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...die erfolgreichste Inkarnation von hoch

Aus der Gruft zurückkommen?


Tenzi Tenland

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So, nach nunmehr 2 bis 3 Jahren melde ich mich mal wieder (meinen alten Ollitown-Account konnte ich gerade nicht ausgraben, man möge mir verzeihen.) Irgendwann mal habe ich im talk nen kleinen Statusbericht abgegeben. Mindestens idic und hoshi kenne ich noch...

Erstmal ein wenig Boulevard: Ich bin jetzt inzwischen 19, studiere an der nieders. Fachhochschüle für kommunale Verwaltung (Fazit: Ich bin Beamter und werde fürs Studieren bezahlt) und habe immer noch die Freundin von früher. Meine Fähigkeit sich schriftlich zu artikulieren ( :sorcerer: ) müssten sich auch in den letzten Jahren verbessert haben (sonst wüsste ich nicht warum ich im vorletzten Jahr einen dritten Platz und im letzten Jahr einen ersten Platz in einem Literaturwettbewerb erhalten habe :dumdiedum: ).

Nun gut, aus einem spontanen Impuls heraus habe ich die Idee gehabt mal wieder hier mitzumachen. Klingt sehr doof und eher nach "hat mal so Lust wird aber nicht richtig mitmachen, kann sie aber schnell verlieren." Trifft aber eher nicht zu.

Meine Idee(n):

Eine Person wird von der Öffentlichkeitsabteilung der Sternenflotte auf die Community entsandt um einen Holoroman zu machen. Sei er nun berühmt oder nicht. Vielleicht ehrenhalber auf "Fähnrich auf Zeit" (bewusst so formuliert ;) ), weil er auf der Akademie war. Ebenfalls mit Befugnis überall teilzunehmen (freilich ohne dies hinterher in die Geschichte einzubauen. Er muss Charaktere im Roman ändern und darf keine Geheimnisse verraten etc. blah)

Vorteile:

- Es wird nicht langweilig für mich, weil er relativ autonom agieren KÖNNTE

- Interessante neuartige Idee

- Möglichkeiten der Entwicklung

- Keine Bremsung von anderen möglich, falls sich mein Stundenplan mal wieder völlig über den Haufen wirft oder ich etwas nacharbeiten muss ohne es vorher gewusst zu haben

- Äußerst direkte Möglichkeit für manche ihren Charakter weiter auszubauen/neue Aspekte einzubauen/den anderen zu präsentieren (in Dialogen?)

- Die Möglichkeit für mich, einen wirklich interessanten Charakter aufzubauen (irgendwie erinnert mich die Idee an Rodario aus der Die-Zwerge-Reihe. Idee kann man weiter verfolgen)

- UND letztendlich die Entwicklung eines eher lustig-gemeinten "Holo-Romans" auf Grundlage der Community. Eine Geschichte über eine Geschichte in der Geschichte selbst entwickelt.

Nachteile:

- Es fehlen mir die Kapazitäten die restlichen Storys zu lesen. Kann eigentlich auch ein Vorteil sein, weil der Charakter garantiert absolut KEINE Ahnung von den bisherigen Vorkommnissen haben wird.

- (eher sekundär) wahrscheinlich nur ca. alle zwei Wochen Dialogmöglichkeit - wenn überhaupt. Es kann mal erst um 18:00 Schluss sein - dann aber auch mal um 13 Uhr

- Ich konnte jetzt nicht nachprüfen, ob es so etwas schon einmal gab. Dann ist es auf jeden Fall nichts neues.

- Eventuelle Kollision mit der momentanen Position der Community - nicht nachgeprüft.

- Relativ konstruiert wirkendes Logikschema. Ein kleiner Autor ist bei Besprechungen und auf der Brücke dabei?

- Ich konnte mir die neue Regel-Version nicht runterladen <_<

So machen wir eine gedankliche Zäsur und kommen zu etwas völlig anderem. Was denkt Ihr dazu?

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Hallo Ollitown/Tenzi,

klar, erinnere ich mich an dich! Du bist gegangen als ich beim RPG angefangen hab .. glaub ich.

Also deine Idee find ich recht nett. Es wuseln sogar ein paar Ideen in meinem Kopf rum, wie man dich trotz des Sonderstatus immer in eine Mission einbauen könnte.. wenn du das möchtest

Ich hätt nichts dagegen, von mir aus könntest du sogar gleich bei der Pausen-Hochzeitsmission anfangen - aber vielleicht wird dir das zu knapp..

Dass du aber nur alle zwei Wochen für nen Dialog da bist - puhh, das ist natürlich bitter - auf der anderen Seite aber irgendwie nicht unbedingt ein Hinderungsgrund, wenn man deinen "Chara" betrachtet..

In diesem Sinne: Von mir ein JA.

P.S. Wird da eigentlich auch abgestimmt? So wie bei all den anderen Sachen?

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Hi Olli!

Schön, mal wieder von dir zu hören! :)

Und ich finde die Idee einer Rückkehr prima!

Aber (Ihr habt jetzt nichts anderes erwartet, oder) ich habe ein Problem mit dem Holo-Roman-Schreiber. Schlicht, weil das meiner Meinung nach kein auf Dauer angelegter Chara wäre. Allerdings hätte ich einen Alternativ-Vorschlag:

Jerry hat seinem Job als Adjudant des Captains ja aufgegeben. Wie wäre also ein neuer Adjudant? Der Chara könnte ebenfalls frei agieren. Und bei den Besprechungen etc. dabei sein. Außerdem könnte man die Stelle um einige Funktionen erweitern. Z.B. um die eines Pressesprechers/Öffentlichtsoffiziers. Fähnrich würde dafür erstmal reichen. Man könnte den Chara dann gut im Rahmen der Soap-Mission einführen. Hier erstmal nur zum Kennenlernen und gegenseitigen Beschnüffeln sowie als Unterstützung bei den Reaktionen auf das Medieninteresse (und das wird es geben! *muahahahaha*). Und später dann als regulärer Job. Immerhin hatte die Crew in den letzten Missionen das ein oder andere Problem mit der Öffentlichkeit...

Den Holo-Roman (an und für sich ja eine reizende Idee) könnte der Chara dann ja noch in der Freizeit schreiben.

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Hi an alle zurück ^^'

btw: wer ist Tola? *g*
Tolayon? Lieutenant Commander Shral? http://members.dokom.net/g.mell/Bios/Sci.htm

Ja, ich weiß was du meintest :lol:

Aber (Ihr habt jetzt nichts anderes erwartet, oder) ich habe ein Problem mit dem Holo-Roman-Schreiber. Schlicht, weil das meiner Meinung nach kein auf Dauer angelegter Chara wäre. Allerdings hätte ich einen Alternativ-Vorschlag:

Jerry hat seinem Job als Adjudant des Captains ja aufgegeben. Wie wäre also ein neuer Adjudant? Der Chara könnte ebenfalls frei agieren. Und bei den Besprechungen etc. dabei sein. Außerdem könnte man die Stelle um einige Funktionen erweitern. Z.B. um die eines Pressesprechers/Öffentlichtsoffiziers. Fähnrich würde dafür erstmal reichen. Man könnte den Chara dann gut im Rahmen der Soap-Mission einführen. Hier erstmal nur zum Kennenlernen und gegenseitigen Beschnüffeln sowie als Unterstützung bei den Reaktionen auf das Medieninteresse (und das wird es geben! *muahahahaha*). Und später dann als regulärer Job. Immerhin hatte die Crew in den letzten Missionen das ein oder andere Problem mit der Öffentlichkeit...

Den Holo-Roman (an und für sich ja eine reizende Idee) könnte der Chara dann ja noch in der Freizeit schreiben.

Das Adjutant müssen wir streichen. Ich habe weder die Kapazitäten (man gewöhnt sich in viel zu kurzer Zeit viel zu viele Beamtenbegriffe an. Wenn ich von subsumieren spreche dürft Ihr mich schlagen) die bisherigen Missionen zu verinnerlichen (um einen Adjutantenposten zu erfüllen) noch genug Star Trek-Backround im Kopf um die sicherlich interessanten Rechtsdinge zu beherrschen.

Entweder: Reine Konzentration auf die Öffentlichkeitsarbeit ohne den Adjutanten-Anteil. Blutjunger Offizier von der Akademie und somit gänzlich unbedarft (wobei dies nicht passen würde) oder eine spätere Entwicklung zu einem echten Crewmitglied.

D. h.: Kommt auf das Schiff, gliedert sich dort ein, bekommt den Posten durch einen Zufall/eine Entwicklung. Somit könnte ich mich einarbeiten und würde nicht unter dem Druck stehen eine feste Rolle auszufüllen, die ich zuerst nicht erfüllen kann. Außerdem langweile ich mich momentan zwar tierisch, angeblich soll sich dies aber irgendwann ändern (kein Wunder das irgendwann angezogen wird, so langsam wie die momentan sind...).

In anderen Foren müsste jetzt der Satz kommen, dass ich zu viel schreibe. Hier aber nicht ^^

Nun gut, konkreter Vorschlag: Der Charakter kommt auf das Schiff um eine Dokumentation über das Leben auf der Community zu machen. Wenn er seinen Job gut erfüllt soll er als Presseoffizier das Schiff begleiten mit der Option auf den Posten des Adjutanten. Damit wäre die Langfristigkeit mit einem seichten Einstieg vorhanden. Gut so?

Damit es aufhört generell-abstrakt zu bleiben werden wir mal konkret. Hier das Resultat von 105 Minuten Langeweile, die sich "Wiss. Arbeiten" nennt und eigentlich nur Grüppchen"arbeit" ohne anfassen war (wohlbemerkt mein Vorschlag nicht eingearbeitet):

Name: Jaton Beins

Alternative Namen: Jaton der Unantastbare, Jaton der Unerreichbare, Jaton von Beins

Rang: Fähnrich auf Zeit

Alter: 26

Größe: 1,76m

Spezies: Mensch

Heimatplanet: Panatia II

Haare: Blau

Augenfarbe: Blau

Familienstand: Geschieden (Mehrfach)

Berühmteste Werke: „Ich bin ok, du bist ne Drohne“, „Einsamer Baum im Wald“, „Dunkle Wolken über Panatia“, die „Kaiser der Galaxis“-Quadrologie sowie „Verschwörung im Hörsaal“

Werdegang (eigene Darstellung):

Nach einer irrelevanten Geburt und einer langweiligen Jugend auf einem Planeten, der „ungemütlich genug ist um sich unwohl zu fühlen aber dennoch gemütlich genug um kein Terraforming“ durchzuführen war ihm damals eigentlich eine Karriere in der Landwirtschaft zugesagt worden. Dies änderte sich erst als er einen Techniker kennen lernte, der auf der Farm seiner Eltern gerade Urlaub machte. Er installierte das erste (und bis heute einzige) Holodeck auf dem kleinen Handelsaußenposten, der den kleinen Planeten umkreist.. Da der Planetenrat sich eigentlich nur für die Simulation von verschiedenen Saat- und Erntemethoden interessierte und er nach dem Gesprächen die qualifizierteste Person auf dem Planeten war (und außerhalb der Saat- und Erntezeit das Holodeck völlig unbenutzt war) verbrachte er sein Leben damit auf dem Holodeck zu stehen. Zuerst lernte er anhand der eingespeicherten Handbücher wie man ordentliche Holo-Romane herstellt und später auch wie man manche relevante Sub-Routinen der Hologramme ändert. Schon früh fertigte er seinen ersten Holoroman „Die Andorianer“ an, der zwar noch voller abstruser Vorstellungen des entlegenen Planeten über dieses Volk war aber dennoch (oder gerade deswegen) ein großer Erfolg wurde, der sich schnell über die Handelsschiffe auf verschiedene Planeten verbreitete. Intergaktischen Ruhm – sogar teilweise bis zu Spezies in anderen Reichen – erreichte er durch „Der Kaiser der vier Reiche“, in dem man entweder selbst oder der vom Protagonisten unterstützte Cardassianer zum Schluss tatsächlich als Kaiser über die Menschen, die Klingonen, die Romulaner und die Cardassianer herrscht.

Nach diesem Erfolg wurde er von der Öffentlichkeitsabteilung der Sternenflotte angeworben, um einen ähnlichen Erfolg über ein Sternflottenschiff zu fabrizieren. Jaton willigte unter der Bedingung ein, dass er sämtliche Bereiche auf einer Basis oder einem Schiff betreten und an allen Konferenzen teilnehmen darf.

Die letzten drei Jahre hat er auf der Sternflottenakademie verbracht „um die Menschen auf den Schiffen besser zu verstehen“ – wenn auch ohne jemals an einer Prüfung teilzunehmen. Hier produzierte er den Kurzroman „Verschwörung im Hörsaal“, welcher auf verschiedenen kleinen Planeten eine kurze Anwerberwelle ausgelöst hatte – besonders deshalb, weil er auch noch als aufgenommener Film sowie sogar als gedrucktes Buch (wobei letzteres eher als Marketing-Gag gedacht) verteilt wurde.

Sein Vertrag läuft über mindestens 4 Holoromane, wobei ihm fast keine Grenzen gesetzt sind. Die zuständige Abteilung muss die Veröffentlichung aber vorher genehmigen.

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Kritik verstanden und akzeptiert. (Auch wenn ich lieber auf Hoshi gewartet hätte) Butter bei den Fischen!

Name: Jaton Beins

Alternative Namen: Jaton der Unantastbare, Jaton der Unerreichbare, Jaton von Beins (alle selbst verliehen)

Rang: Fähnrich

Alter: 36

Größe: 1,76m

Spezies: Mensch

Heimatplanet: Panatia II

Haare: Blau

Augenfarbe: Blau

Familienstand: Geschieden (Mehrfach)

Berühmteste Werke: „Ich bin ok, du bist ne Drohne“, „Einsamer Baum im Wald“, „Dunkle Wolken über Panatia“, „Verschwörung im Hörsaal“, die „Kaiser der Galaxis“-Quadrologie

Hintergrund:

Nach einer langweiligen Jugend auf einem Planeten, der „ungemütlich genug ist um sich unwohl zu fühlen aber dennoch gemütlich genug um kein Terraforming durchzuführen“ war ihm damals eigentlich eine Karriere in der Landwirtschaft zugesagt worden. Dies änderte sich erst als er einen Techniker kennen lernte, der auf der Farm seiner Eltern gerade Urlaub machte. Er installierte das erste (und bis heute einzige) Holodeck auf dem kleinen Handelsaußenposten, der den kleinen Planeten umkreist.. Da der Planetenrat sich eigentlich nur für die Simulation von verschiedenen Saat- und Erntemethoden interessierte und er nach dem Gesprächen die qualifizierteste Person auf dem Planeten war (und außerhalb der Saat- und Erntezeit das Holodeck völlig unbenutzt war) verbrachte er sein Leben damit auf dem Holodeck zu stehen. Zuerst lernte er anhand der eingespeicherten Handbücher wie man ordentliche Holo-Simulationen herstellt und später auch wie man manche relevante Sub-Routinen der Hologramme ändert. Schon früh fertigte er seinen ersten Holoroman „Die Andorianer“ an, der zwar noch voller abstruser Vorstellungen des entlegenen Planeten über dieses Volk war aber dennoch (oder gerade deswegen) ein "großer Erfolg" wurde, der sich schnell über die Handelsschiffe auf verschiedene Planeten verbreitete. Intergaktischen Ruhm – sogar teilweise bis zu Spezies in anderen Reichen – erreichte er durch „Der Kaiser der vier Reiche“, in dem man entweder selbst oder der vom Protagonisten unterstützte Cardassianer zum Schluss tatsächlich als Kaiser über die Menschen, die Klingonen, die Romulaner und die Cardassianer herrscht. Seine Werke gelten als die „Literatur des kleinen Mannes auf kleinen Planeten“, da sie immer noch parallel als Video und sogar in Textform erscheinen.

Zeit auf der Akademie:

Nach seinem Holoroman „Einsamer Baum im Wald“ wurde der Leiter des kleinen Raumpostens auf ihn aufmerksam und empfahl ihm, die Akademie zu besuchen. "Eigentlich is er nen helles Köpfchen." Nach einer recht schwierigen Zeit, bei der er sich mehr um seine Kunst als seine Ausbildung kümmerte und er „alle Möglichkeiten eine Prüfung zu wiederholen“ nutzte schloss er mit dem schlechtesten bestandenen Ergebnis seines Jahrgangs ab. Nach einer recht langweiligen Zeit auf einer kleinen Raumwerft fiel der Sternenflotte das Talent auf, dass er „selbst die schlimmsten Dinge ins beste Licht rücken könne“. Legendär ist der Zwischenfall, bei dem die für ein neues Raumschiff genutzten Ressourcen (inklusive der Pläne und der bisher gebauten Teile) nicht mehr auffindbar waren obwohl das Schiff schon lange fertig sein sollte und Jaton schlicht auf die Frage antwortete, wann denn das Schiff endlich gebaut sein würde, „Wenn es fertig ist.“ Er war in dieser Zeit wohlgemerkt eigentlich nicht der zuständige für die Presse (er war Reinigungsverantwortlicher. Auf einer sich selbst reinigenden Station...) sondern eher durch Zufall vor Ort. Danach kümmerte er sich um verschiedene Dinge (und die Pressearbeit), wobei scheinbar mehr nach einer Position für ihn gesucht wurde anstatt, dass er eine Position gesucht hat.

Nach der Beendigung seiner letzten Romanreihe bat er um eine Versetzung.

Eigentlich sollte sie abgelehnt werden, aber ein Adjutant eines Admirals erinnerte sich an ihn und setzte sich dafür ein, ihn testweise für die Öffentlichkeitsarbeit auf die Community zu versetzen. „Schlimmer kann es nicht mehr werden“ war der einzige Kommentar des Admiral.

Charakter:

Genie und Wahnsinn gehen nicht Hand in Hand. Sie pendeln hin und her. Von theatralischer (oder gespielter) Selbstüberschätzung und konsequent-ignorierter Kritik abgesehen scheint er seinen Job nur zu machen um mehr Dinge zu lernen die er verarbeiten kann. Er tendiert dazu sich in einer vollkommen gleichen Situation vollkommen anders zu verhalten. Dennoch scheint er eine sehr gute Intuition zu haben wenn es darum geht zu formulieren was andere hören wollen – wohlgemerkt was Menschenmassen gerne hören wollen.

Posten auf der Community:

Da auf einem Raumschiff ein Presseoffizier im klassischen Sinne nicht wirklich vorgesehen ist ist seine offizielle Aufgabenbeschreibung „Moral- und Öffentlichkeitsverantwortlicher“. Somit ist er angehalten der Zeiten in denen etwas öffentlich-interessantes passiert etwas anderes „Sinnvolles“ zu tun. Zu diesem „Sinnvollen“ gehört im Zweifel Bewirtung und Beratung (ja, beides) bei Konferenzen.

[Ach war die Zeit noch leicht als ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt habe. Um genau das auszudrücken was man meint müsste man eigene Worte erfinden können...]

So, zerfleischt oder bejubelt es (oder beides? ^^)...

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Hähä - der Chara an sich klingt reizend! :happy:

Aber (ich glaube, das ernenne ich zu meinem Lieblingswort) ich habe nach wie vor ein paar kleinere Probleme:

- sollte die nächste Mission die Soap-Mission werden (siehe Thread :dumdiedum:Missionsideen Seite 36), dann wäre ein Teil (!) der Aufgaben des Charas schon in den Grundlagen der Mission enthalten. Will sagen: Die beiden stünden sich ein wenig im Weg

- der Moralpart lag bisher mit in Solaks Händen (zumindest ein Stück weit), Rest bei Selina. Hier müssten wir klären welche Aufgaben zu wem gehören damit es nicht zu Überschneidungen käme (Frag Tolayon mal - ich bin diesbezüglich ein Quälgeist...)

Darum bleibe ich beim Adjudanten-Vorschlag. Und sehe in den Sorgen, die du dir diesbezüglich machst, kein Problem.

- Du musst ja nicht alle Sternenflottenvorschriften auswendig können (ich bezweifle, dass Alex das konnte *hihi*). Sondern einfach hin und wieder erwähnen, dass Jaton die Schreibarbeiten für Tanrim macht. Und seine Termine koordiniert. Und Protokolle schreibt (was bei unseren Meetings ein Segen wäre...). Und so weiter halt. Gerade für jemanden, der nicht stundenlang am Tag spielen will, finde ich die Stelle ganz passend weil es ja keinen festen Aufgabenbereich gäbe

- das Gleiche für die letzten Missionen. Natürlich wäre es schön, wenn du sie dir wenigstens teilweise ansehen könntest, aber daher du das RPG schon kennst, sehe ich persönlich kein großes Problem - also, im Bezug auf den Adjudantenjob

- denn im Bezug auf einen reinen PR-Job sollte dein Chara die letzten Missionen tatsächlich kennen! Wir hatten einigen Ärger, den der Chara ja gerade bearbeiten / begegnen sollte! Und das war einiges an Ärger!

Nochmal zur Beschreibung wie ich es mir vorstellen kann:

- Jaton kommt zur neuen Mission (ich gehe jetzt mal von der Soap aus) auf's Schiff. Primäre Aufgaben: Unterstützung des Captains und Unterstützung der Crew während des Drehs. Z.B. mit Rat und Tat bei Leserbriefen, Akkreditierungen und Drehgenehmigungen :dumdiedum: , Koordination der Drehpläne in Zusammenarbeit mit der zuständigen Redaktion, Retten beim worst case (man kennt ja die Medien... Und mich...), Kaffee holen, Hauptansprechpartner für die Medienfuzzis, tägliches Sichten und Zusammenstellen von Pressemappen für die Crew, etc.

- dafür muss er die letzten Ereignisse und Missionen nicht kennen - die Flotte ist froh, diesen Sack Flöhe irgendwo unterzubringen und ihn zu beschäftigen. Und mit der Soap-Mission gäbe es einen Aufhänger für ihn. Wo sonst sollte man ihn hinschicken wenn nicht auf die Community?

- er macht aber während des Drehs seine Sache so gut (davon gehe ich jetzt einfach mal aus), dass sich das Kommando überlegt: Hei, daraus machen wir eine Dauereinrichtung! Der Junge bleibt an Bord, hilft dem Chef und macht nebenbei noch ein wenig PR (nach der Soap wird das Medieninteresse ja noch eine ganze Zeit bestehen bleiben)

- Jaton als Chara würde dazu passen (den Holo-Roman kann er wie gesagt immernoch als Nebenprojekt betreiben) und er hätte eine feste Funktion auf dem Schiff, die dem Spieler aber alle Flexibilität erlaubt

Jaton könnte natürlich auch vor Beginn der Mission schon anfangen zu schreiben, oder? Und wird dann offiziel versetzt.

Und wegen der Zeit: Ich spiele meist an einem einzigen Abend in der Woche. Wenn alle Bescheid wissen und man sich entsprechend darauf einstellen kann, sehe ich da kein Problem.

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Olli: der Vorschlag von Idic gefällt mir sehr. Den Adjutanten musst du nicht bis ins kleinste Detail ausspielen. Aber in dieser Funktion hätte Jaton wirklich die Befugnis, z.B. auch bei Besprechungen der Führungsoffiziere dabei zu sein. Ein einfachr PR-Fritze dürfte mit Sicherheit nicht überall seine Nase hineinstecken. Und wenn du mal keine Zeit hast bei z.B. einer Besprechung anwesend zu sein, so kann Jason immer noch mit Kaffeekochen beschäftigt sein. Oder jemand erwähnt enfach nur, dass er dabei ist. Diese Rolle hat den großen Vorteil, dass er immer und überall anwesend sein kann - und auch darf - ohne direkt in die Handlung eingreifen zu müssen. Aber er könnte es jederzeit tun. Wäre absolut perfekt für jemanden der nicht ganz regelmäßig spielen kann bzw. der noch nicht einschätzen kann wie oft er Zeit fürs RPG finden wird. Und wenn sich herausstellt, dass deine Zeit mehr Aktivitäten erlaub als du es dir jetzt denkst kann der Spielraum Jatons ganz problemlos ausgebaut werden.

Ach ja ... der Chara gefällt mir ziemlich gut :)

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@olli

Nur zu. Dein letzter Charavorschlag klingt sehr gut. Und ich freue mich, das sjemand der 'genaghen ist' wiederkommt. Obwohl ich auch nichtas dagegn hättte, tenzi wiederzusehen.

@idic Die Paragraphen habe ich mir alle selbst ausgedacht (abgeshen von den direktiven vond den habe ich irgendwo eien datei liegen.)

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Nun gut, Ihr habt Recht, akzeptiert(, im Zweifel gab eine große Rechtsreform in der Föderation :mrbanana: ).

Wenn bis heute Nacht keine Einwände kommen werde ich den offiziellen Vorschlag machen. Alles bis auf "Posten auf der Community" wird demnach bleiben können. Das wird sich mit einem Begleitschreiben dann durchaus lösen können (vom Leiter der Station á la "er hat dann Verwaltungstätigkeiten für mich durchgeführt" etc.) und muss nicht noch mal erläuternd in die Charbeschreibung.

- denn im Bezug auf einen reinen PR-Job sollte dein Chara die letzten Missionen tatsächlich kennen! Wir hatten einigen Ärger, den der Chara ja gerade bearbeiten / begegnen sollte! Und das war einiges an Ärger!
Bei den letzten sitze ich schon dran ^_^ , wenn ich das nicht lesen können/wollen würde, warum würde ich dann überhaupt wieder mitmachen wollen?

Wo sonst sollte man ihn hinschicken wenn nicht auf die Community?

Die Formulierung sollte lauten "wo sonst schickt die Sternenflotte solche Leute hin" :woot:

Eine Sache noch:

Ich habe diesen thread häufiger geöffnet. Und JEDES mal sind es GENAU zwei Worte aus meiner Charbeschreibung, die einen Werbetext haben. Gilt nicht der Spruch, dass ab drei Zufällen eine Verschwörung herrscht?

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Eine Sache noch:

Ich habe diesen thread häufiger geöffnet. Und JEDES mal sind es GENAU zwei Worte aus meiner Charbeschreibung, die einen Werbetext haben. Gilt nicht der Spruch, dass ab drei Zufällen eine Verschwörung herrscht?

Noch ein Verschwörungsfreund!! Die Himmel mögen uns bewahren!! :rofl:

Aber mal wieder ernster: Wenn du noch ein Bisschen wartest, dann kannst du dir beinahe alle Mission gleich per PDF auf unserer (Phanans) HP runter laden. Ich werd wohl am Montag die Wilden Kerle fertig haben. Und ich glaub Phanan arbeitet auch gerade an der Archivierung der noch fehlenden Missionen.

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Gemäß 3.1 Nr. 4 der RPG-Regeln kontaktiere ich Dich hiermit mit der Bitte auf Anerkennung des Profils.

Muahaha. (bei meinem Glück habe ich irgendwas falsch gemacht und die Nachricht ist nicht angekommen. Wofür gibt es einen "Sent Items"-Ordner wenn dort nicht - nunja - die gesendeten Nachrichten sofort drin landen? Ich bin wahrscheinlich einfach zu doof)

btw: In meinem Postfach war die letzte Nachricht eine Bitte um ein Dialog mit Phanan und davor eine Anweisung von Hoshi. Sehr interessant auch, dass zur Diskussion stand, dass Tenzi irgendwann mal Vinaras Kinderwunsch erfüllt. Sehr sehr interessant.

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Da ist man mal ein paar Tage net on und dann verpasst man fast alles!

Habe deine PM bekommen und dein Chara klingt wirklich sehr spannend. Ich hoffe du wirst ihn auch so umsetzen können. Der Posten als Adjutant finde ich im Moment auch am besten. Ich denke, wir werden sehen, wo sich der gute Mann noch hin entwickeln wird und wird sich zeigen, ob man ihn woanders noch besetzen kann.

Da der Tenor der anderen Mitspieler durchweg positiv ist und ich es auch super finde, dass ein ehemaliger RPG-Spieler wieder zurückkehren möchte, steht deiner Rückkehr nichts im Wege.

Du kennst ja das Procedere bereits: Erstelle den Account für den Chara und ich werde dann DR bitten ihn fürs RPG-Forum freizuschalten.

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