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Caprica - Pilotfilm


M1Labbe

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Der Pilotfilm zur neuen Serien im BSG-Universum ist nun im Internet zu finden und lässt sich in den USA auch in wenigen Tagen käuflich erwerben.

Reden wir drüber.

Ich räume ein, dass ich seit der Ankündigung doch vorsichtig skeptisch war. Ich konnte mir nicht recht vorstellen, wie die Serie funktionieren soll. Jetzt konnte ich mich überzeugen. Ich bin erstaunt - leider aber nicht positiv.

Erstaunlich ist, wie gut Caprica als "alternative Realität" funktioniert. Diesen Aspekt kann man gut mit Kings vergleichen. Hier zeigen beide Serien ihre Stärke. Caprica ist eine atmosphärisch beeindruckende Mischung aus Low-Tech und High-Tech. Alte Industrieviertel, Mäntel wie aus den 50igern, dazu Taurons als Moore'sche Mafia - das passt perfekt.

Das Haus der Greystones in ihrem gläsernen Baustil, der Ro-Butler, auch das ist stimmig.

Die Einführung der Holobänder durch die etwas verstörenden Szenen in dem virtuellen Nachtclub - mutig für eine Fernsehserie, innerhalb des Settings aber auch nachvollziehbar. Wir würden ja auch nichts anderes damit treiben.

Worin der Pilot der Mutterserie bestach - die düstere Stimmung, die Spannung, die bodenständige Technik, die überzeugenden Charaktere. Das fehlt natürlich. Caprica spielt vor dem Krieg, die Cylonen existieren noch nicht, High-Tech wurde noch nicht verbannt. Aber man hat es leider nicht geschafft, den Geist der Mutterserie zu übertragen.

Der Pilot war über lange Strecke langatmig. BSG hat nie Erfindungen aus dem Ärmel geschüttelt, Caprica haut dafür auf den Putz. Eine 15jährige entwickelt eine perfekte KI-Kopie ihrer selbst. Mal eben so. Klar, sie ist genial, hat sie von ihrem Vater. Nur dürften ihr dafür eindeutig die Grundlagen fehlen. Zwischen einem Elite-Internat und einer hochbegabten Schule gibt es noch einen Unterschied. Ach was, die gute gehört schon an die Universität!

Die Charakte waren alles andere als überzeugend. In Kings existieren auch klare Rollen, der Held, der Herrscher, die hübsche Prinzessin, aber sie sind weiter von Stereotypen entfernt als in Caprica. Daniel Greystone ist ein genialer Wissenschaftler wie er im Buche steht. Samt hochmodernen Laborkomplex mitten im Wald! Hier werden die Kampfmaschinen von morgen gebaut. Töten, ohne die Umwelt zu belasten. Das lob ich mir.

Obendrauf gibt es die sinnloseste Sexszene seit langem. Ich will nicht prüde sein, aber die Greystones sind verheiratet, haben eine Tochter - ich glaubs ihnen auch so, dass sie miteinander schlafen. Nur

wo hat die Szene etwas mit der Handlung zu tun?

Die Adams/Adamas gefallen dagegen deutlich besser. Die Verstrickungen mit der Mafia von Tauron ist eine spannende Sache.

Die Auseinandersetzung zwischen polytheistischen und monotheistischen Glauben samt Terrorismus bietet viel Zündstoff.

Zu guter letzte sei der Kommentar erlaubt, dass einige Special-Effects gelinde gesagt schlecht waren. Der Zug und die Explosion habe ich schon wahrhaft besser gesehen.

Alles in allem empfand ich den Piloten als langatmig, kitschig und klischeebeladen. Ideen und Setting ausgezeichnet, Umsetzung :mrbanana:

Bearbeitet von M1Labbe
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Muss mich da großteils meinem Vorredner anschließen. Caprica wurde von Anfang an gehypt als der Vorgänger von BSG, der "besten Scifi-Serie überhaupt".

Die Latte wurde hoch gelegt, doch schon bald nach den ersten Teasern kamen mir die Zweifel. Kann diese Serie wirklich so fesseln wie die Mutterserie? Die Prämisse um Daniel Greystone und Josef Adams/Adama, zwei Väter die um ihre verstorbenen Töchter trauern, nur um sie dann wieder von den Toten zu erwecken? Warum hat der Admiral in BSG nie davon gesprochen? Bedingt dadurch das es ein Prequel ist, das auch noch recht "zeitnah" an die Mutterserie angesetzt ist, ist der Handlungsspielraum nicht gerade groß. Sicher, das trifft auf viele Prequels zu, doch hier empfinde ich es als noch schwieriger als z.B. bei Star Trek: Enterprise. Wir wissen, die Menschen werden die Zylonen bauen, die Zylonen werden rebellieren und es wird Krieg geben. Interessiert uns wirklich, warum die Menschen die Zylonen gebaut haben, bzw. ist der Hintergrund um die Entwicklung um die Zylonen wirklich interessant genug, um den Zuschauer wöchentlich zum Einschalten zu bewegen? Nun, ich denke nach dem Piloten kann ich für meinen Teil sagen: Nein.

Ein Familiendrama, das nicht klischee-haltiger sein könnte: Der Vater will die verlorene Tochter mit einer (eigentlich zwei) seiner Erfindungen zurückholen: Eine digitale Kopie seiner Tochter (die übrigneds von dem Teenager selbst angefertig wurde) soll in den Prototypen eines Zylonen übertragen werden. Ja nee, is klar. Erstmal frage ich mich, was für ein Supergenie Greystorm eigentlich ist, wenn er nen Kampfroboter entwickelt, aber nichtmal ein vernünftiges Steuerungssystem hat? Das Teil konnte anfangs ja nichtmal ner Taube Angst einflößen, so mies war seine Trefferquote. Das gestohlene elektronishce Hirn, an dem er selbst seit Jahren erfolglos gearbeitet und einer seiner Konkurenten nun vollendet hat, passt nun zufälligerweise genau in seinen Ur-Zylonen?

Und wie hat sich Greystorm das weiter vorgestellt? Wenn das erste überspielen funktioniert wird immer weiter an besseren Körpern gearbeitet, vieleicht im eigenen Keller bzw. der eigenen Werkstatt? Und dann versprach er Adama ja auch noch seine Tochter wieder zurück zu bringen, doch dies ist eigentlich unmöglich da es keine Kopie ihrer Seele gibt, wie bei Greystorms Tochter. Einen Menschen komplett und exakt replizieren zu können, indem man einfach nur alle seiner elektronischen Informationen kompilliert ist selbst für Scifi einfach nur Unsinn.

Es gibt noch einiges mehr, das mir an dem Piloten nicht gefallen hat, ich will hier jetzt nicht alles ins kleinste aufbröseln. Alles in allem ist's eine gute Idee, der Ansatz ist eigentlich interessant, sowohl aus technischer Sicht (wie und warum wurden die Cylonen entwickelt) als auch aus philosophischer Sicht (der Umgang mit dem Tod geliebter Menschen, wie weit man gehen würde um sie zurück zu bekommen, Religion mal wieder). Doch es ist teilweise zu langatmig oder zu voll mit Klischees gestopft. Gerade was Klischees angeht geht mir der junge Anhänger einer monotheistischen Gruppierung nicht aus dem Kopf, der seine Freundinen in eine Zug mit dem Versprechen eines "neuen Lebens" auf einem anderen Planeten lockt, nur um sich dann mitsamt allen anderen in die Luft zu jagen.

Alles in allem prognostiziere ich der Serie ein kurzes Leben, da es nicht dem hohen Standart der Ur-Serie gerecht werden kann. Mal sehen ob die Studios dem ganzen die Chance einer ganzen Staffel geben, ich glaube es aber nicht...

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Ihr habt das sehr ausführlich und gut beschrieben, Jungs. Danke dafür.

Ich selbst hab grad nach etwa 50 Minuten kontinuierlichem anschauen, den Rest nur Stückchenweise durchgezappt.

Die "Matrix für Kids" und ihre Phantasien hatten mich, wäre der Titel nicht eingeblendet worden, von einem Irrtum ausgehen lassen. Das sollte "Caprica" sein? Der Vorgänger von BSG?

Ihr habt Eure Meinungen geschrieben und den meisten kann ich mich anschließen.

Ich werd wohl keine weitere Folge sehen.

Ruft mich, wenn die Galactica und ihre Vipers gebaut sind und ich wieder Weltraum(schlachten) geboten bekomme.

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Joar, irgendwie kann ich mich dem auch nur anschließen. War ja von Anfang an skeptisch, wie diese Serie funktionieren soll und ich weiß es auch nach diesem Pilotfilm nicht.

Sicherlich, es gibt einige interessante Nebenplots. Aber mal abgesehen von dem Cyberspace, was wie ne Mischung aus Tek War und Matrix wirkt und letztenendes weder sonderlich neu noch innovativ ist, wirkt es einfach irgendwie so, als könnte es auch auf der Erde spielen.

Sicherlich, der Religionskonflikt ist interessant ... aber auch das hat man (in anderer Form) auf der Erde.

Die Figuren waren irgendwie allesamt ziemlich blass und stereotyp. Wissenschaftler will seine tote Tochter zurück und bastelt daher ein Monster ... auch das ist irgendwie nur ne recht billige Abwandlung des Frankenstein-Themas.

Positiv zu vermerken ist die wie bei BSG vorhandene dichte Erzählstruktur mit vielen Details und Nebensträngen. Nur hinkt das Ganze eben einfach daran, dass irgendwie jegliche Spannung fehlt. Wo will diese Serie hin?

Nur, dass die Entwicklung der Zylonen allmählich weiter voranschreitet und in guter alter Soap-Tradition sich die zwei handlungstragenden Familien zunehmend zerstreiten?

Oder soll der Aufstand der Zylonen das große Ziel sein?

Nur das dürfte ja eigentlich der erste Zylonenkrieg gewesen sein, und der spielt ja laut Razor erst 16 Jahre nach Caprica ...

Alles in allem einige gute Ideen und nette Settings, aber irgendwie zu wenig Potential oder gar Handlung für ne erfolgreiche oder gar langlebige Serie ...

Schade um die verschenkte Chance, da hätte man das BSG Universum an anderer Stelle sicher sinnvoller ausbauen können ...

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Habe den Piloten jetzt auch gesehen und meiner Erwartung dank der Beiträge hier niedrig angesetzt. Leider muss ich euch recht geben - die Story wirkt in sich noch nicht so recht schlüssig und einige Aspekte sind schlichtweg unglaubwürdig inszeniert. Das Konzept an sich finde ich aber nicht uninteressant und auch die Settings und der Cast sind gut gewählt.

Wenn das in Serie geht, dann werde ich sicher nochmal einschalten, den Machern eine zweite Chance geben und hoffen, dass an den besagten Kritikpunkten noch gefeilt wird.

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  • 9 Monate später...

Kann mich hier wirklich ALLEN Meinungen nur anschließen.. Ich weiß nicht was RDM mit dieser Serie aushecken will. Mich nervt auch das Caprica keine eigenen Stärken entwickeln will, zu sehr wurden die Bezüge auf die Mutterserie verdeutlicht. Vorallem das Ende mit dem Familiennamen Adama und den Begriff "Cylon". Will Caprica gar keine eigene Identität?

Gestört hat mich außerdem der große Anteil des jungen Casts, zugegeben das erledigt sich wenigstens im Zug, aber 2 Junge Charaktere überleben leider.

Wenn gabs außer Graystone und Adams noch? Die Fanatiker-Lehrerin, Mafia-Bruder und der Kommisar? Wie hier schon geschrieben, noch mehr stereo-typ gehts nimmer mehr.. Vorallem sind die 0 im Gedächniss geblieben.

Für mich also auch ne herbe langweilige Entäuschung! Mir geht das ganze Religiöse Geschwaffel allmählich auf den Sencker,.. Was ich bei BSG noch ertragen konnte, weil es abstrakt im Weltall gezeigt wurde, kann ich bei Caprica nun nicht mehr anschauen.. Die Nachrichten sind voll von Fundamentalismus, da muss ich es mir nicht auch noch in ner Stadt geben, die quasi 1zu1 New York sein könnte.

SciFi war immer gut, reale Probleme ungeniert zu zeigen, aber Caprica fühlt sich nicht an wie SciFi und nervt mit seiner Gesellschaftskritik einfach nur.

Überascht hat mich das alles aber nicht, dass war schon klar als man die ersten News über die Serie erfahren hat. Das werden keine 2 Seasons..

PS: Wieso hat eigentlich William blaue Augen?

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  • 1 Monat später...

Schaut noch jemand Caprica? Also ich bin mal dran geblieben und finde, dass die Serie als "Drama" ganz gut funktioniert, auch wenn mich das noch nicht zu 100% überzeugt. Streckenweise irritiert mich schon der Look der Serie, denn ich finde diesen Mix aus 50er Jahre Flair und HighTech Zivilisation ziemlich lächerlich. In BSG gab es zwar auch solche Elemente, aber in Caprica wird das noch viel dicker aufgetragen. Aber schön, dass eine Zivilisation so gut mit ihren Automobilen umgeht, dass die Zukunft für jeden Autofahrer einen Oldtimer bereit hält.

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Aber schön, dass eine Zivilisation so gut mit ihren Automobilen umgeht, dass die Zukunft für jeden Autofahrer einen Oldtimer bereit hält.

Die Macher haben ja angeblich genau deswegen Autos aus den 50igern verwendet, besonders europäische Modelle, dass sie dem normalen US-Zuschauer fremd vorkommen. ^^ Von daher auch so irgendwo aus dem Aspekt sinnvoller Einsatz.

Ich hab bisher nur den Piloten gesehen und das auch schon ne Weile her, aber ich fand ehrlich gesagt den Mix aus Zukunft und dann doch die etwas nostalgischen Requisiten recht interessant. Hat dann doch nen gewissen Flair. Aber sowas ist eben Geschmackssache.

Allerdings fand ich, dass die Handlung sehr sehr schwer in Gang kam. Die Sache mit toter Tochter und künstlicher Intelligenz und ihre mögliche Rückkehr als Toaster, ist auch nicht das schlechteste und hat meiner Meinung Potential. Allerdings hat der Pilot natürlich einen ordentlichen Cliffhanger.

Muss mal die Serie weiterverfolgen, weil ich zugegebenermaßen Potential für die Serie sehe, aber wie gesagt, bisher nur allein aufgrund des Piloten. Dann werde ich mal wieder hier posten ;)

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  • 6 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Hab' den Piloten noch nicht gesehen und werde ihn mir wahrscheinlich auch nicht angucken. Mit Prequels habe ich es eigentlich nicht so, da es sehr schwer ist ein Gesamtkonstrukt mit der Vorgängerserie zu bilden. Vieles, was ein Prequel verpasst bekommt, wurde ja ursprünglich nicht darauf ausgerichtet, weshalb es immer Logikprobleme geben wird (siehe ST:Enterprise oder SW: 1-3).

Caprica wird diese Logiklücken auch haben und die Geschichte selbst wird den BSG-Fan auch nicht reizen, zum Einen weil man weiß wie es ausgeht (ausgehen muss!) und zum Anderen weil es nun mal keine Action und Effekte wie in BSG geben kann (darf).

Besser wäre ein Sequel gewesen. Hab ne Idee schon beim Thread zur letzten BSG-Folge zum Besten gegeben: Eines der Schiffe (vielleicht die Colonial One), die Anders in die Sonne steuern sollte, ist vorher vom Kurs abgekommen und in einen weiten Orbit um Erde und Sonne eingetreten, der es alle paar tausend Jahre oder so in Erdnähe bringt. NASA ortet das Schiff und schickt ein Shuttle hoch, wodurch die Astronauten die Wahrheit über Ursprung der Menscheit erfahren. Just zu diesem Zeitpunkt tauchen die Nachkommen der Centurions auf, die damals im Basisstern von dannen gezogen sind. In welcher Absicht, bliebe abzuwarten.

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Caprica wird diese Logiklücken auch haben und die Geschichte selbst wird den BSG-Fan auch nicht reizen, zum Einen weil man weiß wie es ausgeht (ausgehen muss!) und zum Anderen weil es nun mal keine Action und Effekte wie in BSG geben kann (darf).

Ich denke das ist etwas zu pauschal formuliert. Es gibt viele BSG Fans, die diese Serie mögen und das Ende gewissermaßen zu kennen macht den Weg dahin nicht zwingend uninteressanter. "Action und Effekte" im Sinne von Weltraumschlachten gibt es nicht, dafür in anderer Form - letztendlich ist das aber nur ein Stilmittel, mit dem eine gute Serie weder stehen noch fallen muss (sofern der Zuschauer kein "Actionknabe" ist^^).

Ich finde die Serie durchaus interessant, kann aber auch einige Kritikpunkte finden. Die optischen Stilmittel wirken für meinen Geschmack zwar meistens ästhetisch, aber nicht immer authentisch - so wirken die Bilder oftmals etwas surreal und abstrakt - dazu habe ich mir hier ja bereits geäußert.

Logiklücken in Bezug auf die Kontinuität zu BSG sehe ich nicht. Ich denke hier haben es die Autoren im Vergleich zu ST deutlich einfacher, weil BSG die Vergangenheit eigentlich nur sehr grob skizziert hat, so dass die Autoren sich relativ gefahrlos austoben können.

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

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