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Brynhild

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Über Brynhild

  • Geburtstag 16.04.1965

Basis-Informationen

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    Female
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    s'Ländle

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  • Beziehungsstatus
    Keine Angaben
  • Haarfarbe
    dunkelblond
  • Körpergröße
    Keine Angaben
  • Figur
    Keine Angaben
  • Raucher
    Keine Angaben
  • Interessen
    Reisen, Skandinavien, Geschichte, Musik, Literatur, Paddeln, Wandern, Fotografieren

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  1. Selten genug, Daniel, aber ich kann dir nur 100%ig zustimmen. Diese Episode stellt sich als ein einziger schweizer Käse dar - durchzogen mit Logiklöchern. Die Grundidee bot einen guten Ansatz, was man daraus gemacht hat ... ich will da gar nicht drüber nachdenken. Das ärgert mich nur. Okay, man erfährt etwas mehr über Saru. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mir dieser frisch pupertierte Kerl besser gefällt als die Memme mit hohem Intellekt. Reicht es denn nicht, wenn einer einfach nur klug und ausdauernd ist? Muss er auch noch überstark und aggressiv sein? Aber ich will nicht vorschnell urteilen. Vielleicht findet Saru ja sein Mittelmaß und wird der Discoveryeigene Vulkanierersatz? Ist denn Airiam nun eigentlich ein humanoides Wesen oder ein Android? Scheint ähnlich nützlich zu sein wie Data. Vielleicht erfahren wir ja in einer späteren Episode mehr über diese möglicherweise interessante Figur. Die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt
  2. Brynhild

    New Eden

    Nachtrag: Die Ärztin hat einen Namen: Dr. Amanda Pollard - in Episode 1 gleich mehrere Male genannt
  3. Brynhild

    New Eden

    So einiges kann ich in DRs Kritik durchaus nachempfinden, aber ich glaube, dass DR die Rolle des roten Engels falsch einschätzt. Womöglich ist das ein Faden, der sich über mehrere Episoden hinwegziehen wird, wenn nicht sogar durch die ganze Staffel. Ich mag mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster hängen, doch ich könnte mir vorstellen, dass dieses Wesen auf seine Weise die Discovery zu Hilfe geholt hat - um seine Schützlinge, die es vor 200 Jahren gerettet hat, erneut zu beschützen. Erst lockt es die Discovery zu dem Asteroiden mit der dunklen Materie und dann nach New Eden. Das Burnham der rote Engel sei, scheint mir tatsächlich als sehr wilde Spekulation. Womöglich ist sie durch ihre irdisch-vulkanische Erziehung - ähnlich wie Spock (der vielleicht wegen ähnlicher Erkenntnisse im Sanatorium sitzt) - solchen Phänomenen gegenüber empfindlicher als andere. Möglicherweise liegt es auch nur daran, dass sie zufällig diejenige war, die auf dem Asteroiden in unmittelbarer Gefahr war. Sa sieht man schon mal rote Engel ;-) Als dann klar wird, dass das plappernde Genie an Bord der Discouvery nur eine Lösung finden kann, wenn es ein Gegenüber hat, das Kontra gibt oder zustimmt, erscheint das Wesen in Gestalt der Freundin aus Tillys Kindheit. Oder es lässt sie als Haluzination auftreten. Wie auch immer: es funktioniert. Tilly findet plappernd die Lösung. Nervig, aber es gibt solche Leute tatsächlich. Und langsam fange ich tatsächlich an, diese Nervensäge zu mögen. Endlich mal nicht die überlegene, kühle Schönheit, sondern ein schnellredendes, pummeliges junges Mädchen mit Pickeln im Gesicht, einer Neigung zu Panikanfällen und einem großen Herzen. So normal, so menschlich. Ich würde diese Episode im Star-Trek-Konsens als durchschnittlich bewerten. Für Discovery im Vergleich zur ersten Staffel sogar als durchaus gelungen. Die Crew bekommt immer mehr Form, die Gesichter haben inszwischen nicht nur Namen sondern bilden langsam auch Charaktere aus (die namenlose Ärztin kommt hoffentlich auch noch an die Reihe), Discovery reiht sich langsam in die traditionellen Star-Trek-Themen ein. Die Idee der Vermischung der Weltreligionen gefällt mir gut (DR - wo war da was zu sehen oder hören von religiösem Fundamentalismus? Diese "Bibel-Zitate"? Sorry - solche Zitate wirken immer krass, wenn sie ohne Zusammenhang dargestellt werden. Diese Gesellschaft wirkt auf mich nicht fanatisch). Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie das mit dem roten Engel weitergeht :-)
  4. Sorry Leute Da kommt Verwirrung auf mit den fehlerhaften Numerierungen der Pausen in der Storryline. Die letzte Pause ist schon die 11. Hier sind aktualisierten Dateien. Dazu auch noch die letzte Mission. Sie war doch nicht sooooooooo mächtig. Wir haben schon mehr Seiten geschrieben Außerdem habe ich noch ein paar der letzten Missionen als epub für den Reader 31 - Die Pause Teil 9 - USS Community RPG.epub 32 - Mission 22 - Wissen ist Macht - USS Community RPG.epub 33 - Die Pause Teil 10 - Die Vorlok - USS Community RPG.epub 34 - Mission 23 - Gezeiten der Hoffnung - USS Community RPG.epub 35 - Die Pause Teil XI - USS Community RPG.epub 36 - Mission 24 - Das Tor nach Walhalla - USS Community RPG.epub 35 - USS Communtiy Die Pause Teil XI.pdf 36 - Mission 24 - Das Tor nach Walhalla.pdf
  5. Hallo Leute Habe heute abend mal das Regenwetter genutzt und die Pause IX (also vor der letzten Mission) eingelesen. Hier einmal die PDF und dann noch die e-Pub-Datei für den Reader Hoffe, mich in den nächsten Tagen noch andie gar mächtige letzte Mission setzen zu können. Vielleicht animiert ja das Lesen zum Weiterschreiben (habe auch schon alles wieder vergessen) 35 - USS Communtiy Die Pause Teil IX.pdf 35 - Die Pause Teil IX - USS Community RPG.epub
  6. Nanu - noch kein Kommentar zu dieser durchaus interessanten Episode? Wo die doch sogar drei Plots hat. Fangen wir mit Plot C an: Die "Discovery" versucht, die "Gagarin" während eines klinonischen Angriffs zu unterstützen. Die "USS Gagarin" wird trotzdem zerstört. Anschließend findet Tilly heraus, dass der Sporen-Navigator-Job bei Stamets nicht ohne Nebenwirkungen bleibt. Plot B: Admiral Cornwell befindet sich auf Kols Sarkophagschiff in Gefangenschaft. L'Rell bietet Kol ihre Dienste als "Befragerin" an um so an den Admiral heran zu kommen. Sie schlägt Cornwell vor, mit ihr zusammen zu fliehen und will als Gegenleistung Asyl bei der Sternenflotte. Die Flucht scheitert, Cornwell wird schwer verletzt und L'Rell von Kol inhaftiert. Plot A: Tyler, Burnham und Saru befinden sich auf einer Außenmission auf dem Planeten Pahvo. Der Planet gilt als unbewohnt. Trotzdem befindet sich dort ein natürlicher Transmitter, der die speziellen Schwingungen des Planeten ins All sendet. Schwingungen - eine Art Musik - die jedes Lebenwesen auf dem Planeten aussendet. Dieser natürlich gewachsene Transmitter soll zu einer Art Sonar umgebaut werden, mit dessen Hilfe die Sternenflotte die getarnten Schiffe der Klingonen sichtbar werden lassen möchte. Saru zeigt sich als besonders empfänglich und sehr bald zeigt es sich, dass der Planet doch bewohnt ist. Die Pahvaner sind körperlose Wesen, die in Form von blauglitzernden Wolken auftreten. Saru gelingt es, eine Form von Kommunikation mit ihnen zu etablieren. Derweil langweilen sich Tyler und Burnham, nutzen die schöne, durchaus romantische Umgebung einer pahvianischen Zweighütte und kommen sich näher. Am nächsten Morgen taucht Saru sichtlich verändert auf (seine normalerweise grünen Augen leuchten nun blau) und erzählt den beiden Menschen von der unglaublichen Symbiose, in der alle Lebenwesen auf diesem Planeten leben. Glück, Harmonie, Frieden ... die Pahvianer würden helfen wollen, der Transmitter darf benutzt werden und sie drei seien eingeladen, hier auf Pahvo zu bleiben und in Glückseeligkeit zu leben. Die Pahvianer leben in einer Symbiose zwischen Natur und Geist. Sie sind der Planet. Saru zerstört die Kommunikatoren seiner beiden Kollegen - sie würden nun nicht mehr gebraucht werden. Burnham macht sich aus dem Staub und versucht, den Transmitter auf eigene Faust zu aktivieren. Saru verfolgt sie und zerstört ihre Geräte, bevor der Transmitter die volle Funktion aufnimmt. Es kommt zum Kampf zwischen den beiden. Doch bevor der erstaunlich starke Saru die Oberhand gewinnen kann, erscheint Tyler in einer blauen Wolke aus Pahvanern. Burnham übernimmt es nun, den Pahvanern den Zweck ihrer Mission zu erklären, worauf hin diese nun den Transmitter von sich aus aktivieren. Wenige Augenblicke später ist die Discovery vor Ort und beamt das Außenteam an Bord. Saru wird auf der Krankenstation langsam wieder sich selbt (die Augen sind wieder grün) und Lorca ist stinksauer, weil kein einziges klingonisches Schiff sichtbar gemacht wurde. Was wohl daran liegt, dass die Pahvaner keine elektomagnetischen Frequenzen (wie von der Föderation geplant) ins All schicken sondern nur auf zwei Frequenzen senden: die der Sternenflotte und die der Klingonen. Burnham erkennt ihr Ziel: sie wollen die beiden verfeindeten Parteien heranlocken um ihnen eine Möglichkeit zum Reden zu bieten. Und Kol folgt der Einladung. Die Episode hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Es ist etwas Action in Form einer zünftigen Raumschlacht dabei, die allerdings nur den Zweck hat, den Zuschauer zu erinnern, dass Krieg herrscht. Die Figur der L'Rell bildet sich in dieser Episode zu einem wichtigen Charakter heraus, den einzuschätzen nach wie vor vollkommen unmöglich ist. Mir persönlich ist sie zutiefst unsympatisch, aber sie ist gut. Eine einzigartige Intregantin. Wir werden sehen, auf welcher Seite sie zum Schluss zu finden sein wird. Das Admiral Cornwell nicht tot ist, erahnt der erfahrene Zuschauer schon an den häufigen Einblendungen, in denen die bewußtlose Cornwell gezeigt wird. Doch eigentlich ist dies eine Episode, in der Saru im Mittelpunkt steht. Wir erfahren einiges über die Kelpianer. z.B. dass sie bis zu 80 km in der Stunde laufen und Jäger auf eine Entfernung von 10 km hören können. Zudem verbringen sie ihr ganzes Leben in Furcht, weswegen das Angebot der Pahvaner für Saru extrem verlockend ist und die Rückkehr auf die Discovery für ihn einen kaum mehr zu erfassenden Verlust bedeutet. Achtet mal auf seine Stiefel: Doug Jones ist meines Wissens nach fast zwei Meter groß. Als Saru trägt er nicht nur Plateau-Sohlen, sondern auch noch Plateau-Absätze, so dass er immer auf Zehenspitzen daher kommt. Das erweckt bei mir den Eindruck, dass in Sarus Stiefel statt eines Fußes eine Art Huf stecken könnte. Vielleicht sehen wir ihn ja in einer Episode mal in Pantoffeln Natürlich gibt es hier auch eineige Kleinigkeiten, über die man sich wundern kann. Wie z.B. kann die Sternenflotte davon ausgehen, dass Pahvo unbewohnt sei wo doch da ein himmelhoher Turm steht, der die Rufe des Planeten nach Außenkontakt ins All sendet? Nur weil da keine anderen Gebäude rumstehen? Ach ja ... Gebäude: wieso stehen da plötzlich Zweighütten rum, deren Eingänge mit Tüchern abgehängt sind? Ansonsten kommt bei dieser Episode mit den Pahvanern durchaus Star-Trek-Feeling auf: Erstkontakt mit einer fremden Spezies, der Traum vom Frieden vor dem Hintergrund eines Krieges. Und es gibt auch etwas zu Schmunzeln. So z.B. Lorca beim Angriff auf die Klingonen: "Mr. Rees! Hätten Sie wohl mal die Güte und fangen an zu feuern?" Ich glaube, der Job als Brückenoffizier ist unter diesem Captain nicht immer einfach Und dann würde ich noch gerne wissen wollen, was diese Arian für eine Spezies ist. Diese behelmte graue Dame auf der Brücke. Hat jemand eine Ahnung?
  7. Tja ... wenn man die Logik einfach mal ganz beiseite schiebt und nur auf Unterhaltungsmodus stellt, dann könnte diese Folge mit viel Mühe als "ganz nett" bezeichnet werden. Aber: es soll 15 Folgen in der ersten Staffel geben, die Produktion jeder Folge kostet eine Menge Kohle, die Einschaltquoten sind für die Fortsetzung der Serie sehr wichtig ... und dann erlauben sich die Produzenten, ihrem Publikum so einen Quark vorzusetzen? Geht's denn noch? Die Handlung trieft nur so von Logiklöchern, die Gags sind auch schon tausendmal durchgenudelt worden ... das Einzige was wirklich noch ein klein wenig unterhaltsam war waren diese "Fifty ways to kill the captain"
  8. Ach herrje - ich komme schon ganz durcheinander - Der Schleimbollen spielt in the Orivlle mit
  9. Eine ekelige Rasse, die verschwindet, um einer neueren, unserem menschlichen Geschmack besser angepassten Variante Platz zu schaffen? Klingt irgendwie rassisitisch und wenig Star-Trek-mäßig. Aber ich erlaube mir hier mal politisch inkorrekt zu sein: Ja bitte!!!!! Lasst diese ekeligen Klingonen von der Mattscheibe verschwinden. Ich will "unsere" Klingonnen zurück! Doch vielleicht sind die Macher der neuen Serie auch bestrebt, eines der größten Mysterien des Star-Trek-Universums aufzuklären: Warum ändern die Klingonen alle paar Jahrzehnte ihr Aussehen? Womöglich leiden die alle unter einer Pilzinfektion? Ihr seht: ich bin mir noch nicht sicher wie ernst ich diese neue Serie nehmen soll. Aber es steckt Potential in der Geschichte und in ihren Figuren. Captain Lorca ist interessant. Jason Isaacs kenne ich schon aus der Serie DIG. Da spielte er einen durchaus sympatischen Agenten. Als Lucius Malfoy zeigt er in Harry Potter, dass er auch einen zwiespätligen Bösewicht darstellen kann. Rein äußerlich erinnert er mich ein wenig an Scott Bakula. Eine vielversprechende Besetzung, die dem Zuschauer auf interessante Weise im Zweifel lässt: gehört er zu den Guten oder zu den Bösen? Ein Träumer á la Archer, den der Verlauf der Geschichte in die ungeliebte Rolle als Captain eines Kriegschiffes gezwungen hat, oder tatsächlich ein Kriegstreiber? Ich bin gespannt. Sonequa Martin-Green als Michael Burnham gefällt mir recht gut. Dass sie eine taffe Kämpferin spielen kann hat sie in "The Walking Dead" bereits gezeigt. Und nun Burnham - ein Mensch mit vulkanischer Erziehung. Gute Idee, aus der sich viel entwickeln kann. Womöglich wird sie zusammen mit Lt. Paul Stamets zum moralischen Standbein nach bester Star-Trek-Philosophie. Sagt mal ... fühle nur ich mich bei Anthony Rapp alias Lt. Paul Stamets ein klein wenig an Trip erinnert? Ein wenig älter, etwas dicker, aber der gleiche Dackelblick Und dann noch der Schlangenmensch Doug Jones als Cmdr. Saru. Was war das doch gleich für eine Spezies? Kelpiens ??? Die Angst-Ganglien finde ich jedenfalls klasse. Kann mir jemand noch was zu diesem sprechenden Schleimbollen erzählen? Der ist irgendwie richtig drollig
  10. Daniel - vielleicht magst du sie ja als klingonische Reinkarnation Na wer mit Pilzsporen durch das Universum reist wird auch das Stückchen Schädelfleisch ersetzen können Habe den Eindruck, dass man den Dialogen hier sehr genau folgen muss wenn man eine Prognose wagen will.
  11. Das neue klingonische Outfitt ist grausam. Ich finde diese sabbernden, labernden und ekelig aussehenden Wesen so was von unsympatisch, dass ich nur hoffen kann, im Laufe der Serie eine Verwandlung dieser "reinblütigen" Wesen zu den Klingonen, wie wir sie kennen, zu erleben.
  12. Die leben auch noch, lieber Karl. Haben aber beide sehr viel um die Ohren
  13. Hat der Klingone sie nicht gegessen? Vielleicht kommt sie als Reinkarnation mit klingonischer Stirnplatte zurück und wird die Urmutter der neuen Klingonen (mit dem netteren klingonischen Aussehen, wie wir sie kennen?)
  14. Netflix, Onkelchen :-) Ist eine richtig tolle Serie: gute und kritische Storry, interssante Charaktere, tolle Bilder, episodenübergreifende Handlung. Wirklich gutes SciFi
  15. Jungs - ich habe keine Ahnung was ihr vorhabt. Aber könntet ihr endlich mal das Schiff von Gamma 7 abfliegen lassen, damit andere auch mal weiterschreiben können?
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