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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

Stargate Atlantis


lennier1

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Nachdem ich mich lange gegen SG gesperrt habe, habe ich nun die 5 STaffeln in einem rutsch durchgeschaut und muss sagen, dass mir SGA wirklich sehr gut gefallen hat und auch sehr unterhaltsam war. Wenn sich auch die vielen Zivilisationen arg geähnelt haben war die Story klasse und die Charaktere wurden über die Staffel schön entwickelt. Am besten waren McKay und Ronan. Die waren in ihrer Anlegung genial. Der eine exzentrisch, der andere von sich sowas von überzeuigt (wobei dies für beide galt). Enttäuschend waren die Figuren von Dr. Beckett und von Teyla.

Eine unterhaltsame Serie ohen große Höhen und Tiefen.

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Nachdem ich mich lange gegen SG gesperrt habe, habe ich nun die 5 STaffeln in einem rutsch durchgeschaut und muss sagen, dass mir SGA wirklich sehr gut gefallen hat und auch sehr unterhaltsam war. Wenn sich auch die vielen Zivilisationen arg geähnelt haben war die Story klasse und die Charaktere wurden über die Staffel schön entwickelt. Am besten waren McKay und Ronan. Die waren in ihrer Anlegung genial. Der eine exzentrisch, der andere von sich sowas von überzeuigt (wobei dies für beide galt). Enttäuschend waren die Figuren von Dr. Beckett und von Teyla.

Eine unterhaltsame Serie ohen große Höhen und Tiefen.

Ging mir ähnlich, fand SG1 nicht so dolle. Habe jetzt angefangen über RTL II und Tele 5 Wiederholungen SGA zu schauen und es gefällt mir richtig gut.

Vor zwei Jahren waren ja auch Joe Flanigan und David Hewlett auf der Fedcon. Die fand ich da schon witzig obwohl ich die Serie nicht kannte.

Witzig war auch, dass David Hewlett beim Essen neben uns sass und total nett rübergelächelt hat, und wir wussten gar nicht wer das ist.

Die Story finde ich ehrlich gesagt etwas dünn, immer rumballern, gefangenwerden, befreien...

Wraith treffen, Wraith abballern, Gefahr Atlantis zu verlieren, dann doch nicht verlieren...

Aber die witzigen und interessanten Charaktere machen es wirklich spannend.

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Jo, die Story und auch die verschiedenen Sets sind immer gleich bzw. sehen sich meist ähnlich. Die Serie lebt von den Figuren und der fast schon Comedy, welche einige mitbringen. Wird von Staffel zu Staffel besser. Allerdings - so finde ich - wird Flannigans Figur zum Ende hin blasser. Er wird auch nie der Megaheld, wie die Hauptfigur üblicherweise in anderen Serien. Wie gesagt finde ich Hewletts Char am besten. Urkomisch angelegt. Ein NErd erster Klasse.

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Jo, die Story und auch die verschiedenen Sets sind immer gleich bzw. sehen sich meist ähnlich. Die Serie lebt von den Figuren und der fast schon Comedy, welche einige mitbringen. Wird von Staffel zu Staffel besser. Allerdings - so finde ich - wird Flannigans Figur zum Ende hin blasser. Er wird auch nie der Megaheld, wie die Hauptfigur üblicherweise in anderen Serien. Wie gesagt finde ich Hewletts Char am besten. Urkomisch angelegt. Ein NErd erster Klasse.

Ja McKay ist einfach klasse ! Seine Interaktion mit den verschiedenen Crewmitgliedern ist manchmal zum Brüllen komisch. Flannigan finde ich jetzt schon (3.Staffel) stellenweise schwächer, nur schön sein alleine reicht eben nicht ;)

Ronon Dex finde ich ehrlich gesagt absolut überflüssig. Er sollte wohl für die nötige "Hau-Drauf" Action sorgen.

Insgesamt aber ganz unterhaltsam.

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SG-1 und SGA hatten eine Menge Humor, der dann bei SGU komplett verloren ging. Rodney ist einfach spitze; ich habe gerade gestern die Folge "Der doppelte Rodney" geguckt, wo er zweimal und mit seiner Schwester auftritt. Waren schon echt witzig die beiden McKays aus den verschiedenen Universen. Ähnlich und doch nicht derselbe.

Ronon Dex finde ich ehrlich gesagt absolut überflüssig. Er sollte wohl für die nötige "Hau-Drauf" Action sorgen.
Ronon und Teyla - oder um Rodney zu zietieren: "Conan und Xena..."

Die Sets mögen bei SGA zwar immer so ziemlich dieselben sein, ich finde sie aber dennoch ansprechend und irgendwie bunt. Was die Story betrifft, so ist sie wohl kurzweilig, wenn auch nicht all zu abwechslungsreich. Storytechnisch hat mir SG-1, besonder in den spätern Staffeln, nachdem man das "wir gehen durchs Tor zum Planeten des Monats und treffen den Alien der Woche" überwunden hatte, besser gefallen. Da gab´s dann mal Troubles auf einem Raumschiff, Abenteuer im Stargate Center, eine Verschörung auf der Erde, einen Einsatz auf einem neuen Planeten - da war echt was los bei O´Neill und seinem durchgeknallten Team!

Bei SGA mag ich von den Nebenfiguren auch Col. Caldwell ganz gerne. Schade finde ich aber, dass Dr. Weir nach der dritten Staffel raus ist. Torri Higginson war nett und hat ihre Sache auch wirklich gut gemacht!

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Schade finde ich aber, dass Dr. Weir nach der dritten Staffel raus ist. Torri Higginson war nett und hat ihre Sache auch wirklich gut gemacht!

Ich finde sie auch wirklich gut und manchmal schade, dass man so wenig von ihr sieht. Sie steht ja meistens nur im Kontrollzentrum rum und gibt Anweisungen an McKay und Shephard.

Ich denke, sie hätte noch mehr zeigen können (zumindest was ich bis jetzt gesehen habe).

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War ja auch ein ziemlich fieses Ding, wie sie wegen Amanda Tapping ausgebootet wurde; zumindest, wenn man dem glauben darf, wie Torri Higginson es mir selbst beim Evening with... erzählt hat. Irgendwie war das auch der Anfang vom Ende von SGA. Amanda Tapping ging nach einer Season wegen ihrer neuen Serie, dann kam Robert Picardo (den ich an sich sehr schätze), aber solch ständiger Wechsel eines Hauptcharakters tut keiner Serie gut. Woolsey war dann auch für viele Folgen gar nicht zu sehen, sprach einmal nur übers Funkgerät und so hat man einen tollen Schauspieler meines Erachtens nach viel zuwenig genutzt.

Zuletzt hatte ich den Eindruck in Staffel 5 man will das Ding nur rasch zu Ende bringen, um mit vollem Elan SGU zu starten, das sich als viel schlechter als SGA entpuppte.

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War ja auch ein ziemlich fieses Ding, wie sie wegen Amanda Tapping ausgebootet wurde; zumindest, wenn man dem glauben darf, wie Torri Higginson es mir selbst beim Evening with... erzählt hat. Irgendwie war das auch der Anfang vom Ende von SGA. Amanda Tapping ging nach einer Season wegen ihrer neuen Serie, dann kam Robert Picardo (den ich an sich sehr schätze), aber solch ständiger Wechsel eines Hauptcharakters tut keiner Serie gut. Woolsey war dann auch für viele Folgen gar nicht zu sehen, sprach einmal nur übers Funkgerät und so hat man einen tollen Schauspieler meines Erachtens nach viel zuwenig genutzt.

Zuletzt hatte ich den Eindruck in Staffel 5 man will das Ding nur rasch zu Ende bringen, um mit vollem Elan SGU zu starten, das sich als viel schlechter als SGA entpuppte.

Soweit bin ich noch nicht. Bei tele 5 sind sie noch in der 2. Staffel und RTLII zeigt momentan die dritte Staffel in Doppelfolgen.

Finde SGA bis jetzt sehr unterhaltsam, wobei es auch wirklich schlechte Folgen gibt. 2X6 Trinity z.B.

Rodney jagt beinahe das Universum in die Luft und Ronon knallt einfach mal so eben jemanden ab und bleibt völlig unbehelligt. Sehr merkwürdige Story.

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Rodney jagt beinahe das Universum in die Luft
Es war "nur" ein halbes Sonnensystem, ein unbewohntes, wie er später in einer Folge nochmal betont...

Der wahre Tiefpunkt war für mich die Episode "Sateda". 43 Minuten lang nur Wraith killen, wie in einem schlechten Egoshooter und am Ende noch angeben, wer die Meisten umgenietet hat... Das war echt nicht kreativ. Dazu noch der Wraith mit Sonnenbrille, der mit seinem langen Mäntelchen dann aussah als wäre er einem der Matrix Filme entsprungen!

Dafür fand ich die Folge "Rodney´s Tao" aus der dritten Staffel, die ich heute geguckt habe, wieder mal echt klasse. Rodney wurde von einer Aufstiegsmaschine der Antiker genetisch verändert und wird sterben, falls es ihm nicht gelingt aufzusteigen. Rodney und Aufsteigen, da kann man sich schon vorstellen, was da los ist! Der Widerspruch von Spiritualität und Wissenschaft auf heiter Weise verpackt machte echt Spaß!

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Es war "nur" ein halbes Sonnensystem, ein unbewohntes, wie er später in einer Folge nochmal betont...

Der wahre Tiefpunkt war für mich die Episode "Sateda". 43 Minuten lang nur Wraith killen, wie in einem schlechten Egoshooter und am Ende noch angeben, wer die Meisten umgenietet hat... Das war echt nicht kreativ. Dazu noch der Wraith mit Sonnenbrille, der mit seinem langen Mäntelchen dann aussah als wäre er einem der Matrix Filme entsprungen!

Dafür fand ich die Folge "Rodney´s Tao" aus der dritten Staffel, die ich heute geguckt habe, wieder mal echt klasse. Rodney wurde von einer Aufstiegsmaschine der Antiker genetisch verändert und wird sterben, falls es ihm nicht gelingt aufzusteigen. Rodney und Aufsteigen, da kann man sich schon vorstellen, was da los ist! Der Widerspruch von Spiritualität und Wissenschaft auf heiter Weise verpackt machte echt Spaß!

Stimmt Sateda war wirklich schlecht. Dieses Abgeballer der Wraith nervt echt.

Da fand ich die Folge in der Shepard einen Wraith näher kennenlernt (er sitzt glaube ich in einem Knast der Genii und der Wraith saugt ihn regelmässig aus) und dieser ihn zum Schluss rettet und man auch mal mehr über die Hintergründe dieser Spezies erfährt wesentlich spannender als sich permanent zu jagen und zu töten.

Rodneys Tao war klasse ! Am besten fand ich als er merkte wie aroogant er manchmal zu allen ist und er versuchte nett zu sein. Außerdem der Schock als er dann wieder "normal" war und nichrt mehr kapierte was er vorher alles aufgeschrieben hatte...

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@ belanna: Bei welcher Folge/Folgen (Du guckst ja gerade Staffel 2 & 3) bist Du gerade?

Da fand ich die Folge in der Shepard einen Wraith näher kennenlernt (er sitzt glaube ich in einem Knast der Genii und der Wraith saugt ihn regelmässig aus) und dieser ihn zum Schluss rettet und man auch mal mehr über die Hintergründe dieser Spezies erfährt wesentlich spannender als sich permanent zu jagen und zu töten.
Ja, die Folge war gruselig und interessant zugleich, obwohl es eine langfristig friedliche Üereinkunft zwischen Menschen und Wraith sicher nicht geben kann, denn Wraith saugen eben Menschen aus. Das mit Gegnern verhandeln ist eben eher ein Star Trek Ding, das Gegner plattmachen die Stargate Lösung! Klasse fand ich da übrigens den Zwispalt zwischen Col. Caldwell und Dr. Weir in der Folge mit den Walen (die Warnung). Caldwell hat darauf gedrängt die Wale zu töten, als sich die von Ihnen ausgelösten Visionen für die Menschen als gefährlich erwiesen. Weir hat es zum Glück nicht getan, denn sonst hätten die Menschen in Atlantis die Warnung vor der drohenden Sonneneruption nicht mitgekriegt! - Eine meiner Lieblingsfolgen.

Ich habe gestern vor dem Einschlafen noch "Ein freier Tag" gesehen, die Folge, in der Dr. Beckett aus der Serie geschrieben wurde - Paul McGillion hatte danach ja jede Menge freie Tage... Warum der gehen mußte, weiß ich allerdings nicht. Von den Fans gab´s da ja wahre Proteststürme. Ich habe Paul McGillion mal auf der Con erlebt. Er schien sehr nett, allerdings ist mir aufgefallen, dass er ständig nervös wirkte und im Panel so schnell gesprochen hat, dass ich bei seinem Englisch kaum mitgekommen bin.

Offensichtlich ist Arzt beim Stargate Projekt ein gefährlicher Job! Dr. Frazer in SG-1 hat ja auch ihr Leben gelassen, beim Versorgen Verwundeter auf dem Schlachtfeld. Fand ich übrigens ziemlich gut gemacht, diese traurige SG-1 Folge. Dass Beckett dann nach seinem Ableben noch Rodney erscheint, fand ich irgendwie nicht so gut.

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@ belanna: Bei welcher Folge/Folgen (Du guckst ja gerade Staffel 2 & 3) bist Du gerade?

@carl

bei RTLII war die letzte Folge 3.16 die Arche. Habe eben gesehen, dass es heute nacht nicht mehr weitergeht. So ein Mist !!! Stattdessen kommt so eine Verschönerungs-Reality Doku- Mist Sendung.

Kein Wunder, dass die Leute immer mehr verblöden, wenn die guten Sachen mehr und mehr aus dem Programm verschwinden oder mitten in der Nacht gesendet werden, wo kein Mensch es gucken kann.

Wenigstens konnte ich es immer aufnehmen. Keine Ahnung wann es bei denen weitergeht. bei Tele 5 war die letzte Folge 2.06 Trinity.

Muss ich jetzt halt von Woche zu Woche schauen - halt- so war das doch früher immer :question:

Erinner mich noch an die 80er als es TNG im ZDF gab und man jede Woche auf eine neue Folge warten musste.

Man ist mittlerweile ziemlich verwöhnt.

Ich bin ja eher für die Verhandlungstaktik. Dieser Hau-Drauf-Baller Kram bei Stargate liegt mir nicht so. Deswegen bin ich mit SG1 auch nicht so warm geworden.

Bei den Wraith ist klar, die brauchen halt Menschen zum Überleben, aber vielleicht hätte man ja eine Alternative finden können, so Wraith die als Vegetarierer :dumdiedum: z.B. überleben. Aber hätte ja dann das Feindbild zerstört.

Kommt denn noch mehr zu den Antikern und den Aufstiegsgeschichten, das finde ich nämlich viel interessanter ?

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"Die Arche" habe ich auch schon (wieder) gesehen bei meinem DVD-rerun. War nicht übel.

Kein Wunder, dass die Leute immer mehr verblöden, wenn die guten Sachen mehr und mehr aus dem Programm verschwinden oder mitten in der Nacht gesendet werden, wo kein Mensch es gucken kann.
Naja, für zweiteres gibt´s Recorder, aber diese ewigen Reality Shows nerven mich zu Tode! - Ehrlich, WER will sowas wirklich sehen?!? Gefakete Stories über das Leben stinknormaler Leute und deren meist krankhaften Probleme... Wenn ich die Abgründe der menschlichen Natur wirklich "reality" erleben will, brauche ich hier in meinem Gruseldorf ohnehin nur vor die Türe zu gehen, denn am Land ist das Unheimliche zu Hause und die bäuerliche Großfamilie ist die Keimzelle des Verbrechens.

Bei den Wraith ist klar, die brauchen halt Menschen zum Überleben, aber vielleicht hätte man ja eine Alternative finden können, so Wraith die als Vegetarierer z.B. überleben. Aber hätte ja dann das Feindbild zerstört.
Diese Alternative hat man ja irgendwie gefunden, als man Michael und noch ein paar Wraith mit Hilfe von Gentherapie in Menschen verwandelte. - Nur dieser krasse Eingriff hat sich nicht gerade bewährt...

Antiker werden wir wohl in der Serie nicht mehr treffen. Die auf der Aurora und jene, die in Atlantis dann von den Replikatoren getötet wurden, waren wohl endgültig die letzten ihrer Art. Nur ihre Technologie erscheint natürlich immer wieder. In Sachen Aufstieg wird es aber auch ruhiger - diesbezüglich gab´s aber ein paar packende Geschichten bei SG-1 in den späteren Staffeln,, besonders mit meinem Lieblingscharakter Dr. Daniel Jackson!

SGA bietet in den Staffeln 4 und 5 (da habe ich auch nicht mehr alle Folgen gesehen) schon noch so einiges, und man freut sich ja auf Robert Picardo, auch wenn seine Präsenz leider nicht sooo häufig war.

Ich bin jetzt mit Staffel 3 nach der Folge "Untergetaucht" bald durch und mache dann weiter mit meinen DVDs. -

@belanna: macht übrigens Freude, mit Dir mal wieder ein wenig zu plaudern!

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@belanna: macht übrigens Freude, mit Dir mal wieder ein wenig zu plaudern!

@carl

Gerne :welcome:

Ja, was so im Fernsehen kommt ist überwiegend nur noch Schrott. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, wer das guckt ohne akuten Hirnkrampf zu kriegen oder sich literweise Alk reinzuschütten um es zu ertragen.

Dann bin ich ja mal gespannt wie es weitergeht. So gut, dass ich mir die DVD Boxen zulegen würde, finde ich es jetzt nicht.

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Dann bin ich ja mal gespannt wie es weitergeht. So gut, dass ich mir die DVD Boxen zulegen würde, finde ich es jetzt nicht.
Ich habe SGA und SG-1 auf DVD zu Hause. Irgendwann hat mir die Serie so gefallen, dass ich mich von den Wiederholungen im TV unabhängig machen wollte, und als dann die Boxen immer wieder im Preis gefallen sind, habe ich zugeschlagen. Gibt ja auch immer wieder eine Menge nettes Bonusmaterial auf den DVDs und wenn man, so wie ich, derzeit nicht auf Cons geht, macht es Spaß auf diesem Wege die Schauspieler und Produzenten mal quatschen zu hören...

Nach "Untergetaucht" lege ich mal wieder eine kleine Pause ein. Ich habe die darauffolgende Folge "Rache" in der Michael wiederkehrt als ziemlich grottig und grausig in Erinnerung, nur ist sie für den weiteren Handlungsverlauf wichtig. - Aber heute wird bei mir mal Big Valley geguckt, eine alte Westernserie mit Barbara Stanwyck...

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Ich habe SGA und SG-1 auf DVD zu Hause. Irgendwann hat mir die Serie so gefallen, dass ich mich von den Wiederholungen im TV unabhängig machen wollte, und als dann die Boxen immer wieder im Preis gefallen sind, habe ich zugeschlagen. Gibt ja auch immer wieder eine Menge nettes Bonusmaterial auf den DVDs und wenn man, so wie ich, derzeit nicht auf Cons geht, macht es Spaß auf diesem Wege die Schauspieler und Produzenten mal quatschen zu hören...

Nach "Untergetaucht" lege ich mal wieder eine kleine Pause ein. Ich habe die darauffolgende Folge "Rache" in der Michael wiederkehrt als ziemlich grottig und grausig in Erinnerung, nur ist sie für den weiteren Handlungsverlauf wichtig. - Aber heute wird bei mir mal Big Valley geguckt, eine alte Westernserie mit Barbara Stanwyck...

Die Boxen sind aber schon noch teuer. OK im Vergleich zu Star Trek natürlich nicht. Aber 72 Euro für SGA komplett ist mir zuviel.

Ich habe jetzt "Instinct" gesehen. Eine der wirklich guten Folgen. Schade fand ich nur, dass man am Ende gesehen hat, dass das Serum doch nicht wirkte, das Wraith Mädel trotzdem saugen musste. Also kein Hoffnungsschimmer.

Überflüssig mal wieder Ronon, der sinnfrei rumballerte und Teyla in der üblichen Pose, mit vorgehaltener Knarre durch den Wald streifend.

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Irgendwie finde ich Teyla gar nicht so übel - von diesen übertriebenen Posen mal abgesehen. Sie hat doch als ausserirdische Kriegerin etwas mehr charakterliches Profil als Ronon. Ein wenig ist sie wie ein weiblicher Teal´C (das sollte man mal Chris Judge sagen...).

@carl

Als Person mag ich Teyla auch, jedoch sieht man von ihr zu wenig was ihren Charakter näher beschreibt. Sie ist natürlich auch sehr hübsch und auch nett anzusehen, wenn sie ihre Kampfkunst vorführt.

Aber sie bleibt mir zu oberflächlich. Sie wirkt mehr so als hübsches Anhängsel von Shepherd wenn beide so angespannt durch den Wald schleichen.

Ob die da immer den gleichen Wald genommen haben ? :question:

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Sie ist natürlich auch sehr hübsch und auch nett anzusehen, wenn sie ihre Kampfkunst vorführt.
Hast recht! - Wir Männer wollen doch auch mal was nettes sehen; Ihr Frauen habt sowieso Euren Shepherd...

Ob die da immer den gleichen Wald genommen haben ?
Sieht so aus. Ist wohl auch der gleiche kanadische Wald, den auch schon O´Neill mit dem SG-1 Team durchkämmt hat, und wo sich Chris Judge, der in der Stadt aufgewachsen ist, immer so vor der heimischen Fauna (Käfern und Spinnen) gefürchtet hat. Irgendwann war Chris Judge ja dann mal im Gebüsch austreten und da stand dann ein junger, kleiner Bär hinter ihm! Die Kumpels haben sehr über Chris Judge und seine Reaktion gelacht. Der hat aber dann gemeint: "Ich setze Euch mal nachts in einer dunklen Strasse in der Großstadt aus, und dann wollen wir mal sehen wielange IHR dort überlebt..."

Ich habe heute die "Rache" Folge, in der Michael wiederkehrt hinter mich gebracht. Naja, grausige Käfer/Mensch Kreaturen in einer dunklen unterirdischen Anlage bekämpfen - das sagt schon alles! Dafür kommt aber jetzt der nervenzerfetzende Cliffhanger von Staffel 3 auf 4, in dem die Replikatoren wiederkehren. Aber den wirst Du ja leider erst in fernerer Zukunft sehen...

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Hast recht! - Wir Männer wollen doch auch mal was nettes sehen; Ihr Frauen habt sowieso Euren Shepherd...

Sieht so aus. Ist wohl auch der gleiche kanadische Wald, den auch schon O´Neill mit dem SG-1 Team durchkämmt hat, und wo sich Chris Judge, der in der Stadt aufgewachsen ist, immer so vor der heimischen Fauna (Käfern und Spinnen) gefürchtet hat. Irgendwann war Chris Judge ja dann mal im Gebüsch austreten und da stand dann ein junger, kleiner Bär hinter ihm! Die Kumpels haben sehr über Chris Judge und seine Reaktion gelacht. Der hat aber dann gemeint: "Ich setze Euch mal nachts in einer dunklen Strasse in der Großstadt aus, und dann wollen wir mal sehen wielange IHR dort überlebt..."

Ich habe heute die "Rache" Folge, in der Michael wiederkehrt hinter mich gebracht. Naja, grausige Käfer/Mensch Kreaturen in einer dunklen unterirdischen Anlage bekämpfen - das sagt schon alles! Dafür kommt aber jetzt der nervenzerfetzende Cliffhanger von Staffel 3 auf 4, in dem die Replikatoren wiederkehren. Aber den wirst Du ja leider erst in fernerer Zukunft sehen...

Habe jetzt "Verwandlung" gesehen. Tolle Folge ! Flannigan konnte jetzt auch mal zeigen, dass er mehr kann als nur schön sein. So richtig gruselig böse. Zum Brüllen auch Rodney in der Käferhöhle, auch Ronon hatte einige gute Szenen.

Mehr davon. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass Teyla enttäuscht war, als Shepperd zum Schluss den Kuss einfach vergessen wollte :question:

Auch toll Weir wie sie diesem Colonel zeigt, dass mit ihr nicht zu spassen ist.

....und wir sind mal wieder im Wald....

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Ja, "Die Verwandlung" hatte schon Gänsehautfaktor! Wenn´s auch zum Teil etwas ekelig war, war die Story doch packend und Joe Flannigan hat da wirklich einen guten Job gemacht. Einige große Momente dieser Art hat er schon noch in der Serie... Aber da will ich Dir nicht zuviel verraten.

Zum Brüllen auch Rodney in der Käferhöhle
Mich würde da keiner reinkriegen - aber noch schlimmer wäre es für mich, wenn es statt der Käfer Spinnen wären...

....und wir sind mal wieder im Wald....
Ist eine billige Kulisse! Und wie heißt´s in einem alten athosianischen Volkslied: "Im Wald da sind die Räuber...äh...Wraith...."
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  • 1 Monat später...

Die Doppelfolge um Ford fand ich gut gemacht. Ganz toll auch als Rodney auf Drogen komplett Amok lief :smiling:

Schön auch die Folge "Der Aufstieg", hier fiel ja dann dieses "Conan und Xena" Zitat übder Teyla und Ronon.

Es nutzt also nix nur zu meditieren und sich dem Leben, dem Bösen (Monster) zu entziehen und zu glauben, dass man dann aufsteigt. Sondern es ist wichtig sich dem Ganzne zu stellen. Die Botschaft kam gut rüber.

Witzig auch Shepperd ("Ich will nicht aufsteigen") und Rodney mal wieder, als er am Anfang doch tatsächlich zu leichtsinnig mit dem Portal umging.

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Die Doppelfolge um Ford fand ich gut gemacht. Ganz toll auch als Rodney auf Drogen komplett Amok lief
Zugegeben Rodney auf Drogen war irgendwie witzig. Ansonsten fand ich diese Enzym-Doppelfolge um Ford aber irgendwie unausgegoren. Eher schwach und nicht so ganz mein Ding. Irgendwie wollten sich die Autoren wohl ab dem Ende der ersten Staffel des Charakters Ford entledigen um Conan/Ronon, der mit den Fingern frißt, ins Team zu bringen. Wirklich fasziniert bin ich von diesem ganzen Ford-Handlungsbogen nicht.

Es nutzt also nix nur zu meditieren und sich dem Leben, dem Bösen (Monster) zu entziehen und zu glauben, dass man dann aufsteigt. Sondern es ist wichtig sich dem Ganzne zu stellen. Die Botschaft kam gut rüber.
Oder wie ich zu sagen pflege: beten hat noch nie jemandem geholfen... Aber das ist ein anderes Kapitel und wir wollen es hier nicht weiter vertiefen. Die Folge um den Aufstieg und das Monster war jedenfalls gut, da stimme ich voll zu!

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Zugegeben Rodney auf Drogen war irgendwie witzig. Ansonsten fand ich diese Enzym-Doppelfolge um Ford aber irgendwie unausgegoren. Eher schwach und nicht so ganz mein Ding. Irgendwie wollten sich die Autoren wohl ab dem Ende der ersten Staffel des Charakters Ford entledigen um Conan/Ronon, der mit den Fingern frißt, ins Team zu bringen. Wirklich fasziniert bin ich von diesem ganzen Ford-Handlungsbogen nicht.

Das mit Ford fand ich jetzt auch nicht so toll. Es war ziemlich offensichtlich, dass sie vorhatten ihn aus dem Skript zu schreiben. Aber gut fand ich, dass man noch mehr über die Wraith erfahren hat und dass die sich untereinander wohl nicht so grün sind.

Habe jetzt Halluzinationen gesehen und fand sie total öde. Hier wurde eine gute Chance vertan, mit geringen Mitteln eine großartige Folge zu machen. Rodneys Phantasien von Samantha Carter waren mir zu platt.

Auch das "Rumgesuche" von Sheppard und Selenka etwas unmotiviert.

Es kann aber auch sein, dass die deutsche Synchro es etwas versaut. Ich habe oft den Eindruck, dass es etwas merkwürdig übersetzt wurde. Habe aber leider noch nie was im original gesehen.

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Na ja, die Folge war hat von der SG1-Folge "Grace" geklaut. Die Kopie ist miestens schlechter als das Original. Immerhin hat man in den USA keinen Hehl daraus gemacht, dass man ne Folge geklaut und sie eifnach ins Meer verlegt hat, denn der Originaltitel der Folge lautete "Grace under Pressure".

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