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...wipe them out - all of them!

Zeit der Entscheidung


USS Community

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„Verstehe Captain.“, in Georges Kopf begann es zu arbeiten.“ Nur diese Art der Störungen könnten auch die beiden Sonnen des Systems verursachen. Wir sollten diese Möglichkeit auch Untersuchen. Wenn ja können wir was dann dagegen Unternehmen. Die Community und die Eisenstein mit Metaphasen Schilden auszustatten sollte kein Problem sein, ebenso wie die Camps auf dem Planeten, aber wie gesagt, voraus gesetzt es sind die beiden Sonnen, die dann sich dafür verantwortlich zeichnen würden.“

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"Die Eisenstein verfügt bereits über metaphasische Schilde", ergänzte Vinara, "und was den Gleiter betrifft, wir verfügen soweit ich weiß über kein Shuttle das bei Energieausfall wirklich gleiten könnte. Wir müssten notfalls etwas konstruieren, aber es könnte und sollte nur ein leichtes Fluggerät sein das auch bei Ausfall sämtlicher technischen Systeme noch einigermaßen sicher zu navigieren wäre."

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"Wenn das wirklich machbar wäre ..." Die Archäologin lehnte sich in ihrem Sessel zurück und ... lächelte. "Für mich hört sich das nach einem sehr guten Plan an. Wir versuchen, die Störungen soweit als möglich ins All abzuleiten, statten das Camp mit einem metaphasischen Schild aus, um wenigstens dort für geregelte Arbeitsbedingungen zu sorgen, machen eine Radiowellenanalyse der Planetenoberfläche um die Störungsquelle zu finden und bauen ein mechanisches Fluggerät, das es uns ermöglicht, außerhalb des Schildes größere Strecken zurück zu legen. Das hört sich nach sehr viel Arbeit an ... unendlich viel Arbeit. Und was machen wir, falls die Störungen nicht durch die binären Sonnen hervorgerufen werden?" Sie seufzte. "Ach was soll's - darüber können wir uns dann Gedanken machen wenn die Schilde keine Wirkung zeigen sollten. Was die verwendbare Technologie angeht: Wir haben nun schon die eine oder andere Erkenntnis über die mechanischen Geräte der Xsesalianer gewonnen. Vielleicht helfen unsere Grabungsergebnisse, die diversen Möglichkeiten einzugrenzen. Was damals funktioniert hat könnte heute immer noch wirksam sein. Außerdem hat Gle'ma in den letzten Wochen eine ganze Menge Erfahrung sammeln können. Commander Sheridan - vielleicht wäre es hilfreich wenn Sie mit ihr zusammen arbeiten würden. Sie ist brilliant."

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„Ja Captain.“, sagte George. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“, George lehnte sich zurück. Dadurch das man die Möglichkeiten durchgesprochen hatte, fühlte er sich besser. Man konnte handeln, etwas Unternehmen. Und es könnten sogar Antworten gefunden werden. Was auf dem Planeten geschah und was dort zu finden ist, was Mord rechtfertigen würde.

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Li Hen Wang hatte sich kurz hingesetzt und seinen Blick durch die Führungscrew der Community schweifen lassen. Doch dann entdeckte er ein bekanntes Gesicht. „Lieutnant Esteban, ich freue mich sie wiederzusehen.“, begrüßte er den Chief of Operations der Community. „Auch wenn die Umstände wieder einmal nicht die Besten sind.“ Jerry lächelte kurz und nickte ernst. Er hatte den Lieutnant Commander und ehemalige Wissenschaftsoffiozier der USS Cochrane bei der Beerdigung seiner Mutter kennen gelernt. „Das scheint so etwas wie ein Fluch zu sein, Sir.“

Li nickte ebenfalls und zog den Lieutnant in eine ruhige Ecke: „Wie geht es ihren Vater.“ „Ganz gut. Er hat wieder geheiratet und mit seiner zweiten Frau einen Sohn.“, erzählte Jerry. „Nun ja, das Leben geht eben weiter.“, kommentierte der Chinese. „Und was ist mit ihnen. Als ich sie das letzte Mal gesehen habe, haben sie sogar überlegt ihre Ausbildung bei Starfleet abzubrechen. Und jetzt sind sie Chief of Operations auf der Community.“ „Ein Glück das ich es nicht getan habe. Sonst wäre ich nie auf dieses Schiff gekommen.“ „Was ist so besonders an der Community.“

Jeremiah lächelte etwas verträumt: „Nun, ich habe hier an Bord, die Frau fürs Leben gefunden und mittlerweile bin ich auch selbst Vater geworden.“

„Meinen Glückwunsch, Lieutnant.“

„Danke, Sir. Doch genug des Smalltalks. Sie sind mit einigen Verletzten an Bord gekommen. Was ist mit Dr. Nech.“

Der Blick von Li verdunkelte sich ein wenig. „Verenn Nech gehört selbst mit zu den Verwundeten. Und ein paar jüngere Mitglieder des Teams meinten, dass ein Miltiärarzt der andoranischen Marine, der sich bereits im Ruhestand befindet, zu alt für eine solche Expedition ist.“ Er schnaubte kurz und fügte hinzu: „Dabei bin ich vier Jahre älter als er.“

Jerry nickte verständnisvoll: „Ich habe da noch ein paar Fragen an sie. Ich kann mir nicht vorstellen, weswegen man Ensign Gamin oder Ensign Müller umbringen sollte.“ „ich mir auch nicht.“, erklärte Commander Wang. Er winkte Dr. Derek zu sich rüber. „Er kann uns sicherlich weiterhelfen.“

Jeremiah musterte den jungen Vulkanier aufmerksam. Laut seiner Akte war er nur 22 Jahre alt. Seine beiden Doktortitel, einer in angewandter Xeno-Archäologie und der andere Ingenieurswissenschaften, hatte er von der Akademie der Sternenflotte, die er in nur zwei Jahren absolviert hatte, erhalten. Davor hat der Vulkanier noch an der vulkanischen Akademie für Wissenschaften zwei weitere akademischen Grade erlangt, die zwar innerhalb der Föderation anerkannt werden, für die es aber im offiziell keine Entsprechung gibt. Einmal für Computerwissenschaften und dann auch für Genetik. Er hat dabei eine Abhandlung über die Evolution der Vulkanier geschrieben. „Ein vulkanisches Wunderkind.“, hatte Patricia die Fakten kommentiert.

Doch der Wissenschftler war dennoch nicht perfekt. Er hatte niemals die Kash-Wan - Prüfung, einen Überlebenstest für vulkanische Kinder, absolviert. Darüber hinaus hatte Derek auch das Survivaltraining der Sternenflotte beinahe nicht geschafft. Zumindest belegten das seine Noten. Dann besteht er aber den Abschlusstest mit Höchstleistung. Jeremiah vermutete, dass da jemand im Oberkommando ihn protegiert und deswegen nachgeholfen hatte. Interessant war zudem auch, dass er im letzten halben Akademiejahr ein Kommilitone von Ensign Müller war.“

Die ebdien Männer begrüßten sich höflich und Jerry bemerktezur Erklärung des Vulkaniers.: „Wir sollten gleich über die beiden Morde reden. Ich habe da noch ein paar Fragen.“ Er machte eine kurze pause und fuhr dann fort: „Kommen wir zuerst zu Mr. Gamin. Er war 29 Jahre alt und seit sechs Jahren in der Sternenflotte. Als Archäologe, wie viel andere Mitglieder des Forschungsteams auch. Er hatte im Gegensatz zu den meisten Denobulanern nur eine Ehefrau, die aber noch mit zwei anderen Männern verheiratet ist. Gemeinsam hatten die beiden ein Kind.“

Laut ihren ersten Bericht wurde er in der Ruinenstadt A3, in der des Camps, erschlagen. Dabei wurde die komplette Ausrüstung vom Täter mitgenommen. Zusammen mit den anderen gestohlenen Ausrüstungsgegenständen kann man von ein klassischen Raummord ausgehen,“ „Davon muss man wohl ausgehen... Leider haben wir ihn erst gesucht, als er zum Abendessen sich noch nicht zurückgemeldet hatte und auch auf unsere Rufe nicht reagierte.“ bestätigte Li Wang.

„Noch mysteriöser ist die Ermordung von Pius Müller. Er wurde in seien Zelt erwürgt, ohne das jemand davon mitbekommen hat. Da bin ich im Übrigen echt gespannt auf die Obduktionsergebnisse.“ „Irgendwelche Vermutungen, wer ihn umgebracht hat.“, wollte Commander Wang wissen.

„Ohne Obduktion oder eine forensische Analyse des Tatorts, lässt sich das schwer sagen. Als Täter kommt entweder jemand aus der Expedition in Frage ...“ Niemals!“ Unterbrach Li sofort. „Oder aber, jemand kam von außen. Dann hat er aber die Sensoren manipuliert.“, fuhr Jerry ungerührt fort. „Wir haben die Sensoren überprüft.“, erklärte Derek und für einen Vulkanier klang er sehr beleidigt.

„Ich aber nicht.“ Konterte Jeremiah.

Unerwartet kam Commander Wang ihm zu Hilfe: „Der Lieutnant hat recht. Auf einen Raumschiff gibt es viel mehr Möglichkeiten, die Sensoren zu prüfen. Fragen sie Professor Swami um Erlaubnis, ob wir der Community die Daten schicken dürfen.

„In Ordnung Commander.“, erklärte Angesprochene.

Dann wandte er sich an Jerry: „Sie vermuten etwas Lieutnant.“ Der Angesprochene nickte: „Es gibt eventuell eine Verbindung zwischen beiden Morden. Aber sie ist sehr wage. Nach dem Verhalten vom Ensign Müller, während seiner Aussage, vermutet ich, das er mit Gamin befreundet war.“ „Das ist richtig.“, bestätigte Li. „Gamin hat Pius kurz nach unserer Ankunft unter seiner Fittiche genommen. Vermutlich ist bei ihm da der Vaterinstinkt durchgebrochen. Ich hatte leider selbst viel zu tun, denn sonst hätte ich es selbst gemacht.“ „mr. Müller war für einen Menschen ein hervorragender Wissenschaftler, aber selber noch etwas unselbsständig. Er wurde oft von seiner Angst beherrscht und schreckte selbst auf, wenn man ihn unvermittelt ansprach.“, ergänzte Derek. „Er hat es aber abgelehnt, sich mit meiner Hilfe in vulkanischer Emotionskontrolle zu üben.“

„Das bestätigt auch die Meinung ihrer Ausbilder an der Akademie.“ Erklärte Jeremiah. Dann nahm er den Faden wieder auf: „Jedenfalls könnte ich mir denken, das Gamin ihm etwas vor seien tot anvertraut hat. Oder er war neugierig geworden und hat selbst Ermittlungen angestellt. Möglicherweise hat er dabei etwas erfahren, für das jemand töten würde.“ „Und was?“, Und was soll das sein.“, fragte Commander. „Keinen Ahnung. Denn letztendlich kommen wie ich bereist sagte alle in Frage.“

„Sie haben sich ja schon eine Menge mit dem Fall befasst. Haben sie zufälligerweise auch etwas über die anderen Teams herausgefunden.“ Man konnte dem Chinesen ansehen, wie er auf neue Informationen dahingehend wartete.

„Ich habe mich deswegen mit DS9 in Verbindung gesetzt.“, erklärte Jerry. „Zu den Romulanern gibt es leider keine Angaben. Lieutnant Ro, die Sicherheitschefin der Station hat aber versprochen, die Aufzeichnungen durchzugehen. Was die Klingonen angeht, besteht sie hauptdächlich aus der Crew der Eisenstein, sowie Professor Zemitis,. Dr. Je´lar, Dr. Telam Sogh, Dr. Ha´gel , Dr. Fel´nar, Dr. ke´Nal Dr. Pewal.“ Li lächelte. „Ich kenen die meisten. Die Liste liest sich ein wenig wie das Who’s who der klingonischen Wissenschaftsszene. Alle sind Experten auf ihren jeweiligen Gebieten.“

„Bei den cardassianer sieht es dürftiger aus.“, fuhr Jerry fort. „Es gibt nur einen, der während des kurzen Aufenthalts der Forschungsggruppe Deep Space Nine überhaupt betreten hat. Möglicherweise handelt es sich dabei den Leiter der cardassianschen Expedition. Laut den wenigen Daten, die bekannt sind ist Professor Kre Malo ein Experte in Xeno-Archäologie und ein enger Freund des berühmt – berüchtigten Crell Moset, wenn man einigen Gerüchten, die von Bajor stammen, glauben darf. Ich habe mich an den SFI gewannt, mit der Bitte ihn zu überprüfen. Bis jetzt noch ohne Antwort.“

„Na ja wenigstens etwas.“, bemerkte Commander Wang. „Informieren sie mich, wenn sie was vom SFI oder DS9 hören?“ „Natürlich, Sir.“, erklärte Jeremiah. „Gut. Jetzt sollten wir uns der Diskussion widmen.“

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Die Chefärztin der Community hatte den Ausführungen ihrer Kollegen interessiert gelauscht. Doch schien es da hinten in der Ecke jemanden zu geben, der an den Erläuterungen der Archäologin nicht so sehr interessiert war. Was um alles in der Welt hatte Esteban da nur mit den beiden Wissenschaftlern zu besprechen? Gab es jetzt tatsächlich etwas Wichtigeres? Zudem schien er den Chinesen zu kennen. „Wie geht es ihrem Vater?“ hatte sie den Chief of Operations sagen hören, als Swami über die Morde an ihren Mitarbeitern berichtete. Das war schon seltsam mit diesen Menschen. Sie kannten immer und überall jemanden. Deltaner sind ja auch recht kommunikativ und gesellig, aber sie selber traf in den unendlichen Weiten des Universums nur selten auf bekannte Gesichter. Sie schob sich ein weiteres Häppchen in den Mund, denn der Magen knurrte so laut, dass sie befürchten musste, einen weiteren Unruhepool in diesem Raum zu bilden. Leider stand die Platte mit dem Curryhühnchen außerhalb ihrer Reichweite und sie wagte es nicht, George darum zu bitten.

„…die Frau fürs Leben gefunden …“ Jerry muss von allen guten Geistern verlassen sein! Und nicht nur Assjima hörte es. Auch Professor Swami blickte immer wieder irritiert in die unruhige Ecke und jedes Mal fror das Zahnpastalächeln ein Stückchen mehr ein. Wenn das mal gut geht …

„Ich habe da noch ein paar Fragen …“ Wenn Esteban eben zugehört hätte, dann wüsste er was mit den beiden passiert ist. Jerry! Bitte halte den Mund und setz dich hin!

Und jetzt mischte auch noch dieser Vulkanier mit! Assjima schaute hinüber zum Captain, der während der Diskussion noch kein Wort von sich gegeben hatte. Dafür aber starrte Tanrim seinen Chief of Operations entsetzt an. Professor Swami hingegen bewahrte die Fasson und fuhr mit ihren Erläuterungen fort. „Womöglich ist die Störungsquelle aber ein Überbleibsel einer wesentlich älteren Zivilisation“

„Niemals!“ Die Stimme des Chinesen war im ganzen Raum deutlich zu vernehmen. Ein eiskalter Blick aus den schwarzen Augen der Inderin traf den älteren Wissenschaftler während sie weiter sprach, doch der bemerkte es nicht.

Gleich ist es soweit … Jerry, Jerry, du bist ein toter Mann ...Man tratscht nicht rum, wenn Hoheit spricht! George – bitte sehe endlich meine flehenden Blicke und schieb das Curryhünchen rüber! Doch Sheridan war mit seinen Gedanken bei einem metaphasischen Schild angelangt. Ein metaphasischer Schild? Eine gute Idee, vorausgesetzt, die Störungen gehen von den beiden Sonnen aus. Aber sagte Swami nicht, dass die Quelle ihrer Meinung nach auf der Oberfläche zu suchen sei? Warum gab die Professorin nicht kontra? Assjima betrachtete die Inderin eingehend. Irgendwie hatte sie die ganze Zeit gedacht, dass diese Frau nur ihre eigenen Ansichten und Einsichten gelten lassen würde. Doch da hatte sie sich wohl getäuscht. Professor Swami schien wirklich für alle Vorschläge offen zu sein. Jeder Strohhalm der ihr gereicht wurde war gut genug.

„… uns der Diskussion widmen …“ Wenn das jetzt mal nicht schon zu spät ist … Estebans Worte fielen mitten hinein in die Stille, die den letzten Worten des Chefingenieurs gefolgt war.

Es war zu spät. Tanrim erhob sich. „LIEUTNANT ESTEBAN! Was geht da hinten vor? Wir sind hier nicht in der Schule. Wenn Sie etwas zu sagen haben, das von allgemeinem Interesse sein könnte, dann sagen Sie es so, dass wir alle daran teilhaben können. Ansonsten setzen Sie Ihre privaten Gespräche draußen fort!“

„Captain … ich habe doch nur ein paar Fragen bezüglich der Morde gestellt.“

„Und das hatte keine Zeit, bis wir mit den dringlicheren Problemen durch sind?“

„Nein … doch … es ist doch auch wichtig …“

„Lieutenant, Ihr Benehmen ist absolut inakzeptabel. Wo haben Sie nur Ihre gute Kinderstube gelassen? Wenn Professor Swami spricht, dann haben Sie Ihren ver …“

Achtung Captain! Das geht zu weit …Nicht hier! Assjima unterbrach Tanrim. „Entschuldigung, Captain, aber womöglich hat Lieutenant Esteban wirklich etwas von allgemeinem Belang vorzutragen? Vielleicht wäre es besser, wenn Sie ihn von seinen Recherchen berichten ließen?“ Sie sandte Tanrim einen flehenden Blick zu. Sie wollten gewarnt werden wenn Sie in Gefahr geraten sich lächerlich zu machen. Bitte!

Tanrim sah sich zögernd um. Dann nickte er. „Gut Doktor. Soll er sagen was er zu sagen hat. Aber Esteban, wir sprechen uns noch!“

Der junge Offizier schluckte und begann in knappen Worten die Ergebnisse seiner Recherchen den Kollegen vorzustellen.

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In diesem Moment tat Jerry dem Chefingenieur sehr Leid. Er war in ein unglückliches aber leider vermeidbares Fettnäpfchen getreten. Er wird es Überleben und irgendwann davon seinen Enkeln erzählen, befand George und hörte, zu was Esteban zu berichten hatte. Irgendwie wollte sich das Ganze nicht mit dem zusammenfügen, was George bereits darüber wußte.

Und dies machte den Chefingenieur mehr als misstrauisch. Dann blickte George aus den Augenwinkeln zu Swami. Sie hatte alles mit Ja und Amen angenommen. Auch dies ließ George nachdenklich werden. Das mit den Sonnen könnte sich eventuell als Niete erweisen, aber dann konnten sie immerhin einen Faktor ausschließen. Warum habe ich dann immer noch den Verdacht das Swami uns was verschweigt?

George konnte beobachten, dass Swamis Lächeln nicht die Augen erreichte. Ein Vulkanier, der unter Protest zum Lächeln gezwungen wurde, konnte echter Lächeln als diese Frau. Er war zwar Ingenieur und nicht Sherlok Holmes, aber er wollte wissen, was hier gespielt wird. Daher hatte er auch das Angebot der zusammen Arbeit mit Gel`ma angenommen. Insgeheim erhoffte sich George dadurch Antworten erhalten zu können.

Als Jerry immer noch am Bericht erstatten war, sah George in die Runde. Seine Augen blieben bei Assjima hängen die zum Captain sah und so wirkte, wie wenn Tanrim gleich das Peinlichste loslassen würde, wozu ein Zackdorn auch nur dazu in der Lage wäre. Dann erkannte er das Sie nach dem Curry Hühnchen blickte.

Nur war es in diesem Moment nicht möglich ihr das Gericht zu reichen. Die Stimmung des Captains schwankte im Moment dafür viel zu schnell. Ob Swami wußte das Tanrim so verknallt, wie ein 14 Jähriger war? George wölbte eine Braue. Hier läuft was eindeutig falsch! Dachte er. Was auch immer auf diesem Planeten war, es würde nur dafür Sorgen, das noch mehr Ärger und Schwierigkeiten auf Sie zu kamen.

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Milseya bezweifelte, dass die Störungen von den beiden Sonnen stammten. Doppelsterne beeinflussten sich meist nur gegenseitig. 3. Kepler’sche Gesetz. Gemeinsames Zentrum. .. Dabei würden selbst deren Gravitationswellen kaum eine Rolle spielen und sich schon gar nicht auf den dritten Planeten des Systems auswirken können. Es sei denn natürlich dieses System wäre ein Röntgendoppelstern. Oder gar eine dieser ganz besonderen Paarungen, bei denen sie sich schleunigst aus dem Staub machen sollte, weil es hier dann bald gehörig knallen würde. Doch nichts wies darauf hin ..

Immer noch hörte sie zu wie die anderen eine Untersuchung vom Weltraum vorschlugen und planten. Vielleicht hatten sie ja Recht. Vielleicht konnte man wirklich aus einer sicheren Entfernung aus, die Energiespitzen beobachten und die Quelle lokalisieren. Warum hatte sie dann aber das Gefühl, dass es so nicht nicht funktionieren würde?

So schnell wie ein Wind eben aufziehen kann … Diese Bemerkung von Prof. Swami ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Wieso beschrieb sie das Phänomen auf diese simple Art und Weise? Um darzustellen, dass es sich wie Wind „anfühlte“? Ein atmosphärisches Phänomen um ein anderes zu beschreiben? Oder wollte sie damit auf die Unberechenbarkeit des Auftretens hinweisen?

Nun, Wind war nichts Unberechenbares. Das wusste jedes Grundschulkind (vielleicht verstand Milseya deshalb nicht wie eine solch hochintelligente Frau einen solchen Vergleich wählte). Wind entsteht durch Unterschiede im Luftdruck zwischen Luftmassen. Die Luftteilchen fließen aus dem Gebiet mit einem höheren Luftdruck solange in das Gebiet mit dem niedrigeren Luftdruck bis der Luftdruck ausgeglichen ist. Ein Massestrom. 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Gleichverteilung der Teilchen im Raum. Maximale Entropie. Je größer der Unterschied, umso heftiger strömen die Luftmassen und umso stärker ist der Wind.

Strömungslehre …Aerodynamik .. ein Pflichtfach für Piloten. Und wahrscheinlich das einzige Fach, wo Milseya wirklich richtig zugehört hatte (und das bereits in den frühen Morgenstunden, wohlgemerkt!). Immerhin waren das die Grundlagen, wie man ohne Techno-Schnickschnack, ohne Hilfe von anderen Hilfsmitteln flog. Wirklich flog! So wie damals die Gebrüder Wright mit diesem Papierflugzeug. Milseya schloss kurz ihre Augen. Wie gerne wäre sie mal mit diesem im Smithsonian-Museum ausgestellten Fluggerät ein paar Meter weit geflogen…

Tanrims erhobene Stimme riss sie wieder zurück in die Realität. Verdutzt sah sie sich um und begriff erst dann worum es überhaupt ging. Oi! Sie sollte wohl ebenfalls besser zuhören! Und die Augen offen lassen! Nicht, dass die beiden Captains dachten, sie würde hier einschlafen.

Also hörte sie Lt. Esteban aufmerksam zu, während sich ihre Gedanken weiterhin um Wind drehten. Sie würde nach dem Bericht des Ops-ler ganz einfach fragen – und sich wahrscheinlich zum größten Deppen des Gamma-Quadranten machen…

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Erst nachdem sie ihren bislang letzten Satz in dieser Runde beigetragen hatte war Vinara Estebans Benehmen aufgefallen. Reichlich seltsam für einen Führungsoffizier, noch dazu einem frischgebackenen Vater von dem man eigentlich erwarten sollte was sich ziemte. Und dazu gehörte definitiv nicht sich von der übrigen Diskussion abzugrenzen und mit anderen Leuten zu plaudern, auch wenn es scheinbar alte Bekannte des OPS-Offiziers waren.

Kaum weniger sonderbar war für sie das Verhalten Professor Swamis. Sie schien als hätte sie etwas zu verbergen, ihr strahlend weißes Lächeln wirkte die meiste Zeit über unecht, fast so als hätte sie einen Werbevertrag mit einem Hersteller für Zahnbleichungsmittel geschlossen (Zahnpasta allein vermochte nie einen derartigen Glanz hinzubekommen). Und wie bereitwillig sie alle Vorschläge akzeptiert hatte, auch wenn sie sich zum Teil widersprachen...

Die Andorianerin wollte nichts ausschließen, zwar schien die Doppelsonne dieses Systems normal für Sterne ihres Typs zu sein, aber wenn irgendwelche von ihr ausgehende Strahlung mit irgendetwas auf oder unter der Planetenoberfläche interagierte...

Wie dem auch sei, irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Hatte Swami am Anfang nicht von "Meuchelmördern" geredet - im Plural? Hatte sie dies nur ohne weiter nachzudenken gesagt oder woher glaubte sie zu wissen dass mehrere daran beteiligt gewesen waren?

Eigentlich war es nur logisch, denn ein einzelner hätte kaum die Morde begehen und auch noch die Ausrüstung beiseite schaffen können. Dennoch, es schien seltsam und Estebans Bericht schien auch nicht viel mehr Klarheit in den Fall zu bringen.

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„Verzeihen Sie, Ma’am“ Milseya kam sich vor wie ein dummes Schulkind, aber sie begriff es ganz einfach nicht. „Vorhin sagten sie „so schnell wie ein Wind eben aufziehen kann“. Ich verstehe nicht genau, was Sie damit ausdrücken wollen. Meinen Sie damit eine Art Ähnlichkeit zwischen den Störungen und dem Massenstrom an Teilchen? Oder die relative Unvorhersehbarkeit des Phänomens? Oder die Art und Weise, wie es sich verteilt? Wieso wählen Sie diesen Vergleich?“

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Die Archäologin zog die Augenbrauen zusammen. "Fähnrich, ich hatte dabei keinerlei Vergleiche im Sinn. Doch diese Unruhe im Raum ist der Konzentration nicht gerade dienlich. Wenn ich mich richtig entsinne habe ich bereits erwähnt, dass die Störungen bei südlichen Winden auftreten. Und damit meine ich ganz normale Luftbewegungen. Um es noch einmal deutlich zu sagen: Wenn der Wind aus südlicher Richtung bläst, dann haben wir Probleme."

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Lucas saß amüsiert in der Besprechung und sein Blick wechselte dauernd zwischen Swami, ihren Mitarbeitern und der defekten Tür. Bei dem wissenschaftlichen Kram hatte er sich total ausgeblendet, aber als Milseya die Winde erwähnt hatte, oder war es das indische Huhn? Na, jedenfalls fiel ihm bei Wind Duft ein und er roch das leckere Curryhühnchen. Leider stand das Tablett bei Captain Tanrim und der war mit anhimmeln beschäftigt. Der Sicherheitschef hatte schon länger nichts mehr gegessen und wollte unbedingt etwas verspeisen. Die Geschmacksnerven von Lt. Cmdr. Bishop hatten das Essen schon abgeschrieben, aber der Magen protestierte heftig und lautstark dagegen. Nachdem seinen Magen zum dritten Mal gebrüllt hatte, schob der genervte Captain seinem Untergebenen das Tablett rüber. Es sauste über den Tisch und blieb vor dem Sicherheitschef stehen. Lucas langte gut zu und futterte genüsslich das Huhn. Es schmeckte hervorragend!

Dr. Assjima sah gierig auf das Tablett, also schob er es ihr hin.

Nachdem er aufgegessen hatte, wandte er sich an Professor Swami und bekam die Sache mit dem Lagerfeuer mit. Er machte sich umgehend eine Notiz. Er wollte gerade sich nach den Morden erkundigen, als Jerry sich wieder unmöglich benahm und privaten Smalltalk hielt und sich in den Bereich von Lucas einmischte. Typisch!

Dann war Milseya schneller und kam wieder mit Physik-Kram. Nachdem sie eine Antwort erhalten hatte, sprach der Lt. Commander direkt die erhabene Swami an.

„Entschuldigen sie Frau Professor, wurden die beiden Tatorte gesichert und haben sie eine Liste was gestohlen wurde? Haben sie die Verstorbenen schon nach DNA-Spuren gescannt?“

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Was haben diese Leute immer nur mit dem Huhn? Können die nicht einmal eine Stunde ohne Essen durchhalten? Doch Swami ließ sich nichts anmerken. Sie lächelte den jungen Australier freundlich an. "Wir haben die Tatorte so gut es geht gesichert, indem wir Wachen aufgestellt und über den Platz an dem Gamin ermordet wurde eine Plane ausgebreitet haben. Die Liste mit den gestolenen Geräten wurde der Förderation bereits überstellt und der Ersatz dafür befindet sich in den Frachträumen der Community. Commander, ich möchte jetzt nicht ungeduldig wirken, aber wie sollen wir nach DNA-Spuren scannen wenn die Scanner nicht funktionieren?"

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„Das ganze Zeug wurde geklaut? Und sie haben nichts bemerkt? Einer alleine hätte die Sachen unbrauchbar gemacht, aber nicht entwendet. Gut, das wenigstens der eine Tatort abgedeckt wurde, vielleicht finden wir etwas!“ entgegnete Lucas freundlich und machte sich Notizen. Das wurde ja immer interessanter, nur würden die ständigen technischen Ausfälle die Ermittlungen erschweren.

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Wie gefräßig dieser Mensch doch war! Wenn auch nur um seiner Arbeit wenige Augenblicke später wieder mit gewohnter Professionalität nachzugehen.

Angesichts des gerade herrschenden Themas entschied sich Vinara nun doch einen Teil ihrer zuvor gehegten Gedanken in Worte zu fassen: "Professor, ganz zu Beginn erwähnten Sie 'Meuchelmörder' im Plural. Gibt es tatsächlich konkrete Hinweise auf mehre Täter und wenn ja, mit wievielen ist zu rechnen?"

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Jetzt ging es aber wirklich zu bunt zu. Tanrim erhob sich. "Meine Herrschaften, ich verstehe, dass Sie tausend Fragen haben, aber bitte lassen Sie uns doch versuchen, ein Thema nach dem anderen zu besprechen. Wir waren bei der Frage unseres Sicherheitschefs. Professor, wurde noch mehr entwendet als dass was auf Ihrer Verlustliste steht?"

Swami nickte. "Ja, aber nur noch unwesentliche Dinge. Lebensmittel, Kleidung, ein paar Spaten ... mehr nicht. Commander Bishop, ich verstehe Ihre letzte Bemerkung nicht ganz. Warum sollte jemand diese Ausrüstungsgegenstände unbrauchbar machen? Sie wurden gestohlen. Man stielt auch, wenn man etwas benötigt. Wenn Sie meine Meinung hören möchten: ich glaube, da will jemand graben und hat keine Geräte dazu. Und Ihren Hinweis, es sei ungewöhnlich dass nichts bemerkt wurde ... nun, Sie kennen das Gelände da unten nicht. Es ist sehr weitläufig und sehr unwegsam. Mein Team umfasst nur 17 Mitarbeiter. Und das sind Wissenschafler, keine Wachsoldaten. Es ist unmöglich mit einer Handvoll Leute alles abzusichern.

Und nun zu Ihrer Frage, Commander Sheridan. Ich sehe den Zusammenhang momentan zwar nicht so richtig, aber ich gehe einmal davon aus, dass Ihnen etwas vorschwebt. Von geologischen Veränderungen haben wir nichts mitbekommen. Der Planet selber ist vulkanisch hochaktiv, aber in unserem Arbeitsbereich ist zumindest während unseres Aufenthaltes nichts passiert."

Die Professorin schaute nun Vinara an. "Dr. Shral, ich sehe, Sie hören genau hin. Das erspart mir, mich zu wiederholen. Ja ich habe im Plural gesprochen. Ein Teil der gestohlenen Geräte war nicht gerade handlich. Eine einzelne Person hätte sie niemals wegschleppen können. Deswegen gehe ich davon aus, dass es sich um mindestens zwei, wenn nicht sogar mehr Täter handelt."

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„Professor Swami, bei allem Respekt aber wenn jemand ein U-Boot und ein Jeep klaut das macht Geräusche! Das mit dem Unbrauchbar machen war eine Schlussfolgerung und ich habe die Karte des Planeten studiert, wegen der Frage des Auskennens.“ antwortete Lt. Cmdr. Bishop etwas angreifend und wartete gespannt auf eine Reaktion.

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„Verzeihung Captain, ich habe meine Frage nicht spezifisch genug gestellt. Ich meinte, weshalb sollte man ein Uboot stehlen?“, George beschloss mal eine der Katzen aus dem Sack zu lassen.“ Das würde ja Bedeuten das auf dem Meeresgrund ebenfalls versunkene Gebäuderuinen sich befinden müssen, oder man will vom Meer aus eine andere Stelle erreichen. Aber wenn dies nur ein Ablenkungsmanöver war, so hat sich da jemand gewaltig ins Zeug gelegt, den dieses Boot wiegt 20 Tonnen.“

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"Wie ich schon sagte, Commander Bishop, Sie kennen das Terrain nicht. Das U-Boot lag unten im See und unser Camp befindet sich in etwa 300 Meter Höhe über dem Wasserspiegel inmitten des Urwalds. Wenn dort ein Regenguss auf die Zeltplane niedergeht hören Sie nicht einmal einen indischen Elefanten direkt vor Ihrem Eingang." Swami versuchte trotz des Durcheinanders den Überblick zu bewahren und weiterhin so ausführlich wie möglich auf die vollkommen ungeordneten Fragen zu antworten. Doch als Sheridan nicht einmal ihre Antwort auf die Frage des Sicherheitschefs abwarten konnte wirkte sie nun doch etwas ungehalten. "Commander ... wir benötigen ein U-Boot, weil es auf Xsesal drei mindestens eine Stadt gibt, deren Ruinen unter der Wasseroberfläche liegen. Wenn ich mich nicht irre dann habe ich das bereits in meinem ersten Bericht erwähnt, der Ihnen eigentlich zugänglich gewesen sein sollte. Und wenn der Dieb eben diese Stadt untersuchen will braucht er ein U-Boot. Oder er hat etwas anderes entdeckt, was unserer Aufmerksamkeit bislang entgangen ist. Warum sonst sollte man ein U-Boot stehlen?"

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"Ja, endlich rücken sie damit raus, das ihr U-Boot bereits im Einsatz war. Aber man lässt seine Ausrüstung lieber nicht unbeaufsichtigt, wenn Romulaner und Cardassianer in der Nähe sind..." meinte Bishop und machte weitere Notizen. Ob es diesen See große Fische gab, die gerne U-Boote fraßen? Ein U-Boot-Sandwich wäre jetzt viel besser.

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Niels hatte sich bisher zurückgehalten und aufmerksam zugehört. Jetzt wurde ihm die Diskussion allmählich zu wage, es wurden mitlerweile fast nur noch Spekulationen angestellt, statt konstruktive Vorschläge zu machen, was jetzt zu tun wäre.

"Professor, wenn ich einen Vorschlag machen dürfte." begann Niels. "Hier jetzt weiter über das warum zu spekulieren bringt uns nicht weiter. Ich fände es sinnvoller nach den Tätern zu suchen und die Taten aufzuklären. Wie sie schon sagten, haben die wohl die Absicht auch Ausgrabungen anzustellen. Wir könnten versuchen diejenigen auf frischer Tat zu erwischen. Zum einen könnten wir einen Moment abpassen, wo kein Südwind herrscht und da die anderen Ruinenstädte mit Shuttles absuchen, die Sensoren der Community sollten uns früh genug warnen können, wenn in einer größeren Höhe keine Probleme auftauchen. An sonsten könnte man auch versuchen ein Dämpfungsfeld um das Shuttle zu legen um so die beeinflussenden Interferenzen abzuhalten. Außerdem ist der Alpha Fligher in der Lage auch unter Wasser zu operieren und so nach dem U-Boot zu suchen."

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Die Archäologin setzte sich wieder. Der Kommentar des Sicherheitschefs hatte sowohl sie als auch den Captain von den Stühlen hoch gezwungen. Sie warf Niels einen dankbaren Blick zu. "Endlich einmal wieder ein konstruktiver Vorschlag. Fähnrich van Richthoven nicht war? Wir haben bei unserem Aerowing ebenfalls die Möglichkeit ein Dämpfungsfeld zu errichten. Leider wurde es beim Ausfall der Systeme ebenfalls deaktiviert. Wenn es uns jedoch gelingen würde, diese Winde genauer vorher zubestimmen würde es uns helfen, ein Fluggerät, egal welcher Art rechzeitig zu landen bevor alles zusammen bricht. Und was Sie angeht, Commander Bishop: Natürlich war unser U-Boot im Einsatz. Alle unsere Geräte wurden verwendet. Ich war mir nicht bewußt, dass ich damit hätte herausrücken müssen. Und wir lassen unsere Sachen nicht einfach so herumliegen. Das Boot war ordnungsgemäß angedockt und gesichert. Von unseren cardassianischen und romulanischen Kollegen hat sich bislang niemand bei uns blicken lassen. Sie sind nicht in der Nähe, sondern sehr weit weg. Haben Sie sich die Karte nicht angesehen?"

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