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...Ekstase in Moll

ST VII: Treffen der Generationen


  

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Mir gefällt der Film ganz gut, er ist nur zwischendurch etwas zu langatmig, und das sie für ST 7 wieder die Klingonenschifff-Detonation aus ST6 nehmen mussten kann ich auch nicht so recht verzeihen :)

Data etwas übertrieben, wird zwar plausiebel erklärt aber ich finde diesen ganzen Emotionschip-Kram eh total schwachsinnig.

Der Film bekommt eine 3, sehe ihn immer mal gerne aber der Brenner ist es auch nicht.

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Ich find ihn ziemlicht gut. Man wollte der TNG-Crew noch nicht gleich das Ruder vollständig in die Hand geben, sondern man bekam erst noch ein wenig Schützenhilfe.

Die Story an für sich ist interessant. Ein Wissenschaftler, der einer doch seltsamen Droge, was anderes ist, in meinen Augen, für ihn der Nexus nicht, verfallen ist. Er setzt alles daran, seine "Sucht" zu befriedigen, in den Nexus zurückzukehren.

Die Story wird gekonnt eingeleitet, es gibt eine neue Enterprise, die eingeweiht wird, auch hier bekommt der Neue, gleich Schützenhilfe von den alten Hasen. Noch was man überhaupt nicht was dieses Energieband ist, wird aber später aufgeklärt. Und so etwas mystisch ist es den ganzen Film durch, was doch sehr interessant ist.

Man erfährt etwas mehr über die mystische Guinan und Picard, warum er nie eine Familie gegründet hat, das Thema Familie durchzieht immer wieder den Film, besonders Picard, der davon betroffen arg betroffen und damit konfrontiert wird.

Das die Enterprise zerstört wurde, ist etwas tragisch, aber sie bekommt ja einen würdigen Nachfolger. Und wenn ich ehrlich bin, sah es doch recht cool aus, als sich die Untertassensektion durch den Wald pflügt. Und es war mal was anderes, sonst sah man Raumschiffe immer im Weltraum explodieren.

Und die beiden Captains, die unterschiedlicher nicht sein könnten, die gemeinsam Sorren erledigen müssen, bzw. ihn an seinem Plan hindern müssen.

Datas Szenen mit dem Emotionschip fand ich auch genial, wie würde sich jemand verhalten, der noch nie mit Emotionen in Berührung kam, dann auf einmal die ganze Palette zu spüren bekommt? In dieser Art und Weise.

Naja im großen und ganzen ganz nett, aber manchmal zieht er sich schon ein wenig. Und das Kirk gleich zwei mal einen Heldentot stirbt, naja, darüber lässt sich ziemlich streiten.

Also ich geb dem Film eine 2. Es fehlt einfach noch etwas um ihm die bessere Note zu geben.

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Die Story ist vielleicht ein bisschen dünne für nen Kinofilm, hätte man auch ne Episode raus machen können, nur dann halt ohne Kirk.

Meiner Meinung nach wurden zuviele Fehler im Film gemacht. Warum zur Hölle muss Kirk zur Deflektorkontrolle, er ist am weitesten entfernt davon, da hätte man besser Crewman XY beordern können. Warum ist der Nexus nicht zu einer Pilgerstätte aller deprimierten Seelen im All geworden? Wenn doch dort alle Wünsche in Erfüllung gehen? Kirks Tod find ich zu klein für ihn, aber Gott sei Dank gibt es ja die Shatner Buch-Reihe. Datas Entwicklung wird sehr gestrafft um Humor zu erzeugen. Wieso steht die Schildkonfiguration riesig groß auf einer Computerkonsole?

Die Enterprise sieht so gut aus, wie nie in TNG zuvor, und auch die Notlandung auf dem Planeten ist sehr gut gemacht.

Einerseits ein sehr unterhaltsamer Film, andererseits gibt es viele Schwächen.

Ich geb eine 3+

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  • 2 Monate später...

Von mir bekommt der Film ne 4. Nicht weil die Brücke zu voll, die Beleuchtung zu duster oder sonstewas war, sondern weil der einzige Sinn des Filmes darin bestand Kirk möglichst gut unter die Erde zu bringen. Denn ansonsten wäre es ganz einfach gewesen.

Soran fliegt an den Nexus mit einem Shuttle ran, beamt sich rein und gut is.

Was mir wiederum gefallen hat, wenn es auch total unerheblich ist, ist das Design der Enterprise-B, bei deren Gestaltung sich auch wesentlich mehr Mühe gegeben wurde als bei der D für den Film, für welche ja auch ein neues Modell gebaut wurde.

Dann wiedermal die unnötigen, einfach nur dusslichen Slapstickeinlagen a lá Mr. Tricorder. Das Data Probleme mit dem Chip hat, ok, aber sowas... Oder seine Singeinlage. "Starfleet sucht den Superstar" oder was?

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...
  • 11 Monate später...

Ich fand den Film damals als ich ihn zum ersten Mal sah einfach großartig, bombastisch. Beim Einschlag der Champagner-Flasche saß ich im Kino in der ersten Reihe, direkt vor zwei Lautsprechern... von dem Schock hab ich mich heute noch nicht erholt :smiling:

Was mir sehr gut gefiehl:

1.) Malcolm McDowell als Bösewicht: "Es heißt, dass die zeit das Feuer ist, in dem wir verbrennen..."

2.) Datas Humorattacken: Mr. Tricorder ist ein Brüller, ebenso die Siegesfaust beim entscheidenden Treffer gegen die Klingonen.

3.) Die Special-Effects waren klasse: Der Crash der Untertassensektion und der explodierende Planet

4.) Kirk und Scotty zeigens den Frischlingen an Bord der B-Enterprise noch mal so richtig!

Was mich geärgert hat:

1.) Kirk stirbt - der Mann ist der ultimative Held, der darf einfach nicht sterben! Das ist nicht passiert, dass war irgendein Abbild aus dem Nexus. Jimmy-Boy hat den Nexus nie wirklich verlassen, hat alle angeflunkert, der alte Haudegen. Aber mal im ernst... es hätte sicher noch weitaus bessere Möglichkeiten gegeben Kirk in einem letzten selbstaufopfernden Akt sterben zu lassen; nicht für irgendeine völlig unbekannte und gesichtslose Zivilisation, nein für das gesamte Universum. Zudem denke ich, dass er mehr verdient hat als ein Steingrab in der Wüste...

2.) Eigentlich nur eine Kleinigkeit aber dennoch sehr ärgerlich im Punkto Kontinuität: Auf den Fotos in Picards Familienalbum sind weder der "echte" Robert noch der "echte" Rene zu sehen. Anstelle des den Fans bekannten Rene-Darstellers, nahmen die Produzenten scheinbar irgendjemanden (Ähnlichkeit gleich null). Da viele Fans gerade auf solche kleinen Nebensächlichkeiten achten, hätte man mehr Fingerspitzengefühl zeigen können.

3.) Einen Nachteil sehe ich auch in der etwas unausgegorenen Nexus-Geschichte. Was hat es mit diesen Ort wirklich auf sich, warum kann Soren nur unter diesen spezifischen Einstellungen in den Nexus gelangen? (Bei Kirk und Guinan musste schließlich ja auch keine Sonne explodieren). Warum wirkt der Nexus wie eine Zeitmaschine? Wenn der Nexus tatsächlich Zeitreisen zulässt, wieso geht Picard nicht etwas früher zurück um Soren aufzuhalten (ganz zu Schweigen von der Zeitparadoxon-Frage: Wo ist denn der erste Picard?)? Wie weiß man, dass man tatsächlich aus dem Nexus heraus ist? Das alles könnte letztendlich Jean-Lucs Fantasie entspringen. Da Guinan zum Teil im Nexus und zum Teil in der Realität existiert, könnte es nicht sein, dass auch Kirk (wenn nicht der echte, dann aber sein Abbild) und Picard noch immer im Nexus sind?

Alles in Allem gebe ich für den ersten Ausflug der TNG ins Kino eine 3+

Bearbeitet von Finnegan
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Da "Treffen der Generationen" mein absoluter Lieblingsfilm ist, möchte ich hier gleich mal Stellung nehmen:

Einen Nachteil sehe ich auch in der etwas unausgegorenen Nexus-Geschichte. Was hat es mit diesen Ort wirklich auf sich
Der Nexus ist genial - ich habe das an anderer Stelle im Forum schon mal erklärt, was der Nexus meiner Meinung nach ist. Leider habe ich den Thread "Was ist der Nexus" (oder so) nicht wiedergefunden...

Der Nexus ist ein sehr verlockender Ort. Eine Parabel für jede Art von Realitätsflucht, vielleicht sogar für Drogenkonsum. Im Nexus fühlt man sich immer wohl, man kann alles erreichen, man kann alles sein was man will, man fühlt sich toll - der Haken dabei: es ist nicht real, es stellt alles keine wirkliche Herausforderung mehr dar. Mich als Pferdemann hat die Sache mit Kirk´s Sprung über den Graben einfach begeistert, denn das trifft´s! Es ist nicht mehr aufregend und der Reiz ein Hindernis zu springen fehlt, wenn man vorher schon weiß, dass es nur gelingen kann... Also ist der Nexus, die Realitätsflucht, doch gar nicht so reizvoll, wie das reale Leben, in dem man tatsächlich etwas bewegen und auch scheitern kann! Jeder Erfolg ist nur dann ein Erfolg, wenn auch die Möglichkeit zu versagen besteht.

warum kann Soren nur unter diesen spezifischen Einstellungen in den Nexus gelangen? (Bei Kirk und Guinan musste schließlich ja auch keine Sonne explodieren).
Soren mußte die Bahn des Nexus verändern um dorthin gelangen zu können. Die Enterprise-B hingegen operierte direkt am Nexus als Kirk hineingezogen wurde.

Warum wirkt der Nexus wie eine Zeitmaschine? Wenn der Nexus tatsächlich Zeitreisen zulässt, wieso geht Picard nicht etwas früher zurück um Soren aufzuhalten
Der Nexus wirkt nicht wirklich wie eine Zeitmaschine, aber Du kannst an jeden Punkt gehen, an den Du gehen willst und so schlecht war der Punkt um Soran aufzuhalten ja nicht gewählt.

(ganz zu Schweigen von der Zeitparadoxon-Frage: Wo ist den der erste Picard?)?
Es kann nur einen geben.

Wie weiß man, dass man tatsächlich aus dem Nexus heraus ist? Das alles könnte letztendlich Jean-Lucs Fantasie entspringen.
Man merkt es spätestens dann, wenn einem etwas nicht mehr wie von selbst gelingt - und das haben Picard und Kirk schnell bemerkt, als sie mit Soran kämpften...

Da Guinan zum Teil im Nexus und zum Teil in der Realität existiert, könnte es nicht sein, dass auch Kirk (wenn nicht der echte, dann aber sein Abbild) und Picard noch immer im Nexus sind?
Diese Frage beantworte ich eindeutig mit ja!

es hätte sicher noch weitaus bessere Möglichkeiten gegeben Kirk in einem letzten selbstaufopfernden Akt sterben zu lassen; nicht für irgendeine völlig unbekannte und gesichtslose Zivilisation, nein für das gesamte Universum. Zudem denke ich, dass er mehr verdient hat als ein Steingrab in der Wüste...
Der Tod ist eben nicht immer sinnvoll und so mancher Held liegt in einem Steingrab irgendwo....

Uns soviele liebevolle Details gab´s noch in dem Film - alleine schon die Beförderungsszene auf dem Segelschiff am Holodeck... Das sind einfach solche Details die mit dazu beigetragen haben, dass ich zum TNG-Fan wurde!

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Zwar war das eher als Sammlung rhetorischer Fragen gedacht, aber:

Der Nexus ist ein sehr verlockender Ort. Eine Parabel für jede Art von Realitätsflucht...
Ja das ist er. Aber was ist daran so besonders? Wir haben ja auch das Holodeck, welches den absolut gleichen Zweck erfüllt. Auch dort ist nichts real, nichts ist dort wichtig, da man alle Bedingungen des Programmes seinen Wünschen entsprechend ändern kann - das wurde in zahlreichen TNG ("Der schüchterne Reginald") und Voyager-Folgen auf die ein- oder andere Weise thematisiert.

Du hast aber absolut recht: Diese Realitätsflucht zu begreifen und entsprechend darauf zu reagieren, wurde hier wundervoll mit der Sprung-Szene umgesetzt.

Soren mußte die Bahn des Nexus verändern um dorthin gelangen zu können. Die Enterprise-B hingegen operierte direkt am Nexus als Kirk hineingezogen wurde.

Soran's Begründung klingt fadenscheinig ("Glauben sie mir, das ist der einzige [Weg]..."). Warum steckt man ihn nicht einfach in einen Raumanzug und schickt ihn in den Nexus? Oder er fliegt mit einem Shuttle hinein? Es ist einfach ein wenig merkwürdig, dass er den Nexus auf einen Planeten umlenken muss...

aber Du kannst an jeden Punkt gehen, an den Du gehen willst und so schlecht war der Punkt um Soran aufzuhalten ja nicht gewählt.
Sorry, seh' ich nicht so. Warum geht Picard nicht auf die Enterprise zurück und verhaftet Soran ganz einfach in Zehn Vorne, damit nicht schon die erste Sonne dran glauben muss? Der Nexus kann ihn doch an jeden Ort zu jeder Zeit schicken! Wenn ihn Robert/Rene so viel bedeutet, warum dann nicht noch einen Tag weiter zurück und verhindern, dass die beiden im Feuer umkommen? Warum geht Kirk nicht ein paar Tage vor der Einweihungsparty zurück und sorgt dafür, dass die Ausrüstung noch vor Dienstag installiert wird, etc. etc.

Es kann nur einen geben.

Wieder sorry, aber in jeder Zeitreisestory die ich kenne, kann man durch einen Sprung in die Vergangenheit auf sich selbst treffen! Neben unzähligen SF-Storys (Zurück in die Zukunft!) gibt es natürlich auch in ST einige Beispiele: bspw. "Die Zukunft schweigt" mit 2 Picards und auch in Voyagers Endgame mit den Janeways. Picard hätte sich theoretisch selbst begegnen müssen!

Man merkt es spätestens dann, wenn einem etwas nicht mehr wie von selbst gelingt - und das haben Picard und Kirk schnell bemerkt, als sie mit Soran kämpften...
Wer sagt denn, dass Picard sich vorstellt, dass es leicht ist Soran zu besiegen? Wenn er überzeugt davon ist, dass alles real ist, wird er unbewusst auch erwarten, dass etwas nicht so läuft wie geplant...

Der Tod ist eben nicht immer sinnvoll und so mancher Held liegt in einem Steingrab irgendwo....

Kirk hat meiner Meinung nach so einen Abgang einfach nicht verdient. Punkt Aus Ende.

Das die Realität härter ist, ist mir bewusst; aber das hier ist immer noch FICTION, da kann ich doch verlangen, dass man dem ultimativen Helden einen ordentlichen Abschied beschert...

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Musst du gerade sagen. Voyager soll die schlechteste Serie sein? :heul:

Daran besteht kein Zweifel. Voyager war zu 99% Zeitverschwendung, wenn man sich's angeschaut hat. (und bevor jetzt wieder Kritik kommt: Ja, ich habe mir alle 7 Staffeln schmerzgeplagt angetan).

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Daran besteht kein Zweifel. Voyager war zu 99% Zeitverschwendung, wenn man sich's angeschaut hat. (und bevor jetzt wieder Kritik kommt: Ja, ich habe mir alle 7 Staffeln schmerzgeplagt angetan).

Das gleiche kann ich auch von ENT behaupten. <_< Denn diese Serie war ein einziger Logikfehler . Und ich habe mir auch alle 4 Staffeln Schmerzgeplagt angetan. Das ging soweit das ich in Jubel ausgebrochen wäre wenn Riker in These are the Voyages gesagt hätte, das der ganze Nonsens nur auf dem Holodeck der Enterprise D stattgefunden hätte. :evil::devil::dumdiedum:

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  • 1 Monat später...

Der Soundtrack zu "Generations" war die erste CD, die ich gekauft habe (ich hatte davor eine große Schallplattensammlung im Laufe der Jahre angelegt). Einfach genial, der Soundtrack! Und die Eröffnungssequenz, in der man die Champagnerflasche gegen die Enterprise-B fliegen sieht - beim ersten Mal gucken dauert´s ja eine Weile, bis man erkennt, dass das Ding, das da durchs All fliegt eine Flasche ist....

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Mein erster Soundtrack war Star Trek V. Star Trek VII ist mein persönlicher Star Trek Weihnachtssoundtrack. Komisch wie das nur kommt <_< ? Zwischen Weihnachten und Silvester ist bei Generations sowieso immer Pflichtprogramm. Diese Tradition habe ich seit dem ich Generations auf Originalvideo damals gekauft habe. Seit 2003 habe ich ihn als SE DVD. War übrigens meine erste Star Trek SE DVD!

PS: Hab etz spontan Lust auf Generations bekommen! Gönne mir heute sowieso mal einen ruhigen Freitag Abend daheim. Hab Sa/So noch genügend Party um die Ohren :sorcerer:

Bearbeitet von shane
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  • 4 Monate später...

Treffen der Generationen: Ich fand ihn eine gelungene Staffelübergabe an die TNG-CREW. Die Story hätte noch etwas besser sein können, insbesondere fand ich die Idee und die Darstellung des Nexus nicht ganz so prickelnd. Außerdem hatte der Film einen entscheidenden Logikfehler, wenn ich mich recht erinnere:

Data setzt seinen Emotionschip ein. Hallo, wurde der nicht in der Serie zerstört, als ihn Lore in sich trug. Data und sein Freund Geordi sprechen noch darüber, dass er irreperabel defekt sei.

Nun ja, man soll ja nicht alles auf die Goldwaage legen.

Die Grundidee der filmischen Übertragung des Star Trek Erbes im Kino fand ich auf jedan Fall gut.

Somit drei Daumen: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

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Naja, am Ende von "Descent, Part II" sagt Data zwar, daß der Emotionschip beschädigt ist, aber irgendwie kommt das nicht überzeugend rüber...

Er will ihn dann ja auch wegphasern und Geordi hält ihn davon ab, nimmt den Chip dann an sich und meint, daß man ihn Data irgendwann einsetzen könnte, wenn dieser bereit dafür ist. Also denke ich schon, daß man das reparieren kann... *grübel*

Was ich aber bemängle, ist, daß der Chip in "Generations" ganz anders aussieht als der in "Descent". *nitpick* *ggg* (ok das könnte evtl auf die Reparaturen zurückzuführen sein, aber trotzdem)

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Treffen der Generationen: Ich fand ihn eine gelungene Staffelübergabe an die TNG-CREW. Die Story hätte noch etwas besser sein können, insbesondere fand ich die Idee und die Darstellung des Nexus nicht ganz so prickelnd. Außerdem hatte der Film einen entscheidenden Logikfehler, wenn ich mich recht erinnere:

Eigentlich ist die Sache mit dem Nexus (und somit der ganze Plot) schon ein Logikfehler, denn Picard hätte weiter zurückgehen können und hätte Soran einfach auf der Enterprise verhaftet. Wenn es doch so einfach ist aus dem Nexus wieder raus zu kommen? Oder doch nicht?

Dann die Sache mit Kirk... Es hätte doch einfach der Kirk in Picards Fantasie sein können.

Picard ist nie wirklich aus dem Nexus rausgekommen. Er hat sich das gewünscht, und die Wünsche werden IM Nexus erfüllt... Somit hätten sich alle Abenteuer von Picard, die wir in den Filmen gesehen haben, in seiner Fantasie im Nexus abgespielt, während in der Realität der Planet und die ENT-D samit Crew vernichtet wurde.

Das wäre wahrlich ein endgültiges Serien-Finale, denn als das sehe ich ST-VII eigentlich an.

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Habe mir extra die Folge noch mal angeschaut und muss sagen, es wird Zeit TNG mal wieder durchzuschauen (sonst verstauben noch die DVDs)). Offensichtlich schon zu lange her und ich muss zugeben, ja Data sagt, der Chip wurde zerstört, aber d.h. ja nicht, dass man ihn nicht reparieren kann! :lol:

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Zweifelst du etwa an den Worten einer TNG-Verrückten, Polarus? @.@ (Scherz *ggg*)

Btw... für alle, die den Film nicht mochten...

gibts was bei Youtube, ein Typ erklärt die Plot-holes... ich fands lustig und ich mag den Film eigentlich (bis auf einige Szenen, die man meiner Ansicht nach besser hätte in die Tonne treten sollen)... aber jemand, der den Film extrem gut findet, sollte sich das eventuell doch besser nicht ansehen. *g*

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"Treffen der Generationen" ist mein absoluter Lieblings Star Trek Film, auch wenn es den ein oder anderen kleinen Logikfehler gibt, bleibt er für mich großartig.

Wenn Leute bei Filmen zu sehr auf Logiklöcher herumreiten, zerstören sie sich selbst die Freude an Filmen. Solange es keine gravierenden Fehler sind, kann ich darüber hinwegsehen, meistens haben sich die Macher zwar etwas dabei gedacht, konnten es aber dem Zuschauher nicht vermitteln.

Bearbeitet von Jones
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