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...na dann mal Prost!

Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin

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Über Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin

  • Geburtstag 24.02.1963

Basis-Informationen

  • Geschlecht
    Männlich
  • Wohnort
    USS Trieste-B

Detail-Informationen

  • Vorname
    Karl
  • Land
    irgendwo in diesem Universum
  • Beziehungsstatus
    Verwitwet
  • Haarfarbe
    dunkelblond
  • Körpergröße
    185cm
  • Figur
    normal
  • Was mich ausmacht
    Ein Leben ohne Pferde - undenkbar!
  • Raucher
    Nichtraucher
  • Interessen
    Sammeln von Star Trek Action Figuren und Raumschiffen, Westernreiten, Barocke Reitkunst, Bogenschießen (auch zu Pferd)
  • Musikgeschmack
    Cowboy Songs, Country Music, Soundtracks, Klassik, Enterprise Blues Band
  • Lieblingsbücher
    Alte Reitlehren vergangener Jahrhunderte, Geschichtsbücher, Star Trek Bücher, neuerdings auch Star Wars Bücher
  • Lieblingsfilme
    Star Trek: Treffen der Generationen, Der Teufelshauptmann (John Wayne), Apollo 13, Der Stoff aus dem die Helden sind und alte Klassiker mit James Stewart, Katharine Hepburn, Spencer Tracy etc.
  • Lieblingsserien
    ST, Countdown X, Quantum Leap, From the Earth to the Moon, Dokus über Raumfahrt und Astronomie, B5, SG, Kampfstern Galactica Originalserie, JAG, Westernserien, Alf, Columbo, Knight Rider, Magnum, NCIS

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  1. Was die erste Folge betraf, war ich noch sehr skeptisch. Hatte anfänglich das Gefühl, das ganze wird so ein "Roboteractiondings" und wusste vorerst so recht nichts damit anzufangen. Nach ein paar Folgen nahm die Serie aber echt Fahrt auf und es gefiel mir, die Weiterentwicklung meiner geliebten Charaktere zu verfolgen. Man mag nun das Ende von Staffel 1 mögen, oder auch nicht (ohne hier zu spoilern), aber insgesamt hat mir Star Trek Picard sehr gut gefallen! Star Trek ist erwachsener geworden, vielleicht etwas düsterer, aber dieses Format der Serie passt in unsere Zeit, so wie TOS, TNG und DS9 auch echte Kinder ihrer Entstehungszeit waren. Jedenfalls freue ich mich auf eine Staffel 2 und hoffentlich auf ein Wiedersehen mit weiteren alten Charakteren.
  2. Gute Idee! Und - ja, unser Captain ist schon 77, denn er wurde am selben Tag wie meine Tante geboren...
  3. Ich bin in diesem Zusammenhang sehr, sehr skeptisch! Man mag ja über das Abramsverse denken, was man will, aber für mich war Beyond endlich wieder ein guter Star Trek Film. Star Trek made by Tarantino? The Hateful Seven Of The Entperprise? - Am Ende ist die Brücke mit Leichen bepflastert? Star Trek war Gene Roddenberry´s Vision einer POSITIVEN Zukunft der Menschheit. Quentin Tarantino´s Filme sind jedoch bisher alles andere als eine positive Vision im Bezug auf die Menschheit. Außerdem war Star Trek fast immer eine famillienfreundliche Serie, was man von den Filmen Tarantino´s auch nicht behaupten kann. Ich will damit nicht das filmische Schaffen Quentin Tarantiono´s herabwürdigen, jedoch Tarantino und Roddenberry, das steht für mich in krassem Widerspruch!
  4. Ich bin derzeit auf der Alten Donau unterwegs - mein Anfängerplanschbecken. Möchte im nächsten Jahr aber die Ausbildung für den Fahrtenbereich B angehen und dann geht´s aufs Meer hinaus...
  5. Hi Commander, auf der suche nache einem "alten s/w-sci-fi Film bin ich auf diese website gestossen. fand ich sehr informativ. allerdings suche ich nach einem speziellen film aus der zeit, den ich bisher nicht wiedergesehen hab. inhalt ist, dass die rationierung eingeführt wurde oder usus ist und der protagonist seine id-card bzw seinen zuteilungsschein nicht hat. das endet zum schluss damit, dass der betreffende bei der ausgabe der rationen wieder eine id oder was auch immer hat und einen arm weniger. das ist leider alles an das ich mich noch erinnern kann. der film wurde mitte der 60er, anfang der 70er mal im deutschen Fernsehen gesendet.
    Falls du da einen Tip hast, würde ich mich riesig freuen, MfG Noah

  6. Schön, Dich trotzdem im Discovery Thread zu lesen!
  7. Mit dieser Folge konnte ich nicht all Zuviel anfangen. Die Sternenflotte missbraucht ein unschuldiges Lebewesen um im Krieg einen besseres Antriebssystem zur Verfügung zu haben! Wo sind die Zeiten, als sie noch Forscher waren und andere Lebensformen respektierten? Die Klingonen gefallen mir nicht, Ich hätte gern wieder meine Klingonen aus TNG, DS9 und ENT wieder! Und meine Hoffnungen, dass die Figur der Sicherheitschefin weiter ausgebaut wird, haben sich heute auch ins Nichts aufgelöst....
  8. Der Krieg ist bei Discovery wohl der Vater aller Dinge! Auch wenn hier keine biologische Waffe erschaffen werden sollte, wirkt dieses Forschungsschiff eher wie ein Schiff von Sektion 31. Capt. Lorca finde ich irgendwie gruselig und er erinnert mich mit seinem Führungsstil eher an Capt. Bligh von der Bounty als an jemanden wie Capt. Kirk, Capt. Picard oder Capt. Archer. Originell, dass Lorca einen Tribble als Haustier hält; wird wohl ein kastrierter Tribble sein, denn sonst hätte er bald ein größeres Problem an Bord. Capt. Kirk waren diese Tierleins und ihr Vermehrungstrieb 10 Jahre später ja unbekannt. Die Figur der Sicherheitschefin der Discovery sieht für mich so aus, als hätte sie Potential und offensichtlich wurde hier eine Freundschaft zum Captain angedeutet, wie zwischen Kirk und McCoy. Ich hoffe, dass dieser Charakter im Laufe der Serie weiter entwickelt wird. Stamets, der Wissenschaftsoffizier, scheint mir auch ziemlich interessant, besonders, weil er dem Captain die Stirn bietet. Die Zimmergenossen von Burnham hingegen ist charakterlich ziemlich überzeichnet und wirkt lächerlich. Was bereits auffällt, das übliche Teamwork und die Kameradschaft, die wir auf den Sternenflottenschiffen der bisherigen ST Serien kennen, scheint auf der Discovery nicht zu funktionieren. Insgesamt denke ich, man kann sich die Folge ruhig ansehen, doch im Vergleich zum Pilotfilm der Serie ist sie eher schwach. Im wesentlichen ging es offensichtlich nur darum, die Story voranzutreiben, die neuen Charaktere kurz vorzustellen und einen Grund zu finden, Michael Burnham aus dem Gefängnis zu holen und wieder in den Dienst der Sternenflotte zu stellen. Lassen wir uns einfach überraschen, wie es nächste Woche weitergeht.....
  9. Kommt nicht hin, denn gerade die sind stolz auf ihr reines Blut und man sieht in einer Holokommunikation auch die Führer aller klingonischen Häuser und die sehen alle so reptilienartig aus. Die Klingonen sind wohl eine Rasse, die ständiger rascher genetischer Veränderung unterworfen ist, denn in ENT sehen die aus wie TNG Klingonen, 90 Jahre später in STD wie Reptilien, 10 Jahre danach in TOS wie Menschen, ein paar Jahre später in ST Der Film sehen sie wieder anders aus und im 24 Jhdt. wieder wie TNG/DS9 Klingonen.... Von der Kelvin Zeitlinie will ich jetzt gar nicht reden. Um das alles erklären zu können, müssen wir Trekkies uns wohl was einfallen lassen, denn (Zitat aus DS9 Immer die Last mit den Tribbles), die Klingonen sprechen nicht darüber....
  10. Offen bleibt für mich eigentlich die Frage: WARUM sehen die Klingonen SO aus??? Die Serie spielt 10 Jahre vor TOS und lt. Angaben der Produzenten nicht in der Kelvin Zeitlinie.....
  11. Eben die erste Doppelfolge auf Netflix gesehen und ich bin weitgehend positiv überrascht, wenn auch mit einem etwas bitteren Nachgeschmack, aber erfüllt von Neugier, wie es nun weitergehen mag. Man hat hier versucht, endlich wieder einmal moralische Themen, oder sagen wir besser ein moralisches Dilemma, aufzugreifen mit dem Zusammentreffen zwischen einer friedlichen Kultur und einer Kriegerkultur unter einem fanatischen Anführer (reflektiert für mich ein durchaus aktuelles Thema, auf das ich hier aber jetzt nicht weiter eingehen möchte). Die Aussage, sich gegenüber einer gewalttätigen Kultur nur behaupten zu können, indem man Stärke zeigt, mag viele Trekkies vielleicht verschrecken, deckt sich aber durchaus mit meinen Ansichten! Michelle Yeoh, mir bekannt aus verschiedenen asiatischen Martial Arts Filmen und natürlich auch aus James Bond, wirkte als Captain Georigiou sehr sympathisch und professionell, hat aber leider die erste Folge nicht überlebt. Den Plan des Captains zu einer Selbstmordmission, die dann ohnehin nicht stattfand, zu einem Zeitpunkt, als die Klingonen die Kampfhandlungen schon eingestellt hatten und für die USS Shenzou keine Bedrohung mehr darstellten, um es ihnen heim zu zahlen fand ich irgendwie unnötig und nicht sehr ehrenhaft für einen Sternenflotten Offizier. Sie hätte besser bei Beginn des Konfliktes auf ihren Ersten Offizier hören sollen, als am Ende Rachegedanken zu hegen. Commander Burnham, wohl mehr als Hauptfigur der neuen Serie gedacht, als der Captain, den wir erst kennenlernen werden, wird von Sonequa Martin-Green überzeugend und gut gespielt! Zum Charakter selbst möchte ich sagen, dass Burnham mit der Einschätzung der Klingonen am Anfang richtig lag und auch ihre Handlungen bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehbar waren. Sehr gut gefiel mir ihr Zitat: "Es wäre unklug, Rasse und Kultur zu verwechseln!" Da ist schon was Wahres dran. Burnhams Erkenntnis, dass der Tod des klingonischen Anführers ihn nur zum Märtyrer machen würde war weise! Umso mehr hat sie es dann aber damit verbockt, dass sie den fanatischen Anführer (aus Rache?) getötet hat, weil er Captain Georgiou im Kampf tödlich verwundet hat. Mein erster Eindruck von Burnham ist daher auch jener, dass ich sie lieber im Gefängnis, als auf der Brücke eines Sternenflotten Schiffes als Offizier sehen möchte! Alles in allem ein guter und fesselnder Pilot mit einem durchaus trekkigem Inhalt. In weiterer Folge wünsche ich mir aber, dass sich die Serie nicht bloß auf den Krieg gegen die Klingonen konzentriert (ähnlich wie bei DS9 der Dominion Krieg als zentrales Thema ab Staffel 3), sondern dass auch wieder das Erforschen, Kennenlernen, Lernen und Kontakt aufnehmen berücksichtigt wird. Und in diesem Geiste möchte ich Ensign Connor zitieren, der die erste Folge auch nicht überlebt hat: "Warum kämpfen wir? Wir sind die Sternenflotte. Wir sind Forscher, keine Soldaten..."
  12. Ja, das gute alte Kaffekränzchen gibt es ja auch noch! - Wie die Zeit vergeht, meine Haare werden langsam immer grauer und meine Beförderung zum Commander oder Captain würde doch wohl schon längst anstehen? Scherz beiseite: das Leben bietet immer wieder neue Abenteuer, auch wenn man älter wird! Ich schieße jetzt Bogen zu Pferd und zu Fuß, betreibe Tai Chi und chinesisches Schwertfechten und segle. Natürlich sammle ich auch die die Raumschiffmodelle von Eaglemoss. Meine drei Jobs halten mich auch auf Trab und ich habe meine eigene kleine Truppe von Bogenschützen gegründet, die sich der historischen Technik des Schießens mit dem Daiumenring verschrieben haben. Was ist eigentlich aus unseren beiden Kaffeetanten Brynhild und Feelein geworden?
  13. Ich habe den Film letztes Jahr natürlich gleich im Kino gesehen und muss sagen, dass es für mich der bisher beste ST Film im neuen Universum war. Bessere Story und in jedem Fall trekkiger als Star Trek oder Into Darkness. - Weiter so!
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