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...mit der Extraportion Milch

Stargate Universe


GasCan

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Naja, ich denke mal das Talford damit Young eins auswischen wollte. Oder hat Talford gar vorher schon heimlich eine Affäre mit der Frau von Young gehabt?

Keine Ahnung, aber die Serie hat meiner Meinung nach schon genug zwischenmenschliche Baustellen im Maincast - da braucht es jetzt nicht noch weitere Techtelmechtel. Mal schauen, wie sich das entwickelt...

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war nicht grad begeistert. mir ist schon klar was die autoren da wollen. anspruch reinbringen. nur mit so pseudoklischees wird das nix. und wann gibts endlich mal wieder ne figur im TV die 'in ordnung' ist? ich will nicht ständig nur drama drama drama ich hätt ganz ernsthaft auch mal gern wieder ne figur bei der alles läuft, die ein vorbild ist und zur abwechslung mal KEIN dunkles geheimnis hat.

na ja ich interpretiert das so:

- der cheffe hatte affäre mir der ärztin.

- frau weiß davon, darum alles im argen

- wg dem flashback fand der asiate die frau heiß

- und macht sich jetzt an sie ran

sorry, mit namen hab ichs nicht so^^

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For a moment there, I thought we were in trouble

Etwas mutiert Star Gate Universe zu Star Gate Cenos (oder wie sich die Kugel Cams schimpfen). Diese neue Entdeckung wird ja in jeder Folge so stark ausgeschlachtet. Langsamer als die SG Produzenten kann man eine Geschicht nicht erzählen. Jetzt hat man zwar Wasser und Treibstoff aber wir haben ja noch den Punkt "Krankheiten" in unseren Schubladen um eine Serie noch mehr auf der Stelle treten zu lassen.

Ich weiß ich verlange vielleicht etwas viel wenn ich doch bitte etwas mehr von der Destiny sehen möchte. Immerhin ist dieses Schiff der Mittelpunkt der Serie und ich habe gerade mal 3 Räume gesehen. Das Thema Zeitreise konnte ich schon zu Star Trek Zeiten nicht mehr sehen, aber muss wohl in jeder SciFi Serie vorkommen.

Wirklich traurig das solcher Mist ausgestrahlt wird und Mc Kay und Co abgestellt wurden, oder z.B. TSCC. Überhaupt war Star Gate schon immer eine so Ideenlose Serie. Es gab einen Übermächtigen Hauptgegner, man bekommt Hilfe (Asgard, Antiker, usw) und schon ist der Gegner keine Gefahr mehr und der nächste Übergegner tritt auf den Plan. Star Gate war ein großes Deja Vu. Naja "V" hat ja zum Glück angefangen mal schauen wie das ist, denn SGU wird wenn kein Wunder passiert keine zweite Staffel haben.

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Die letzte Folge ist in der Tat wieder so eine "Och nee bitte nicht"-Folge gewesen und die nächste Folge scheint, wenn ich den Cliffhanger richtig gedeutet habe, daran auch noch anzuknüpfen. Wieder einmal hatte man das Gefühl, alles schon in irgend einer Form gesehen zu haben. Der Planet, bzw. die Oberfläche ist auch ziemlich räudig in Szene gesetzt worden - das hatte schon was von den Anfangszeiten von SG1, dieser Gartencenter/Studio - Look.

Ich würde auch lieber mehr vom Schiff erfahren und etwas Remmi Demmi erleben und weniger mit langweiligen Storys berieselt werden, die man normalerweise als typisch-billige "Lückenfüller" betrachten würden, - eben solche Folgen, die nach Budget-fressenden Storyarcs produziert werden. Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Rückblenden-Episode^^

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Rückblenden? Was für Rückblenden?

Bei der letzten Folge kann man den Anfang nicht als Rückblende sehen, das war einfach nur ein erzähltechnischer Trick, um die Zuschauer extrem zu schocken, ohne das es wirklich passiert ist. Eli hat nach dem ersten Angriff der Parasiten genau das ausgesprochen, was ich gedacht habe: What the...?

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Das war jetzt nicht auf die Folge bezogen, sondern nur ein gespinnter Gedanke in Bezug auf die teils erschreckend dröge produzierten Folgen*. "Rückblendenepisoden" gibt es in so manchen Serien, z.B. wenn ein Charakter stirbt oder krank ist und die Freunde/Crewmitglieder dann trauern bzw. Beistand leisten und sich an die großen Momente erinnern (wo dann letztendlich eine Rückblende nach der Nächsten abgespult wird).

*

Ich würde auch lieber ...weniger mit langweiligen Storys berieselt werden, die man normalerweise als typisch-billige "Lückenfüller" betrachtet.... Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Rückblenden-Episode^^
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Es würde mich nicht wundern, wenn die Serie bald darum bangen muss, eine zweite Staffel zu erhalten.

Wenn es bei Absetzungen um Qualität gehen würde, dann wären solche Sendungen wie "Bauer sucht Frau", "Schwiegertochter gesucht" und "Was-weiß-ich-was-ich-such" schon seit Ewigkeiten abgesetzt...

Nur weil eine Sendung einfallslos ist heißt das ja leider lange noch nicht, dass sie abgesetzt wird.

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Na ja, diese Doku-Soap-Pseudo-Realy-Shows sprechen meiner Meinung nach grundsätzlich andere Zuschauerinstinkte an: "Gaffen" übers Medium TV. Ob nun die Nanny,Toto&Harry, Zwegats Schuldensendung oder diese Kuppelshows: Letztendlich geht es nur darum, sich an Freud und Leid anderer Leute zu ergötzen. Das zieht bei vielen Leuten das Interesse auf sich, wie ein Unfall auf der Autobahn-Gegenfahrbahn, wo dann erstmal ausgiebig geglotzt und ein Stau verursacht wird.

Bei konventionellen TV Serien fallen diese mehr oder weniger perfiden Elemente der Publikumsbindung weg, entprechend ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass eine ideen- und innovationsbefreite Erzählung über kurz oder lang ZURECHT abgesägt wird, weil der Zuschauer nicht bei der Stange gehalten werden kann.

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Aber Star Trek, Star Gate, BSG, TSCC und Co waren ja noch nie die Mainstream Serien. Da hatte man die normalen und die Hardcore Fans und das war es im großen und ganzen. Mich wunder heute auch warum DS9 so erfolgreich war. Eigentlich DS9 das Handicap wie BSG und Babylon 5 und zwar einen dichten Roten Faden. Anders als TNG war es keine Sammlung von Einzelfolgen wo man einfach mal eine schauen konnte und dann erst wieder in 8 Wochen eine.

Ich glaube in der heutigen Zeit muss eine Serie schon sehr Früh eine große Fanbase zusammen ziehen um über einen längeren Zeitraum erfolgreich zu sein ( siehe Twenty Four, Lost, Heroes) wenn es um Serien geht die eine Geschichte erzählen. Daneben gibt es natürlich Serien wie CSI und die Anwalts Serien. Jede Folge ein neuer Fall da muss man die 20 Folgen davor und die 20 Folgen danach nicht gesehen haben. Gleiche Technik wie alle Serien der 90iger (Quantum Leap, A-Team, Knight Rider, Airwolf, Baywatch, Mord ist ihr Hobby, usw) da konnte man immer reinzappen.

Ich denke mal Star Gate geht es wie Twenty Four. Die Idee ist einfach Ausgelutscht und es fließen nicht genug neue Ideen ein um die Serie am Leben zu halten. Was bei StarGate der zehnte Übergegner oder Retter ist, dass ist bei Twenty Four der 10 Verräter im Team. Alles schonmal gesehen.

Als die Soldatin gestorben ist (die mit den beiden großen Argumenten mit der Scott im Pilot rumgemacht hat) dachte ich noch, dass es so weiter geht, aber als die Senator Tochter drauf gegangen ist war mir sofort klar das hierfür eine Hintertür gefunden wird. Als Rush dann sagte der Solarwind würde eine Zeitverzerrung erzeigen, war mir direkt klar wie die letzten 25min der Folge aussehen werden.

Was ich überhaupt nicht verstehen kann sind diese Kommunikations Steine. Was haben die zur Serie beigetragen. Gut der Erde weiß das einige Überlebt haben, aber das hilft auch nicht weiter. Ansonsten wurde diese Technik nur für sehr billige und belanglose Nebenplots genutzt.

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Die Kommunikationssteine sind ja derzeit die einzige Möglichkeit, einen "Draht" zur Erde herzustellen.

Aber Star Trek, Star Gate, BSG, TSCC und Co waren ja noch nie die Mainstream Serien. Da hatte man die normalen und die Hardcore Fans und das war es im großen und ganzen.

Wenn die genug Quoten bringen ist das ja OK. Darüber hinaus profitieren viele amerikanischen Serien auch von der nahezu globalen Weiterverwertung (Rechte, DVDs), was nachträglich gutes Geld in die Kassen spült.

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Tja, Geschmäcker sind verschieden.

Ich finde auch, dass STU bisher keineswegs an BSG heranreichen kann, aber es sind auch gerade mal die ersten Folgen, wer weiß also, was sich noch entwickelt.

Dennoch hat sie mich im Großen und Ganzen positiv überrascht.

Atlantis war sicher lustig, nicht zuletzt dank McKay, aber ich fand das an Stargate schon immer irgendwie nervig ... da stößt man auf Technik eines uralten, technisch weit fortgeschrittenen Volkes, und binnen gefühlter zwei Minuten hat man die nahezu perfekt im Griff und alles funktioniert fast so gut und zuverlässig wie zuhause. Und das Ganze bei etwas im Format einer STADT.

Sicherlich wurden dort die entsprechenden Experten geschickt (im Gegensatz zu zB Universe), aber dennoch ... diese Anpassung war einfach übertrieben schnell und lächerlich.

Oder nehmen wir Voyager, wo Sternenflotte und Maquis nahezu übernacht zu einer quasi perfekten Gemeinschaft zusammengewachsen waren. Die Liste ließe sich wohl noch ziemlich lange fortsetzen.

Insofern finde ich den Weg von STU der langsamen Erzählweise durchaus innovativ. Hier hat man es mal nicht mit irgendwelchen Superhelden zu tun, die Mr. Scott like ein halb zerstörtes Schiff in 5 Minuten wieder in einen Optimalzustand versetzen können. Man ist eben unvorbereitet und nicht nur mit einer Handvoll bestens ausgewählter technischer Experten auf einem vollkommen fremdartigen Schiff gelandet und hat somit verständlicherweise Probleme, das Ganze zu kontrollieren. Im Gegenteil, Eli ist mit an einigen Stellen fast schon ein wenig zu "toll" in seinen Fähigkeiten; ich hoffe mal, dass dort nicht ein zweiter Wesley Crusher geboren wird.

Ich fürchte aber auch, dass diese Vorgehensweise eine ziemliche Gefahr ist für die Serie, denn insbesondere die Stargate Stammzuschauerschaft erwartet für gewöhnlich mehr (und stellenweise auch simplere) Action. Die gibts bei STU aber nicht in der gewohnten Form. Im Gegenteil, es ist ja fast schon eine Art Anti-Stargate, vor allem aber ein Anti-Atlantis. Ob sich dieses Risiko auszahlt, wird man wohl frühestens am Ende dieser Staffel wissen, wenn man den Quotenverlauf kennt.

STU hat dabei sicherlich sehr viele Anleihen bei anderen Serien genommen. BSG natürlich, aber eben auch 24, Lost (insbesondere was die Charakterrückblenden betrifft). So gesehen ist man dann natürlich auch wieder weniger innovativ, aber offen gesagt ist mit ein gut geklaut lieber als schlecht selbst gemacht. DS9 hat ja beispielsweise auch extrem von B5 geklaut und profitiert, ist in meinen Augen aber nicht zuletzt deswegen noch eine tolle Serie geworden, die auch eher durchwachsen und langatmig begonnen hatte.

1.05 und 1.08 zB fand ich wirklich sehr gut gemacht. Sicherlich kann man jetzt ankommen und sagen, dass es bei 1.05 keine Spannung war, weil ja eh jeder wusste, dass sie es am Ende überleben. Nur dieses Argument kann man dann irgendwo auch für mindestens jeden Cliffhanger anwenden, wo bei einer Serie zentrale Figuren mit dem Leben bedroht oder beispielsweise das handlungstragende Schiff im SciFi Bereich (Enterprise, Galactica, Voyager) in der Gefahr stand, zerstört zu werden. Wenn man es ganz hart betrachtet, wäre so nahezu jegliches Gefecht langweilig und unnütz, weil man eh weiß, dass zumindest die wichtigen Leute überleben (den Redshirtfaktor kann man ja getrost ignorieren).

Bearbeitet von Sloan
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Atlantis war sicher lustig, nicht zuletzt dank McKay, aber ich fand das an Stargate schon immer irgendwie nervig ... da stößt man auf Technik eines uralten, technisch weit fortgeschrittenen Volkes, und binnen gefühlter zwei Minuten hat man die nahezu perfekt im Griff und alles funktioniert fast so gut und zuverlässig wie zuhause. Und das Ganze bei etwas im Format einer STADT.

Sicherlich wurden dort die entsprechenden Experten geschickt (im Gegensatz zu zB Universe), aber dennoch ... diese Anpassung war einfach übertrieben schnell und lächerlich.

Ich verstehe den Einwand, sehe aber nicht, dass das in SGU großartig "besser" gemacht wird. Dr., Rush, Eli und Co. lösen die Probleme zwischen simpler Hollywood "je-nee-ist-klar" Dramatik ähnlich unrealistisch intuitiv und leichtfüßig. Sicher passiert das weniger offensichtlich klamaukartig, wirkt aber trotzdem nicht glaubwürdig realistisch. Tatsächlich mutieren diese beiden Charaktere jetzt schon zu den Universal-Problemlösern, wie auch andere Charaktere in der Serie so langsam zu Standard-Charakteren verkommen.

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Die Gefahr einer solchen Mutation ist definitiv da, hab ja auch selbst geschrieben, dass insbesondere bei Eli das ganze teils schon übertrieben wirkt. Ganz verhindern lassen wird es sich vermutlich allerdings ohnehin nicht, aber wenn der Prozess wenigstens langsam im Zuge des Lernens gestaltet ist ... warum nicht.

Zudem ist es in vielen Bereichen eher ein Problemlösen im kleineren und weniger komplexen Maßstab. Eine Lösung für das Problem "Uns geht das Wasser aus" wenn man bald wieder an nem Planeten halt ist ja nun doch nicht so wahnsinnig kompliziert zu finden ...

Und da sehe ich eben schon den Unterschied. Wäre SGU wie Atlantis, hätte man spätestens in Folge 3 den Kurs geändert und das Schiff zu Erde zurückgeflogen, nachdem man alle internen Systeme perfekt auf die eigenen Bedürfnisse umgestellt hat. Und vermutlich spätestens in Folge 6 ne Lösung gefunden, die Leistung des Antriebs und die Fluggeschwindigkeit ganz erheblich zu steigern ;)

Zudem gibt es eben auch mehr Fehler; Situationen werden missinterpretiert (1.05), spontane Ideen sind nicht immer gut oder haben zumindest Nachfolgen, weil man etwas übersehen hatte - oder eben auch einfach nicht über die allmächtige Technik verfügt bzw sie nicht bedienen kann, um alles herauszufinden (1.03 als n paar durchs Stargate auf dem Planeten auf nen anderen Planeten gehen und dann nie wiedergesehen werden, oder auch 1.06 mit der Wasserversorgung und den Folgen in 1.08, oder auch 1.08 als das Team dann aus Verzweiflung nachts aufbricht um das Heilmittel von diesen Käfern zu holen, obwohl man durch das Kino schon weiß, wie gefährlich das ist)

Natürlich bleibt abzuwarten, wie es sich entwickelt. Jetzt wo man den "Wissensstuhl" gefunden hat, wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis man diesen in einer verzweifelten Situation auch mal einsetzen wird. Und sei es auf Befehl von der Erde hin ...

Ach ja ... die in der letzten Folge aufgezeigten "Nebenwirkungen" der Kommunikationssteine ... scheint mir fast, als könnte dies ein erster Schritt in die Richtung sein, dass man diese in Zukunft nicht mehr andauernd und in beliebiger Regelmäßigkeit benutzen kann. Wobei sie als Notlösung wohl sicherlich bleiben werden.

Bearbeitet von Sloan
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Hab mir jetzt die ersten 5 folgen angeguckt und find die Serie gar nicht mal so schlecht.

Ok die folgen waren jetzt nicht der Renner aber ich denke da ist noch Potenticial.

Ich hoffe nur das die Autoren es nicht vermasseln.

Ich war nie ein Fan der bisherigen Stargate Serien, aber diese macht Lust auf mehr.

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@Sloan

Ich finde bei SGU geht man den gefährlichen Weg wie bei ST 11. Man kann nicht eine komplette Serie von heute auf morgen komplett ändern. Aus diesem Grund hat mir auch ST 11 nicht gefallen (und natürlich wegen den Mega Logik Löchen [das 13 Schiffe die eine viel bessere Technik haben viel schneller zerstört sind als 1 Schiff, oder man seine ganze Flotte ans andere Ende der Galaxy schickt ohne einen Krieg, es keine Orbitale Verteitdigung gibt usw, #gibt ja 1000 und ein Logikloch in dem Film]).

Will man uns vielleicht pro Staffel ein Raum mehr zeigen? Was sollen auch diese Beziehungs Dramen auf der Erde? Wenn ich Beziehungs Drama will dann schaue ich GZSZ oder Unter uns aber nicht SGU. Das ist nicht Star Gate Universe wo die Destiny im Mittelpunkt ist, dass ist Star Gate Ultraworse wo die Kommunikations Steine im Mittelpunkt sind. Ist ja schön das Scott einen Sohn hat, aber das kann man mir auch in Staffel 3-4 zeigen. Sind wir doch mal ehrlich die Probleme auf der Destiny reichen doch aus, da kann man sich die Geschichten von der Heimatfront noch aufsparen. Bei SG-1 und SG-A musste nicht immer alles explodieren, da haben die Sprüche von O'Neil / Mitchel und Mc Kay ausgereicht. Da gabs bei SG-1 die 200erste Folge die war köstlich oder bei SG-A mit diesem Typen der ein Serum hatte womit ihn alle Frauen liebten (der Typ ist in mehreren Folgen vorgekommen). In meinen Augen schafft man immer mehr Probleme statt die alten mal abzubauen.

Wie bei Star Trek 11 erwarte ich beim Namen Star Trek etwas anderes das gleiche in Grün bei Star Gate. Man kann/muss natürlich von Zeit zu Zeit etwas ändern, aber bitte nicht gleich mit dem Vorschlaghammer.

Achso zu der Vorhersehbarkeit in Serien, da kann ich nicht so ganz zustimmen. Bei BSG (hier muss man fairerweise sagen, der Zuschauer darf nicht die Classic Serie kennen) sind viel Figuren gestorben die auch hohe Positionen hatten und die Pegasus wurde zerstört (was für einen BSG Neuling nicht direkt abzusehen war).

Nicht anders bei DS9. Hier hat es nicht nur zwei Runabouts erwischt sondern auch die Defiant im Kampf gegen das Dominion. Auch in ST7 wurde die Enterprise zerstört, dass lasse ich mal ausgeklammert weil es sich hierbei um einen Kinofilm handelt genauso wie bei ST3.

Bei B5 wurde auch die Station zerstört (die Aufnahmen mit Ivanova und dem Zeitfeld) oder wo Sheridan mit dem Whitestar Schiff in Zahadum in den Tod stürzt. Alles gute Beispiele wo der Zuschauer überrascht wird, weil ja eigentlich ein Mainchar oder das namensgebende Schiff/Station nicht den Löffel abgeben darf.

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Ich finde bei SGU geht man den gefährlichen Weg wie bei ST 11. Man kann nicht eine komplette Serie von heute auf morgen komplett ändern.

Es ist ja eine neue Serie, das darf man nicht vergessen. Sicher, sie spielt im Stargate Universum (schönes Wortspiel irgendwie ^^) aber im Gegensatz zu Star Trek XI wird ja hier kein Paralleluniversum oder etwas in der Art erschaffen. Im Gegenteil, sie baut vollkommen auf dem auf, was bisher in anderen Stargate Serien vorkam (u.a. die Steine die beim Original SG entdeckt wurden) ... sie ist eben nur von der Machart etwas ernster, düsterer, weniger spaßig.

Wenn überhaupt, kann man das Ganze wohl eher mit TOS/ TNG und DS9 vergleichen. Denn insbesondere ab der 3. Staffel DS9 und der nicht geringen Beeinflussung von B5 ;) folgte DS9 einem vollkommen anderen Stil, und damit meine ich nicht nur die größeren und komplexeren staffelübergreifenden Handlungsstränge sondern auch die vielen Grauzonen, welche die Kriege oder Sachen wie Sektion 31 plötzlich in zuvor strahlende Licht der Föderation warfen.

Insofern passt der Vergleich mit dem Star Trek Reboot vielleicht insofern, dass einige Fans der bisherigen Stargate Serien nicht unbedingt viel mit diesem neuen Stil anfangen können, ansonsten (die serieninterne Logik betreffend) sind da aber keine wirklichen Gegensätze zu SG und SG-A. Es ist ja auch nicht so, dass die Serie am selben Ort spielen würde und sich dort dann nur plötzlich alle vollkommen anders und abnormal im Vergleich zu SG und SG-A verhalten würden. Es ist eben ne komplett andere Ausgangssituation.

Bezüglich Vorhersehbarkeit:

Noch weiß ja niemand, ob nicht auch bei SG-U früher oder später irgendwo mal ein Haupt- oder zumindest wichtiger Nebencharakter sterben wird. Wenngleich dies wohl nicht unbedingt in der ersten Staffen geschieht.

Aber ich bleibe dabei, das ist bei anderen Serien nicht anders. Sicher gabs Fälle, wo mehr oder weniger wichtige Figuren plötzlich umkamen (zB auch Yar bei TNG, weil eben die Schauspielerin net mehr wollte).

Aber nehmen wir mal selbst BSG. Von den wirklichen Hauptcharakteren hat da eigentlich keiner wirklich das Zeitliche gesegnet ... mal abgesehen von Kara, die ja aber mehr oder weniger zurückkam. Und auch die wichtigeren Nebencharaktere hats eigentlich erst in der zweiten Hälfte der letzten Staffel mal in etwas größerem Ausmaß erwischt. Allerdings ist BSG da ja sicher auch ohnehin eher die Ausnahme.

Und so Sachen wie die Zerstörung von B5 im Zeitfeld oder die der Enterprise D in der Zeitschleife, oder Voyager in Ein Jahr Hölle ... das war dann letztenendes irgendwo auch insofern mehr oder weniger "unspannend" weil man von vorneherein wusste, dass es auf irgendne Art und Weise einen Resetknopf gibt. Da ists jetzt irgendwie unfair, solche "Sterben und durch Zeitreise rückgängig machen" Geschichten bei diesen Serien als toll und überraschend und bei SG-U als vorhersehbar und langweilig abzutun.

Und sorry, aber wenn DS9 mal nen Runabout verliert ist das ähnlich spektakulär wie wenn die Voyager ihr 137. Shuttle gecrasht auf irgendeinem Planeten im Delta Quadrant zurücklässt ;)

Die Defiant, okay ... aber auch hier muss man eben sagen, es war am Ende der letzten Staffel (und Ersatz war da ja möglich und kam auch nur 2,3 Folgen später).

Dennoch können Folgen mit solchen, entsprechenden Verlusten natürlich unbestritten gut gemacht sein und Spannung vermitteln, selbst wenn man als Zuschauer eigentlich weiß, dass am Ende ja doch auf die ein oder andere Weise alles "gut" wird. In meinen Augen hat das SG-U zumindest in diesem Bereich bisher keineswegs schlechter umgesetzt als genannte andere Serien zuvor auch. Figuren, Charakterentwicklung etcpp. ist wieder ne andere Frage, nur da ist eben die Serie auch einfach echt am Anfang. Nach grade mal 8 Folgen B5 bzw. DS9, ja selbst BSG, konnte auch noch keiner ahnen, in welche Richtung sich das alles wirklich entwickeln wird.

Das man in der ersten Staffel natürlich auch irgendwo versuchen will, die Figuren etwas vorzustellen, ist ebenfalls nichts ungewöhnliches. Sicherlich gibts auch Serien wie BSG die sich schneller auf die Handlung konzentriert haben und wo die Feinheiten der Figuren teils erst später noch detaillierter ausgebreitet wurde. Aber BSG ist eben einfach ne positive Ausnahmeerscheinung, und ich denke nicht, dass SG-U BSG wird toppen können.

Allerdings muss es sich ja auch eher mit SG und SG-A messen lassen. Und da bietet es nun einmal viele Vorteile.

Letztenendes kann es eine Serie eh nie allen Recht machen. Natürlich war Stargate bisher mit seiner eher leichten Art der (nichtsdestotrotz guten) Unterhaltung auf relativ breiterer Basis anerkannt, während zB BSG mit ganz anderen Quoten zu kämpfen hat, obwohl die Qualität oftmals erheblich höher war. Aber natürlich mag nicht gerade jeder dieses Düstere, insbesondere in Zeiten von Krisen mögen viele ein eher positives und "helles" Bild der Zukunft. Schon deshalb wird es SG-U sicher nicht leicht haben.

Im Zweifel kommt halt in der 2. Staffel dank der Steine ein McKay mit seinen Slapstickeinlagen regelmäßig an Bord, dann sind wieder alle zufrieden ;)

Bearbeitet von Sloan
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Im Zweifel kommt halt in der 2. Staffel dank der Steine ein McKay mit seinen Slapstickeinlagen regelmäßig an Bord, dann sind wieder alle zufrieden ;)

Das ist auch so eine gewaltige Logiklücke in SGU. Da hat man mit Carter, Daniel und McKay drei Leute auf der Erde, die wohl ohne Zweifel stark (Daniel wohl eher eingeschränkt) helfen könnten. Angeblich lässt man ja auch die besten drann arbeiten, aber wo sind dann die besten ? Vorallem McKay hätte sich doch darum gerissen sich das ganze quasi aus sicherer Entfernung alles anzugucken.

Also ich gebe der Serie noch bis Staffelende. Wenn sich bis dahin nicht wenigstens ein bischen des alten SG Flairs eingestellt hat brauch ich mir die Serie nicht weiter angucken. Potenzial ist da, allerdings wird es grad durch die Erdgeschichten zum Fenster rausgeworfen.

Ach ja was mir noch aufgefallen ist. Bei B5 wusste man sicherlich noch nicht genau wo die Reise hingehen wird, allerdings war der Rahmen nach der ersten Folge (ich rede jetzt nicht vom Piloten) genau abgesteckt. Ein Krieg deutete sich schon ab und man hatte schon einen guten einblick bekommen, wie die einzelnen Charaktere zu einander stehen. Nach 8 Folgen war man da schon viel weiter als bei SGU.

Bearbeitet von Reaver027
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Das klingt ja bislang alles nicht sonderlich berauschend. Ich kenne von SG-U bisher nur Trailer, die bekanntlich wenig aussagekräftig sind. Es wird sicher auch noch etwas Zeit vergehen, bis SG-U es dann mal ins deutsche Fernsehen schafft.

SG-Atlantis (was ich aktuell noch schaue), hatte auch seine Tiefpunkte und schwachen Folgen, aber gemessen an dem, was ihr schreibt, scheint das bei SG-U quasi von Beginn an die Regel zu sein. Ich werde mich mal bis zum dt. TV-Start in Geduld üben und dann SG-U eine Chance geben. Aber wenn ich das so lese, habe ich wenig Hoffnung.

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  • 2 Wochen später...

Weiß eigentlich jemand, wann es nächstes Jahr mit S01E11 weitergeht? Nach der S01E10 bin ich jetzt doch neugierig geworden - endlich kriegt der Kerl mal eins auf die Fr***e...

By the way, schaut ihr eigentlich mit oder ohne den deutschen Untertiteln? Also trotz relativ gutem Verständnis habe ich festgestellt, dass man mit Untertiteln doch 'ne ganze Latte mehr mitbekommt.

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Weiß eigentlich jemand, wann es nächstes Jahr mit S01E11 weitergeht? Nach der S01E10 bin ich jetzt doch neugierig geworden - endlich kriegt der Kerl mal eins auf die Fr***e...

Ok ich gebs zu, die letzte Folge, 'Justice', hat mir sehr gut gefallen. Und dass man eine der Hauptfiguren mal eben auf die Fresse gibt und dann liegen lässt ist durchaus gewagt. bin gespannt wie das weitergeht - als kommandant hat young für mich damit verschissen^^

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justice war neben time die beste folge bislang.

aber nur zwei folgen aus 10 waren wirklich gut. ein bischen wenig wie ich finde.

allerdings hat mich justice doch dazu gebracht der serie eine etwas größe chance wieder zu geben.

young hat für mich ebenfalls ab jetzt verschissen.

irgendwie ist jede entscheidung die er trifft nur zu seinem eigenem vorteil. und wenn es mal um eine entscheidung um leben und tod geht zögert er. er will keinen seiner crew verlieren setzt dabei aber das leben aller anderen immer wieder aufs spiel.

für mich einer der schlechtesten commander die icch bis jetzt im tv gesehen habe.

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Nachdem ich die ersten zehn Episoden nun abgewartet habe, muss ich leider sagen das mich SGU entäuscht hat. Der Pilot war sehr gut und spannend, danach wurde mit der Charaktereinführung und der Ressourcen Beschaffung total übertrieben! Die Zeitreise Folge war ganz gut und eben die letzte Folge dank dem Ende.

Was Rush und Young anggeht, so kann ich beide sehr gut verstehen, zumal Rush ihm immer wieder hinters Licht führt! Und das nun nach Justice endlich mal eine andere Zivilisation auftraucht, lässt hoffen.

Insgesamt muss ich sagen werde ich mit den Charakteren bei weitem weniger warm,trotz sehr viel bemühen der Serie, als z.B. bei SGA.

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Justice hat mir auch ausgesprochen gut gefallen :thumbup:

Der Konflikt zwischen Rush und Young hat sich ja nicht erst in dieser Episode hochgeschaukelt und die letzte Aktion von Rush hat dann wohl das Fass zum Überlaufen gebracht. Etwas konstruiert wirkte der Zufall, dass da ausgerechnet ein abgestürztes Raumschiff liegen muss. Mal sehen, wie viele Folgen es braucht, bis Rush das Ding wieder flott bekommt und zur Destiny aufschließen kann. Fraglich ist auch, ob Eli den Mund halten wird - schließlich weiß nur er (neben Young), dass Rush dem Col den Mord anhängen wollte - durchaus ein Motiv, dass dazu geführt hätte, dass man dem Col. die Geschichte mit dem Unfall nicht zweifelsfrei abgekauft hätte.

Na ja - bleibt zu hoffen, dass die neuen Handlungsfäden ähnlich interessant und spannend weiter gestrickt werden.

By the way, schaut ihr eigentlich mit oder ohne den deutschen Untertiteln? Also trotz relativ gutem Verständnis habe ich festgestellt, dass man mit Untertiteln doch 'ne ganze Latte mehr mitbekommt.

Ich schaue mit englischen Untertiteln, da ich manchmal das Problem habe, das Gesprochene akustisch richtig zu verstehen, wenn die Darsteller nuscheln oder Action-baller-Explosionssounds die Dialoge übertönen. Das gibt sich aber meistens mit der Zeit, wenn man sich an die Schauspieler gewöhnt hat. Ab und wann kennt man zwar ein Begriff nicht, aber was da gemeint ist, ergibt sich meistens aus dem Kontext heraus.

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young hat für mich ebenfalls ab jetzt verschissen.

irgendwie ist jede entscheidung die er trifft nur zu seinem eigenem vorteil. und wenn es mal um eine entscheidung um leben und tod geht zögert er. er will keinen seiner crew verlieren setzt dabei aber das leben aller anderen immer wieder aufs spiel.

für mich einer der schlechtesten commander die icch bis jetzt im tv gesehen habe.

Das triffts ziemlich genau. Ist irgendwie eine sehr unpassende Figur. Erst die Frau betrügen, dann das wichtigste Crewmitglied auf nen Platenten werfen... hm tja^^

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