts ähnlich. Ich verkrümel mich erstmal und lese mal, was es neues hier im Forum gibt.
  6. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Ich willkomme jede Meinungsäußerung und akzeptiere natürlich, dass ihr den Film nicht mögt. Das könnt ihr gerne und das dürft ihr auch jederzeit kommunizieren, ohne dass sich daran auch nur irgendjemand stört (und ich glaube, GasCan sieht es genauso). Auch ist ganz klar, dass ihr niemanden gezielt beleidigt, aber aufgrund der Wortwahl werden Äußerungen wie die von GasCan leider provoziert. Die im Zusammenhang mit Star Trek 2009 getroffenen Aussagen können bei weitem nicht dem das Wasser reichen, was teilweise im OffTopic-Bereich schon bei der einen oder anderen Gelegenheit gesagt wurde. Auch möchte ich klarstellen, dass ich hier niemandem eine gewollte Beleidigung eines anderen unterstelle. Aber es wirkt teilweise tatsächlich sehr negativ kokettierend auf den Leser. Ergo würde ich mir wünschen, dass die Wortwahl an der einen oder anderen Stelle vor dem posten noch mal kurz überdacht wird. Tut keinem weh und kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Ich würde gern wieder Interessantes aus unterschiedlichen Blickwinkeln hier lesen können und keine Kleinkriege die jeder für sich persönlich kämpft.
  7. @GasCan like. Darum halte ich mich seit langem auch aus der Diskussion raus.
  8. Ich bin derzeit auch bei STO unterwegs.
  9. Hallo allerseits, gibt es für die neue Timeline seit Trek 09 eigentlich schon erste Romane/Anküdnigungen? Auf simonsays.com konnte ich bisher nichts finden. Besonders interessant fände ich weitere Romane aus der TNG-Ära die die Lücke zwischen Nemesis und Trek 09 schließen. Dazu gibt es doch bis jetzt nur das Comic, nicht wahr?
  10. Und ich wünsche euch allen, ebenfalls ein schönes Fest und einen guten Rutsch gehabt zu haben!
  11. Oh, diese Sci-Fi-Filme gibt es immer noch. Allerdings bewegen sich diese in einer kleinen Nische abseits des Mainstreams. Und ST ist eben nun mal genau das. Sci-Fi ist aber auch wie kaum ein anderes Genre schon immer ein Spiegel für grundlegende Stimmungen und Tendenzen der Gesellschaft und das letzte Jahrzehnt war nicht gerade von super-duper Ereignissen geprägt. Vielmehr haben Diskussionen in den Medien über Terrorismus, Krieg, Krisen, Entindividualisierung (Facebook, Google, Entwicklung des Internets, Umbrüche im gesamten medialen Markt - immer weniger Anbieter die einen immer größeren Teil des Kuchens dominieren) und sozialen Schwankungen dazu geführt, dass Gesellschaft nur noch ein von Angst und Unsicherheit geplagtes Individuum ist. Besonders schlägt sich das in der Zielgruppe der Heranwachsenden und Adoleszenten wieder die verzweifelt versuchen, irgendwie Individualismus in diesem riesen Brei zu entwickeln. Eigentlich leben wir in guten Zeiten, haben aber eine masochistische Vorliebe dafür entwickelt, uns das selber alles kaputt zu reden - oder besser: uns kaputt reden lassen zu wollen. Deshalb rennen wir in Filme voller Schwarz, Grau und farbiger Tristesse als Metapher für emotionale Tristesse und jubeln und bezahlen noch mehr Geld an denjenigen, der ein noch traurigeres Bild zeichnet. Menschen identifizieren sich heutzutage nicht mehr mit optimistischen oder pessimistischen Weltbildern und Zeichnungen, sondern vielmehr mit vollkommen farbenfreien und ergo optimismusfreien Bildern. Und das wird auch noch ein paar Jährchen so weiter gehen. Bis die nächste Generation Heranwachsender dem Markt klar macht, dass schöne Bilder viel "geiler" sind. Aber eigentlich ist das ein ganz anderes Thema. Im anderen Thread habe ich schon lesen dürfen, dass sich wiedermal alle über den neuen Film zerfleischen. Wenigstens bleibt das konstant. Mir isses egal: ich freue mich auf gute Unterhaltung im nächsten Jahr. Ich gehe unvoreingenommen in den Film und selbst wenn mich etwas stört, freue ich mich trotzdem, dass das Franchise und seine Ideen weiterleben. Wenn der Film blöd ist, ist ers halt. Wenn er gut ist, freu ich mich halt. Ich warte erstmal ab.
  12. Deutschland hat wirklich einen seiner Besten verloren. Schade, dass es Loriot nicht mehr gibt. Er war einfach so schön Deutsch.
  13. Bei Wikipedia gibt es die Auskunft. Dort kann jeder Fragen stellen und Wikipedianer beantworten diese dann. Interessanterweise lassen sich immer auch Parallelen ziehen zu aktuellen Ereignissen. Wer die Auskunft verfolgt bekommt Antworten zu aktuellen Fragen, von denen man manchmal dachte, das frage ich jetzt nicht, sonst hält mich jeder für blöd. Ich möchte hier mal die Diskussion lenken auf eine Frage, die vor wenigen Tagen gestellt wurde: Was ist der ökonomische Nutzen von ungedeckten Leerverkäufen? Wahnsinnig interessant und manchmal besser als populärwissenschaftliche Literatur! @Spezies In verlinkter Diskussion findest du auch den Beweis für Tolayons Aussage: ungedeckte Leerverkäufe sind NICHTS. Müsste der Staat dieses Geld aber nachschieben würden die Scheinedrucker nicht mehr still stehen. Inflation ist die direkte Folge. Aber Inflation muss ja auch nicht immer schlecht sein. Gerade wäre es die Lösung all unserer Probleme. Allerdings gegen den richtig dicken Preis immer neuer Probleme.
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