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...und so spok der Herr

Wissen ist Macht


USS Community

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„Das ist nicht gut!“ sagte George missgelaunt. „ Das ist überhaupt nicht gut.“ Er wurde inmitten seiner Studien auf den Planeten versetzt. Die Zlav schienen sich genauso wenig um ein Gutes Benehmen zu bemühen wie Q.

Jetzt waren alle Führungsoffiziere mit Ausnahme von Councelor Valdez auf dem Planeten. Nicht einmal die Kommunikatoren hatte man Ihnen gelassen.

„Kommen Sie Lieutenant. Sehen wir uns um wenn wir schon hier sind.“ Sagte der Chefingenieur, nachdem er sich einwenig beruhigt hatte.

Aiso konnte es kaum fassen. In seine Überraschung mischte sich auch eine Spur Wut. War ja wiedermal klar! Man legte sich einfach mal so mir einer Übermächtigen Spezies an. Das die möglicherweise 80 Menschen getötet hatten, interessierte niemanden. Man hatte keine zusätzliche Schutzmassnahmen ergriffen. Mit gesenkten Schilden ins Haus der Mörder – tolle Strategie, wirklich exzellent. Natürlich hatten man sie entführt. Beinahe erwartete das bald irgendwo irgend eine exotische Schönheit auftauchen würde, das Cpt. Tenner das Universum retten würde, und das hübsche Mädchen ab bekam. Aber nichts der gleichen geschah. Zumindest noch nicht. Plötzlich merkte er das Commander Shredian mit ihm sprach.

„Ah ja, natürlich lassen sie uns die hübschem Mädchen für den Captain finden“ sagte er zerstreut.

Zu Dumm dass unser Schiff nicht Enterprise heißt und unser Captain James Kirk.“ George sah sich genauer um. „Wirkt irgendwie wie wenn man im Nahen Osten auf der Erde gelandet wäre.“ Stellte George fest. Die Bewohner machten einen freundlichen Eindruck. Fast alle bekannten Hautfarben waren hier vertreten. Auch waren die Bewohner gut gekleidet. Die Straßen sauber und Makellos, wie wenn man einen Reiseprospekt begehen würde.

„Sehen Sie Plee!“ George zeigte auf einen vorbeifahrenden Wagen von dem das typisch leise Surren eines Elektroantriebes ausging.

„Ein gewisses technisches Niveau ist also vorhanden.“

„Natürlich ist es das, immerhin haben die uns von unserem Schiff herunter gebeamt. Allerdings muss ich zugeben, das die elektronischen Fahrzeuge in dieser Umgebung seltsam anmuten. Für diese Art von Fahrzeug müsste ein Wissen vergleichbar mit dem 21 Jahrhundert auf eurer Erde vorhanden sein, wenn ich nicht irre. Aber die Gesellschaft an sich erschient mir eher noch nicht so... reif. Glauben sie, das hier könnte eine Holographische Projektion sein?“ Irgendwie waren diese „Menschen“ hier so.... irreal.... freundlich und höflich, alle gesun, alle gut genährt.. „Wirkt wie der Garten eden aus ihrer Mythologie auf mich – nur ins 21 Jahrundert versetzt – vieleicht sollten wir keine Äpfel essen.“ scherzte Aiso.

„Sie haben Recht. Die Gesellschaft hier wirkt einen Tick zu Perfekt. Aber es scheint auch keine Gefahr von Ihnen auszugehen. Dennoch würde Ich mich sicherer fühlen wenn man zumindest uns die Kommunikatoren gelassen hätte.“ George entdeckte ein kleines Häuschen dass genau Platz für maximal zwei Personen bot und mit großflächigen Fenstern versehen war.„Sehen wir uns das da drüben mal an.“

George und der Sicherheitschef hielten auf das Häuschen zu und konnten beobachten wie jemand sich darin befand und in einen Apparat sprach, den dieser sich an den Kopf hielt und mit einem Kabel an einem größeren Apparat verbunden war, welcher an der Wand befestigt zu sein schien.

„Ich weis nicht ob es sich um richtige Menschen oder um Zlav handelt die sich nur als Humanoide uns zu erkennen geben.“

„hmmm – sie habe recht es scheint offentsichtlich sicher zu sein, aber genau das mach mir Sorge.“ Inzwischen hatte der Mann sein „Telefonat“ beendet, und war gerade dabei das Haus zu verlassen.

„Entschuldigen sie bitte, wenn ich sie für einen Moment stören dürfte – was ist das für ein Gerät, das sie da gerade benutzt haben?“ fragte Aiso höflich.

Falls der Man erstaunt darüber war, einen Vogelmenschen vor sich zu haben, zeigte er es nicht.

„Oh sie meinen das Olifon? Damit kann man sich mit den anderen hier unterhalten – wollt ihr es euch ansehen? Wer seit ihr überhaupt?“ fragte der Mann neugierig.

„Ich bin Lt. Aiso-Plee und das hier ist mein Kollege Commander Shredian. Vereinigte Föderation der Planeten“ stellte Aiso sie vor. „Ich denke doch, das wir uns das ansehen sollten, was denken sie Commander?“

„Wenn wir schon mal hier sind“, willigte George ein. Dann betrat George das Häuschen, da er eher hineinpasste wie der Sicherheitschef. Der Chefingenieur warf einen Prüfenden Blick über den Apparat, dann kam er wieder heraus.„Interessant. Scheint wirklich den öffentlichen Telefonen auf der Erde zu entsprechen. Leider werden wir damit nicht unser Schiff erreichen können. Selbst wenn wir hier so was wie Mobilfunktelefone finden würden, könnten wir das Schiff nicht erreichen, da die Signalstärke nicht ausreicht. Voraus gesetzt dass dieses Geräte exakt dem gleichen technischen Entwicklungsstand entsprechen.“ George und Asio setzten den Weg weiter fort. Die Gebäude waren hier bestenfalls drei Stockwerke hoch. Sauber verputzt.

„Schade dass die Zeit kurz bemessen ist. Sonst hätte Ich gesagt, dass Sie einen Rundflug über die Stadt machen könnten Lieutenant. „

„Nette Idee, vielleicht könnte ich heraus finden wo die ganzen Ferengi, Cardassianer ect. abgeblieben sind. Vielleicht habe ich ja später noch Zeit dazu, ich denke wir sollten uns langsam aber sicher auf den Rückweg machen, die anderen warten sicherlich schon.“ sagte Aiso und bemerkte das seine Uhr ebenso verschwunden war, wie alles andere.

„Gute Idee. Gehen wir.“ Die Beiden Offiziere machten Kehrt und gingen den Weg zurück, den sie bisher zurückgelegt hatten.

Cptjones und CptWalters in: Zweimal die Haken zusammenschlagen und schon ist man wieder in Kansas

Bearbeitet von Aiso-Plee
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„He ihr da! Stehen bleiben.“

Eine Gruppe bewaffneter Männer lief auf die Gruppe der Community-Offiziere zu und umzingelte sie, bevor auch nur einer der Offiziere Keanus' Befehl Folge leisten konnte. Einer der Männer löste sich aus der Truppe und betrachtete die Fremden genauer. Dann seufzte er tief und gab seinen Männern den Befehl, die Fremden zum Herrscher zu bringen.

„Ich frag mich, was in letzter Zeit los ist“, murmelte er auf dem Weg dorthin leise vor sich hin. „Erst die seltsamen Fremdlinge mit der grauen Haut, dann die den spitzen Ohren, dann die Fremdlinge mit den Riesenohren - und erst diejenigen, denen man nicht in die Augen schauen kann, weil sie ihr Haupt mit einer Helmglocke verbergen .. was wollen die alle bloß hier?“

Die Antwort darauf ließ auf sich warten, denn die Wache betrat mit den Festgesetzten gerade den riesigen Vorhof des Herrscherhauses. Auch wenn es Tag war, brannten die Fackeln an den Säulen entlang des blank polierten mit zahllosen Edelsteinen ausgelegten polierten Weges zu einem Portal am Ende der Vorhalle.

„Aus dem Weg“, rief der Anführer den auf dem Weg Wartenden zu, die daraufhin eine Gasse bildeten um den Wachen und ihren Gefangenen Platz zu machen. Neugierige Blick hefteten sich auf die Fremden, leises Getuschel folgte ihnen durch das Portal.

„Mein Herrscher“, begrüßte der Anführer ehrfurchtsvoll den Mann, der auf einem steinernden mit weichen Kissen gepolsterten und schweren Stoffen verhüllten Thron saß und sich offensichtlich gerade im Gespräch mit einigen stark ergrauten Männern befand.

„Ah, El-Chaim“, erwiderte der Herrscher den Gruß und erhob sich behende und elegant von seinem Thron. „Wie ich sehe, hast du noch weitere Fremdlinge entdeckt.“ Der leicht dunkelhäutige, schlanke und sehr agil wirkende Mann kam die Stufen, die zu seinem Thron hinauf führten, herunter und beäugte jeden einzelnen Offizier der Community auf genauste.

„Und?“, fragte er nach seiner Inspektion den Anführer der Wachen. „Sind Sie die gesuchten Spione?“

„Mein Herrscher“, neigte El Chaim sein Haupt voller Demut. "Ich hatte noch keine Zeit, die Fremdlinge zu befragen, da wir sie soeben erst vor dem Palast aufgegriffen haben.“

„Tüchtig, tüchtig“, lobte der Herrscher den Mann, was jenen vor Freude erröten und sich noch tiefer verneigen ließ.

„Nun?“, fragte der Herrscher und blickte die Offiziere einer nach dem anderen an. „Gesteht, was ihr getan habt und ich will Milde walten lassen. Ich werde euch wohlbehalten zurückschicken zu Tla'Mer. Aber wenn ihr euch weigern solltet, eure Verbrechen zu gestehen, dann wird mein Bruder größte Mühe haben, euch wiederzuerkennen, falls er überhaupt je all eure Knochen wiederzusammensetzen kann. Also...“ Er stellte sich vor Aiso-Plee, den er aufgrund dessen Größe für den Anführer dieser Gruppe hielt „...REDET ENDLICH!“

„Mein Vater.“ Ein junger Mann, dessen Ähnlichkeit mit dem Herrscher nicht zu übersehen war, trat eher demütig denn gebieterisch hinter dem Thron hervor. „Verzeiht mir, wenn ich euch unterbreche“, fuhr er mit gesenktem Blick weiter. Der Herrscher sah seinen Sohn zunächst streng an, dann stellte er sich neben ihm und neigte seinen Kopf leicht zu dessen Seite. „Was willst du, Nuim, mein Sohn?“, zischte er leise, aber freundlich.

„Vater, wir wissen, dass die anderen Fremdlinge keine Spione von Tla'Mer waren – warum sollten dann ausgerechnet diese Fremdlinge Spione sein?“

„Aber diese grauhäutigen ..“

„Ich weiß, Vater. Sie sagten uns, dass alle anderen Fremdlinge Spione sein sollen – doch keiner von denen die folgten, waren Spione. Warum sollten es gerade diese sein? Wenn ihr mir erlaubt euch einen Rat zu geben..“

Der Vater warf einen kurzen abschätzenden Blick zu den Fremden, dann forderte er seinen Sohn mit einer gelassenen Handbewegung auf, weiterzusprechen.

„Gewähren wir diesen Fremdlingen die Ehre, die wir jedem anderen Gast zuteil werden lassen würden. Vielleicht wollen sie uns ja gerne helfen, wenn wir sie bit ..., ich meine, wenn wir ihnen unserer Problem anvertrauen. Möglicherweise haben Sie selbst einmal einen derartigen Fall erlebt.“

Der Herrscher starrte nachdenklich vor sich hin und stimmte dann seinem Sohn mit einem Nicken zu. Mit einer eleganten Bewegung schwang er sich auf seinen Thron, während sein Sohn ein paar Stufen hinab ging und vor den Offizieren der Sternenflotte stehen blieb.

„Fremdlinge“, begann er zunächst leise, doch dann räusperte er sich kurz und sprach lauter weiter. „Fremdlinge, wir heißen euch auf Devinet willkommen und bitten euch, unsere groben Worte von vorhin nicht übel zu nehmen. Doch kommt ihr zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt auf diese Welt.

Mein Vater, der ehrwürdige Tla'Chor, Herrscher dieses Landes von den Staaden des Nolar bis zu den Höhen von Kares...“ der junge Mann verneigte sich leicht in Richtung seines Vaters, was dieser mit einer wohlwollenden Miene quittierte „...befindet sich im Streit mit seinem Bruder Tla'Mer, dem Herrscher des Landes auf der anderen Seite der Höhen von Kares.“

Das wütende Schnauben seines Vaters unterbrach Nuim für einen Moment und brachte offenbar ihn aus dem Konzept. „Der Streit dauert nun bereits ... nein, das spielt keine Rolle und ich möchte euch nicht damit langweilen. Nun, wie dem auch sei, die Wachen des edlen El-Chaim...“ Nuim zeigte auf den Anführer der Wachen, der die Offiziere aufgegriffen und in den Palast gebracht hatte „... konnten einen Spion von Tla'Mer gefangen setzen, der unsere Befestigungsanlagen erkundet hatte. Wir fanden Zeichnungen und genaue Pläne unserer Wehren, die seine Schuld beweisen.“

Aus unerfindlichen Gründen schwieg der junge Mann für einen Moment und biss sich beinahe schon schuldbewusst auf die Lippen.

„Wir sperrten den Spion ein, nackt in einen kleinen Kasten, der im Verlies dieses Gebäudes so an Federn aufgehängt ist, dass kein Klopfen oder sonst ein Laut nach außen dringen kann. Speisen, Getränke oder was er sonst noch braucht, kommen unter strenger Überwachung durch verlässliche Wärter in den Kasten. Essensreste und seine Exkremente, ja auch Haare und seine Nägel sind den selben Wächtern anvertraut und werden so beseitigt, dass niemand eine versteckte Botschaft aus ihnen lesen kann. Sorgfältige Überwachung mit Monitoren sorgen dafür, dass kein Lichtsignal irgendeiner Art aus dem Kasten herausdringen kann. Keine Bücher, keine Papiere, überhaupt nichts außer den Speisen, Getränken und für die Sauberkeit nötigen Dinge kommen in den Kasten und aus dem Kasten heraus und die wenigen Dinge werden behandelt wie ich schon beschrieb. Und doch..“

Nuim seufzte schwer.

„.. gelang es dem Gefangenen Botschaften nach draußen zu übermitteln. Ich weiß, es klingt unglaublich. Doch unsere Spione im Reiche Tla'Mers haben uns versichert, dass unsere Befestigungspläne an den Hof meines Onkels gelangt sind. Doch wie?“

Der junge Mann sah den Fremdlinge offen und mit einer gewissen Verzweiflung in die Augen.

„Fremdlinge, ich weiß, dass wir euch nicht mit offenen Armen begrüßt haben. Bitte vergebt uns diese grobe Unhöflichkeit, die, das kann ich euch versichern, nicht unsere Art ist. Doch wissen wir nicht weiter und sind aufgrund unserer Furcht vor unseren Feinden argwöhnisch und feindselig gegenüber allem was fremd ist.“

Er trat die restlichen Stufen hinab und stand vor Tenner den er eindringlich bat:

„Könnt ihr uns sagen, wie es unserem Gefangenen gelang, Botschaften nach außen zu schicken?“

****

Hier ist es also, das erste Rätsel, dem noch weitere folgen werden. Ich erkläre die Lösung des Rätsels hiermit zum freien Spiel innerhalb folgender Grenzen:

- Ihr könnt diesen Raum unter keinen Umständen verlassen.

- Wenn ihr Hunger und Durst habt, dann wird man euch etwas zu trinken und zu essen geben – und zwar genau das, was ihr haben möchtet.

- Ihr könnt Fragen stellen. Nuim oder ein anderer werden darauf antworten – aber macht euch keine Illusionen: Sie kennen die Lösung nicht.

Dialogt wenn ihr wollt, macht Einzelposts mit euren Gedanken und/oder Lösungsvorschlägen oder löst ganz einfach das Rätsel, wenn ihr die Lösung schon wisst – ganz wie ihr wollt.

Es gibt nun drei Möglichkeiten:

1) Ihr löst das Rätsel – ob nun mit Hilfe des Comasters oder ohne – innerhalb der nächsten zwei Wochen (MITTWOCH, 24. November, 0 Uhr!!!) . Dann geht es weiter in der Geschichte.

2) Ihr löst das Rätsel nicht innerhalb der zwei Wochen – auch dann wird es weitergehen.

3) Ihr gebt auf: Dazu genügt es wenn einer von euch zu Nuim oder dem Herrscher sagt „Wir wissen es nicht“. Selbstverständlich wird es auch dann weitergehen.

Der Comaster in dieser Runde erhält in den nächsten Tagen per PM einen hoffentlich wichtigen Hinweis, wie es möglich ist, dass der Spion Botschaften nach außen schicken kann. Ich weise nochmals darauf hin, dass dieser Hinweis nur in Form eines Posts als Mono- oder Dialog weitergegeben darf – UND dass der Comaster selber entscheiden darf, ob er euch überhaupt helfen möchte.

Denn vielleicht benötigt ihr die Hilfe ja gar nicht – einen Hinweis habe ich nämlich schon in der Krutschelkiste bei der Beschreibung des Planeten hinterlassen.

Viel Spaß!

Bearbeitet von USS Community
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Jeremy hatte sich mit seinen Offizieren in den Thronsaal führen lassen. Und hatte sich die durchaus seltsame Begrüßung durch den Wächter und den Herrscher angehört. Als der Prinz Nuim das Wort ergriff und seinen Vater davon überzeugte das der Captain und seine Führungsoffiziere keine Spione waren sondern Ihnen bei einem Problem helfen könnten, fühlte sich Jeremy wie in einem Holoroman.

„Ehrenwerter Tla'Chor, werter Nuim ich bin Captain Jeremy Tenner, dies sind Commander Anders Doktor Assjima, Lieutenant Commander Sheridan, Lieutenant Plee, Lieutenant Delama und Lieutenant Torr wir sind Reisende und Forscher.“

Auch wenn Jeremy am liebsten dem Herrscher ins Gesicht geschrien hätte was ihnen einfiele Ihn und seine Kammeraden erst festzunehmen und dann auch noch auf solch plumpe Art und Weise um ihre Hilfe zu bitten. Aber Jeremy war sich auch ziemlich sicher dass dieses zum Wettbewerb gehörte. Also fielen seine nächsten Worte Weit sanfter aus als er sie sich in seinen Gedanken schon zurechtgelegt hatte.

„Werter Nuim wenn Ihr unsere Hilfe wünscht so werden meine Kammeraden und ich sie Euch gewähren lasst mich kurz mit ihnen beraten, aber wir werden Ihnen bestimmt noch Fragen zu diesem Rätsel haben.“

Nuim verbeugte sich leicht und Jeremy ging mit seinen Offizieren zu einer kleinen Sitzecke am Rande des Saals.

„Nun ich glaube das dies bereits Teil des Wettbewerbs der Zlavs ist für mich wirkt diese Situation doch zu sehr gestellt. Ich schätze dieses Rätsel mit dem Spion ist unsere erste Herausforderung. Was halten Sie davon?“ fragte der Captain in die Runde.

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Assjima hatte den Schilderungen mit immer größerem Entsetztem gelauscht. In was für eine vertrackte Angelegenheit waren sie da nur hineingestoßen worden. Entweder waren die Zlav Experten in der Erstellung von schlechten Holoromanen oder Meister der Illusion. Womöglich wurden sie aber auch nur benutzt, um politische Probleme innerhalb des Machtbereichs dieser befremdlichen Spezies zu lösen? Oder sie waren gute Schauspieler und in jedem dieser humanoiden Wesen im Raum steckte statt einer Seele ein anderes körperloses Wesen. Aber allein der Gedanke an die Art und Weise, in der dieser Spion behandelt wurde, ließ pure Entrüstung in ihr aufsteigen und sie musste sich während Tenners Worten stark zusammen nehmen, um die Façon zu wahren. Aufgewühlt trotte sie hinter den andern her und setzte sich. Als der Captain seine Frage in die Runde warf, konnte sie nicht länger an sich halten und fragte mit leiser Stimme: „Sie … Sie haben ein denkendes, fühlendes Wesen in einen dunklen, engen Kasten gesperrt um …“ Doch dann unterbrach sie sich und dachte nach. Vermutlich hatte Tenner Recht und dies war das schon der Auftakt zu diesem rätselhaften Wettbewerb. Was bedeuten würde, dass der Gefangene nur in der Theorie existierte … nur im Spiel. Also kein Grund, zu emotional zu reagieren. „Entschuldigen Sie bitte, ich wollte niemandem zu nahe treten. Ist der Gefangene womöglich ein Telepath? Dann wäre eine Kontaktaufnahme mit einem anderen Telepathen natürlich kein Problem. Wenn sie keine Möglichkeiten haben, dies herauszufinden, so können Commander Anders oder ich ihn gerne scannen.“

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Nuim und die anderen Berater hatten verwundert dem Captain zugehört. Nur die anderen Fremdlinge mit den spitzen Ohren hatten ähnlich ruhig auf ihre Gefangennahme reagiert – alle anderen hatten sich lautstark beschwert und immer wieder beschwert. Die mit den großen Ohren hatten ihnen sogar etwas angeboten, dass in Gold gepresstes Latinum hieß, wenn sie sie sofort frei ließen... Der Sohn des Herrschers warf seinem Vater einen erleichterten Blick zu, den dieser mit einer „Abwarten“-Geste erwiderte.

Als Assjima ihre Frage in Richtung Thron stellte, dachte der junge Mann kurz nach. Dann schüttelte er den Kopf: „Nein, Doktor Assjima“, antwortete er ihr. „Dieser Mann kann keine Gedanken lesen – niemand kann das auf dieser Welt.“

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Niemand auf dieser Welt ... entweder eine gute Show oder Ehrlichkeit oder Ahnungslosigkeit .... Assjima verkniff sich die direkte Frage nach einem Formwandler denn sie ahnte die Antwort: Niemand auf dieser Welt kann seine Form verändern. Statt dessen nickte sie nachdenklich und hakte erneut nach. "Aber Sie sind sich sicher, dass der Spion von DIESER Welt ist?"
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Noch bevor einer der Grazianer (oder wie sollte man die Bewohner dieses Planeten sonst nennen?) etwas erwidern konnte platzte es aus Kentan heraus: "Natürlich ist der Kerl kein Telepath, das wäre doch viel zu einfach. Das ganze beschriebene Szenario erinnert mich an eines dieser Logik-Rätselspielchen, mit denen sich Gelehrte aller Welten seit Jahrtausenden die Zeit vertreiben. Vor allem in der ardanischen Hauptstadt Stratos Eins, für viele immer noch das einzig wahre Stratos soll es ganze Clubs geben die sich jeden Abend nur mit solchen Dingen befassen."

Der Kriosianer wandte sich nun direkt an den Captain und sprach etwas leiser: "Wenn wir gewusst hätten dass es so abläuft Sir, hätte die Föderation wohl besser einen ardanischen Debatier-Club als uns schicken sollen."

Wieder zu den Grazianern fuhr er mit klarer Stimme fort: "Das soll natürlich keineswegs heißen dass wir für die Lösung Ihres Problems ungeeignet wären, wir haben als Pragmatiker nur unsere eigene Art die Dinge anzugehen... Wenn wir unsere technische Ausrüstung hätten würden wir Ihren Gefangenen, seine Zelle und alles drumherum gründlich scannen und die Daten anschließend auswerten. Aber so wie die Dinge jetzt stehen müssen wir uns allein auf Ihre Worte und unseren Verstand verlassen. Wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben, aber es könnte ein Weilchen dauern meine Herrschaften."

Bearbeitet von Kentan Delama
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"Das verstehen wir", gab Nuim zurück, der sich allerdings in Gedanken fragte, was eigentlich ein Debattier-Club ist. "Da auch wir sehr lange nachgedacht und gegrübelt haben, erwarten wir nicht von Ihnen, dieses Rätsel sofort zu lösen."

Dann wandte er sich wieder zu der Ärztin: "Ja", gab er zurück. "Der Spion ist eindeutig von Devinet. Darin sind wir uns vollkommen sicher."

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Aiso hatte bisher schweigend zugehört. Nun meldete er sich zu Wort.

"Was ist, wenn die Person, die sie Festgenommen haben überhaupt nicht der Spion ist? Wenn ich euer Land ausspionieren wollte, und ich wüsste, das man mich sucht, dann würde ich als Spion, eine Kopie von allen unterlagen mache, sie einem Arglosen Bürger unterjubeln, und zusehen wie der Verhaftet wird. Danach habe ich als echter Spion freie Bahn meine Informationen an meinen Auftraggeber zu bringen. Also ich als Spion würde es so machen. Zum Glück bin ich keiner."

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Der Chefingenieur war immer noch der Auffassung, dass die Zlav für die Vernichtung eines Raumschiffes der Sternenflotte und der kompletten Besatzung verantwortlich sein könnten und sich hier als scheinbares friedliches Volk aus Humanoiden darstellten, deren technischer stand dem frühen 21 Jahrhundert entsprach.

Vielleicht würden sich die Fragen der Fibonacci betreffend noch klären. Protestieren nutzte nichts. Was konnte man schon jemanden entgegensetzen der gezielt Personen entführen und auf dieser Welt absetzen konnte?

Nun musste man ein Rätsel lösen. Warum auch nicht? Vielleicht ergibt es sich eine Möglichkeit zu entdecken das Schiff zu kontakten.

„Na schön wir haben jemanden in einem vollkommen Isolierten und von außen überwachten Raum. Alles, was die Person benötigt bekommt, er von einer Wache die auch alle Rückstände, die anfallen beseitigt. Es gibt offensichtlich keinen Weg eine komplexe Botschaft wie einen Plan der Verteidigungsanlagen heraus zu schmugglen“, sagte der Chefingenieur halblaut.

„Ok Leute, der Kasten ist so geschaffen, dass dieser keine Akustischen oder Lichtsignale zulässt, kombiniert mit einer ständigen externen Überwachung. Die Wache wird als absolut loyal beschrieben. Also fällt diese als Komplize zur Übermittlung der Botschaft weg.“ George legte seine Stirn leicht in Falten.

„Lieutenant Plee, Ihre Idee hat was für sich. Aber ich denke, dass dies nicht der Fall sein dürfte. Bleiben wir beim Raum. Dieser ist ja isoliert, also muss es eine künstliche Luftzufuhr geben, das einzige System dass wenn man so will eine Verbindung zur Außenwelt herstellen könnte, nur wie könnte man eine derartige Information transportieren?“

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Wenn es eine künstliche Zufuhr gibt - und das muss es ja, sonst würde der Häftlichng ersticken - dann muss es aber der logik ensprechend auch einen Weg geben, wie die alte, verbrauchte luft wieder aus dem Gefängnis rauskommt. Wenn also Luft das Gefängniss verlassen kann, dan können auch andere Elemente das gefängniss verlassen, die von der Luft transportiert werden, oder die bestandteile der Luft sind: Wasser, Sauerstoff, Stickstoff staubpartikel und so weiter.

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Jeremy hatte den Ausführungen seiner Offiziere und den Erklärungen von Nuim zugehört.

Der Einfall dass etwas durch die Belüftung in dieser Kiste herausgebracht werden könnte war eine gute Idee.

„Ich stimme Ihnen zu die Belüftung könnte der Weg für die Informationen sein. Aber da dieses Gefängnis absolut Schalldicht ist dürfte es auch absolut Luftdicht sein. Die erste Frage sollte also wohl lauten wie wird der Gefangene mit Frischluft versorgt? Entweder durch ein Belüftungssystem wie Commander Sheridan vorschlug. Es könnte allerdings auch sein das er durch eine Art Taucherausrüstung. Je nachdem welche Belüftung es gibt müssen wir überlegen was und wie man etwas dort hindurch schmuggeln könnte ohne das diese Luftzufuhr verstopft. Wir sollten unsere Gastgeber nach der Art der Frischluftversorgung fragen.“

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Kentan überlegte noch wie über das Belüftungs-System überhaupt irgendwelche Informationen nach draußen gelangen konnten, als Lieutenant Torr laut vor sich hin zu überlegen begann: "Fast alle Tiere kommunizieren über Pheromone miteinander, einige Humanoiden vermögen über sie sogar komplexere Sachverhalte darzustellen - auch wenn bislang noch nichts so Komplexes wie Verteidigungs-Pläne dabei war, aber die ließen sich womöglich entsprechend vereinfachen..." An die Planeten-Bewohner gewandt fragte er: "Vermag Ihr Volk über komplexe Pheromon-Verbindungen Informationen auszutauschen oder könnte diese Fähigkeit durch gentechische Veränderung künstlich erworben werden?"

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Der Herrschersohn sah den Offizier fragend an. "Pheromone?" Dann drehte er sich zu dem Beraterstabes seines Vaters, die ihn ebenso verwundert ansahen. Nuim schüttelte mit dem Kopf. "Tut mir leid, aber wir wissen nicht, wie das funktionieren sollte. Und wir haben nur sehr geringe Kenntnisse über Gentechnologie, die wir nur in der Pflanzenzucht anwenden - nicht an einem Bewohner."

Er ging wenige vorsichtige Schritte auf die Gruppe der Fremdlinge zu. "Unser Gefangener erhält über ein kompliziertes Belüftungssystem Luft zum Atmen. Damit auch hier keine Botschaften übertragen werden können, haben wir verschiedene Klappen und feinste Gitter eingebaut. Damit einzig und allein Luft in den Kasten fließt und wieder hinaus."

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„Da bleibt nicht viel übrig. Er kann die Temperatur der Luft nicht regulieren oder sonst beeinflussen“, sinnierte der Chefingenieur weiter.

„Auf was wollen Sie hinaus?“ fragte Torr.

„Ganz einfach der Gefangene hat keine technischen Hilfsmittel und die einzige Verbindung zur Außenwelt ist das Belüftungssystem. Doktor, wenn man ausatmet, gibt man doch auch Gase frei, insbesondere CO².“ George blickte zu Assjima.

„Doc wäre es möglich, dass man mittels der ausgeatmeten Luft eine Botschaft übermitteln könnte? Es klingt verrückt aber für mich scheint es der einzig verbliebene Weg zu sein.“, George hoffte einen Treffer gelandet zu haben. Viel blieb bei der Sache nicht wirklich übrig.

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Assjima hatte sich entspannt zurückgelehnt und den Ideen ihrer Kollegen gelauscht. So befremdlich diese Situation anfänglich für sie gewesen war, sie hatte inzwischen akzeptiert, dass dies keinesfalls die Realität sein konnte, sondern eine eigens für diesen Wettbewerb in Szene gestellte Geschichte sein musste, deren Sinn und Zweck es war, sie alle zu testen. Es spielte für den Moment keine Rolle, ob diese Stadt, diese Lebewesen echt oder gestellt waren. Dennoch versuchte sie, so viel wie möglich ihrer Umgebung aufzunehmen und so in ihren Gedanken abzulegen dass sie sich jederzeit wieder erinnern konnte. Womöglich konnte es noch von Nutzen sein. Später … irgendwann …

Es hätte sich durchaus interessiert, ob dieser Spion in seinem eigenartigen Gefängnis überhaupt existierte, oder ob er nicht nur ein gedankliches Konstrukt ihrer Gastgeber war. Sie hätte sich diesen Kasten gerne zeigen lassen, um sich mit eigenen Augen zu überzeugen, aber gleichzeitig war sie sich auch sicher, dass man ihn ihr zeigen würde und dass er genau so aussehen würde, wie er von diesem Nuim geschildert worden war.

Auf ihrer Heimatwelt war es nicht üblich, Leute in Gefängnisse zu stecken. Da es fast unmöglich war, gegenüber anderen irgendwelche Geheimnisse zu wahren gab es auch kaum Kriminalität. Aber aus der irdischen Geschichte wusste sie von tiefen Burgverliesen, in die man hinab geworfen wurde. Ein kleines Loch ganz weit oben; Wasser und Brot, das an einem Seil hinab gelassen wurde; Exkremente, die niemals entfernt wurden; stinkende, feuchte Luft und faules Stroh … eine schaurige Vorstellung. Doch in einen schwebenden Kasten eingesperrt zu sein, kein Licht, keine Geräusche … nur Luft über ein kompliziertes Leitungssystem … Das erschien ihr fast noch grausamer als die mittelalterlichen Verliese der Erde. Was für eine entartete Phantasie wäre nötig, sich ein solches Szenario nicht nur auszudenken, sondern es auch noch in die Realität umzusetzen.

Die Deltanerin dachte kurz darüber nach, ob sie diesem jungen Mann einmal zeigen sollte, was Pheromone sind und wie man durchaus mit ihrer Hilfe kommunizieren könnte. Auch wenn es sicherlich spaßig geworden wäre, aber da diese Leute keine Ahnung von den körpereigenen Duftstoffen haben, dürften sie auch nicht in der Lage sein, diese bewusst zu kontrollieren. Es wäre also nur ein alberner kleiner Scherz geworden, vermutlich eher fehl am Platz.

George riss sie ganz plötzlich aus ihren Gedanken.

„Hm …" antwortete sie zögerlich auf seine Frage. "Ich weiß nicht ... Ein Belüftungssystem aus Klappen und Gittern, so fein, dass nur Luft hinein und wieder hinaus kommen kann. Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoffdioxid, Argon, Wasserstoff, je nach Temperatur auch Wasserdampf, dazu einige Substanzen geringerer Konzentration. Das ist schon recht viel, was da in den Kasten hinein gelassen wird. Ein Organismus mit besonderen Fähigkeiten könnte daraus so einiges produzieren.

Respiration …“ Sie warf Nuim einen kurzen Blick zu „… ich meine Atmung … ist eigentlich nichts anderes als Oxidation eines energiereichen Substrats. Ein Vorgang, durch den ein großer Teil der Energie chemisch auf andere Moleküle übertragen und gespeichert wird. Dadurch entsteht nebenher als Endprodukt Wasser und Kohlenstoffdioxid als Abfallprodukt der organischen Stoffe. Wasser, das bei entsprechenden Temperaturverhältnissen kondensieren kann und CO2 …“ Assjima legte den Zeigefinger auf die Nasenwurzel und dachte nach. „Wenn man sich einmal überlegt, dass ein humanoider Organismus unserer Größe täglich allein ein Kilogramm Kohlenstoffdioxid ausatmet … das ist eine beachtliche Masse, die da wieder rauskommt. Wenn nun jemand am anderen Ende dieses Leitungssystems sitzen würde … ausgestattet mit einem Tricorder … nein, das gibt es hier wohl nicht … einem Kohlendioxidmessgerät …“ Sie blickte die anderen an. „Ich weiß nicht. Das ist wirklich ziemlich abstrus. Aber diese Situation ist an sich schon so schräg, dass es auf einen weiteren komischen Gedanken nicht mehr ankommt. Also …“ Assjima beugte sich vor. Sie schien mit einem Mal ganz munter zu sein. „Da sitzt also einer und misst das CO2, welches aus der Leitung kommt. Vorher wurde ein Code vereinbart. Lang-kurz-kurz-lang-lang … eine Form des Morsealphabetes wäre durchaus denkbar. Nur nicht mit lang und kurz sondern mit viel und wenig. Viel-viel-wenig-wenig-viel … Den CO2-Gehalt der ausgeatmeten Luft kann man problemlos verändern. Durch langes Luftanhalten, durch Hyperventilation … da sitzt der am anderen Ende mit seinem Messgerät unter Umständen recht lange. Aber durch Bewegung kann man schnell und ungefährdet etwas erreichen. Joggen, Strampeln, Kniebeugen, Klimmzüge, Erregung … ich habe keine Ahnung, wie eng dieser Kasten ist, doch wenn der Gefangene nicht angeschnallt ist, könnte er auf diese Weise tatsächlich eine codierte Nachricht nach außen weitergeben.“

Bearbeitet von Assjima
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„Also, wenn das nicht die Lösung ist, Doc, dann weis ich auch nicht mehr weiter. Davon abgesehen auf solch eine Idee käme man nicht mal in den abgedrehtesten Agenten Holoromanen.“

Und für derartige Rätsel wollte man Experten hier herschaffen? Dem Chefingenieur war es angesichts des Dramas der Fibonacci danach zu brüllen, Heulen und zu lachen. Am besten alles gleichzeitig.

Jedoch würde ein Vulkanier sagen, dass dies die logische Lösung wäre. Logikrätsel, na klasse, man hätte Suval mitnehmen sollen.

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Eine Sekunde lang, nur eine ewige Sekunde lang rührte sich keiner in dem Raum. Doch dann sprang Tla'Chor wie von der Tarantel gestochen von seinem Platz auf. „El-Chaim!“

„Ja, Herrscher“, erwiderte der Anführer der Wachen, der genau wusste, was jener von ihm wollte. „Ihr zwei“, wies er zwei seiner Männer an „werdet das überprüfen.“ Umgehend machten sich die Beiden auf den Weg.

Unruhig lief Tla'Chor hin und her, während er ebenso gespannt wie die anderen im Raum auf die Rückkehr der Wachen wartete. El-Chaim dagegen warf hin und wieder einen Blick auf die Fremdlinge, die sich ruhig verhielten. In der Achtung des Anführers der Wachen waren diese Fremdlinge enorm gewachsen. Nicht nur, dass sie ihnen vermutlich geholfen hatten, nein,sie schienen auch keine feindlichen Absichten zu hegen. Die Grauhäutigen mussten sich irren, womöglich...

Die beiden Wachen kehrten schnellen Schrittes zurück und erstatteten El-Chaim leise Bericht. Dieser runzelte kurz die Stirn, dann sah er zum Herrscher und nickte kräftig.

Tla'Chor blieb abrupt stehen und dachte nach. „Verlegt das Rohr neu“, befahl er dann mit lauter Stimme „und bewacht das bisherige Abluftrohr. Jeder, der sich diesem nähert, wird arretiert.“ Dann wandte er sich an die Fremdlinge. „Nun, ich habe euch Unrecht getan. Dafür will ich mich entschuldigen. Ihr habt mir einen großen Dienst erwiesen – das werde ich nicht vergessen. Wenn ihr etwas wün..“

„MEIN HERRSCHER!“ rief ein dicklicher Mann aus der Menge der Bittsteller. „Ich MUSS protestieren!“ Er trat watschelnd und stark transpirierend aus der Menge und stellte sich herausfordernd vor Tla'Chor.

„Ehrwürdiger Eram“, begrüßte der Herrscher den Mann mit nicht zu überhörender ironischer Freundlichkeit. „Wie kommt Ihr dazu, mich zu unterbrechen?“

„Es ist mein gutes Recht den Herrscher daran zu erinnern, dass diese Fremdlinge eine Gefahr für unser Reich sind!“

„Eine Gefahr? Haben Sie nicht gerade eine Gefahr von diesem Reich abgewandt, indem sie herausgefunden haben, wie der Spion seinen Verbündeten Botschaften übermittelt?“

„Das ist ein Trick“, wetterte Eram derart laut, dass ihn jeder im Raum – auch die vielen Bittsteller vor dem Portal hören konnten. „Hab Ihr denn nicht gehört, was dieser Federmann“, er zeigte auf Aiso-Plee „gesagt hat? Er meinte, dass er als Spion seine Unterlagen einem arglosen Bürger unterschieben würde, der dann an seiner statt verhaften werden wird! Begreift Ihr denn nicht? DAS dort sind die wahren Spione! Genau so wie es die grauhäutigen Fremdlinge uns gesagt haben! Sie haben uns gewarnt – aber IHR“ Eram schnaubte Tla'Chor verächtlich an „IHR wolltet ihnen nicht glauben. Seht Ihr nun, dass Ihr euch geirrt habt?“ Zustimmendes Gemurmel aus der Menschenmenge ließ Eram bösartig die Mundwinkel nach oben ziehen.

Wütend ballte der Herrscher seine Hände zu Fäusten. OH, könnte er diese nur im Gesicht dieses Aufwieglers versenken! Doch bewahrte er seine Fassung und hielt dem Blick des fetten Mannes stand. Dann drehte Tla'Chor sich seinen Beratern zu, doch jene schienen auch keinen Ausweg aus diesem Dilemma zu wissen. Er starrte sie weiterhin, mittlerweile schon zornig, an und sie wichen betreten zur Seite. Nun konnten alle die Gestalt des sehr alten, stark gebückt dasitzenden Mannes sehen.

„Marite“, murmelte die Menge ehrfürchtig, was nun Eram wütend die Fäuste ballen ließ.

„Weiser Marite“, sprach Tla'Chor zu dem Mann, der schon seinen Vater und Großvater beraten hatte. „Was denkt ihr?“

Der Alte kicherte leise in sich hinein, als er sich schwerfällig und sehr langsam von seinem Platz erhob. Er kicherte immer noch, als er vor Tla'Chor kurz stehenblieb und dann weiter zu den Fremdlingen ging. Er kicherte als er mit seiner rauen Hand über Assjimas Kopf strich. Kicherte als er vor Aiso-Plee stand und nach oben blicken musste. Er kicherte immer noch als er vor Rev Torr stand. Doch dann betrachtete er Kentan Delama genauer und hörte auf mit dem gigelnden Geräusch.

„Pah, der sieht ja aus wie ich“, meinte Marite traurig. „Und die zwei ja auch!“, meinte er in Richtung George Sheridan und Jeremy Tenner. Mit einem „Schade“, schluppte er wieder zurück in Richtung Thron, doch blieb er vor Tla'Chor stehen.

„Ihr müsst euer Gesicht wahren“, flüsterte er diesem zu. „Vor eurem Volk UND vor den Fremdlingen. Gebt diesem Eram und seinen feigen Freunden und Anhänger keinen Grund, das Volk wirklich aufzuwiegeln, Chor!“

„Aber wie?“, gab der jüngere Mann zurück, der die vertrauliche Anrede nur diesem einem Mann durchgehen ließ – ja sich sogar insgeheim darüber freute.

„Ist Euch denn nie aufgefallen, dass der Weg zum Verlies und zu den Gästeräumen beinahe die gleichen sind?“, erwiderte der alte Mann und fing wieder an zu kichern. „Keine Haare! So etwas habe ich ja noch nie gesehen!“ Dann schluppte er gemächlich weiter in Richtung Thron.

Der Herrscher sah ihm einen Moment lang nach, dann rief er El-Chaim zu sich. Er flüsterte jenem seine Befehle ins Ohr und sah zufrieden, wie Eram seine Ohren spitzte, um vielleicht etwas von der Unterhaltung mitzubekommen. El-Chaim sah zunächst derart verdattert den Herrscher an, dass jener ihm seine Befehle nochmals zuflüsterte. Dann schien er zu begreifen und nickte. „Ja, mein Herrscher“, bestätigte er und wandte sich an seine Männer, die immer noch die Fremdlinge bewachten. „Packt sie“, befahl er ihnen „und bringt sie ins Verlies. Wir werden sie dort verhören!“

Die Offiziere der Community wehrten sich nach besten Kräften dagegen, doch gegen die Übermacht der Wachen hatten sie keine Chance. Unter dem triumphierenden Blick Erams und wenigen „Richtig so!“- und „Spionenpack“-Rufen aus der Menge wurden sie durch den Gang, den sie gekommen waren, abgeführt. Doch bog die Gruppe plötzlich nach links ab und verschwand in einem Gang, dessen Eingang El-Chaim mit einem soliden schweren Stein verschloss nachdem sie alle ihn passiert hatten.

Nur wenige Meter weiter blieb er plötzlich stehen und drehte sich um zu seinen Leuten und den Fremdlingen. „Das genügt“, sagte er „Lasst sie los – hier kann uns keiner mehr sehen oder hören.“ Er sah die Fremdlinge mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck an. „Es tut mir Leid“, sagte er. „Der Herrscher wollte nicht, dass Eram das Volk noch mehr aufhetzt als er es bislang schon tut, wenn er euch vor all den Leuten da draußen frei lässt. Er befahl mir, euch in die Gästeräume zu bringen und euch bei Anbruch der Dämmerung unbehelligt gehen zu lassen. Wenn ihr mir folgen wollt, die Räume sind nicht weit. Dort könnt ihr euch frisch machen, etwas zu euch nehmen und ausruhen.“ Er glaubte regelrecht die Empörung und die Verärgerung der Fremdlinge spüren zu können und eilte deswegen so schnell wie möglich vorwärts. Man konnte ja nie wissen – sagte diese Frau ohne Haare – man stelle sich dies einmal vor: ein Frau, die nicht stundenlang ihr Haar bürstet, es aufsteckt oder es immer nach hinten wirft! - nicht etwas von Telepathie? Konnte sie ihn damit verzaubern?

„Hier ist es“, erklärte El-Chaim, den seine eigene Vorstellungen um Assjimas mögliche telepathischen Fähigkeiten sehr nervös gemacht hatte. Er stieß das große Tor auf und gab den Blick auf einen hellen großen Raum mit vielen Pflanzen, zahlreichen kleinen Brunnen, Vogelgezwitscher und vielen gemütlichen Liegen und Kissen preisgab. Unzählige hauchdünne Volants verschleierten die Sicht auf den Innenhof des Palastes und ließen dennoch viel Luft und Licht in den Raum.

„Ich werde später noch einmal nach euch sehen“, sagte El-Chaim. „Man wird euch Speisen und Getränke bringen, damit ihr euch stärken könnt.“ Dann zog er sich mit einem immer noch schuldbewussten Gesichtsausdruck zurück, wobei er es vermied, Assjima zu lange anzuschauen.

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Kaum hatte der Offizier den Raum verlassen begann die Deltanerin zu lachen. „Haben Sie das gesehen, meine Herren? Dieser El-Chaim hat Angst. Nicht vor unserem großen Vogel, auch nicht vor unserem Hünen George … nein, er hat Angst vor mir.“

„Womöglich haben die hier so ihre eigenen speziellen Erfahrungen mit den Frauen?“ schmunzelte der erste Offizier. „Das kennt man oft von patriarchalischen Gesellschaften. Die Männer geben sich als Macher, aber im Hintergrund sitzen die Damen und ziehen ihre Fäden. Aber vielleicht sind ihnen Schönheit und Weisheit in einer Person einfach nur suspekt. Gut gemacht, Doktor.“ Er nickte Assjima anerkennend zu.

Diese schüttelte jedoch verlegen den Kopf. „Nein, ich habe nur noch die Bausteine zusammengesetzt, die mir von euch vorgelegt wurden. Auf die Idee, dass man über die Atmung eine Botschaft übermitteln könnte wäre ich nie im Leben gekommen. Was für ein skurriler Gedanke!“

In diesem Moment klopfte es leise an der Tür und bevor noch jemand reagieren konnte, huschten drei Diener herein, die Tabletts mit Speisen und Getränken brachten. Lautlos wie Schatten richteten sie diese auf einem Tisch an und verschwanden mit höflichen Verbeugungen genauso geräuschlos wie sie gekommen waren. Assjima ging hinüber und betrachtete die Malzeit interessiert. Sie roch vorsichtig an einigen Speisen, untersuchte ein paar der Früchte und goss sich schließlich ein Glas Wasser ein, das sie in einem Zug leerte.

„Das tat gut“ sagte sie, als sie das Glas wieder absetzte. „Dieses Klima hat mich doch recht durstig gemacht. Das Essen scheint unbedenklich zu sein. Ich rate aber zu mäßigem Verzehr – man weiß nie, wie der Organismus auf fremde Speisen reagiert.“ Sie schnappte sich eine rote, längliche Frucht und biss herzhaft hinein. „Hm … schmeckt gut. Etwas säuerlich. Sehr erfrischend. Ich werde mich mal auf die Suche nach einem Badezimmer machen.“ Mit der Frucht in der Hand verschwand sie in einem Nebenzimmer.

Bearbeitet von Assjima
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„Also wenn Sie mich fragen. Das ist alles ein schlechter Witz“, tat der Chefingenieur seiner Meinung Kund und verschränkte seine Arme vor der Brust.

„War das wirklich die erste Aufgabe, die uns die Zlav auferlegt haben?“

„Das lässt sich mit Sicherheit nicht endgültig klären Commander“, antwortete Torr.

„Jedenfalls kann es heiter werden, wenn dieser planetare Konflikt oder was es ist, den Rahmen für die Aufgaben bilden, die uns die Zlav auferlegen werden. Und dass gefällt mir kein bisschen. Besonders da wir keinen Kontakt zum Schiff haben und auf den Schutz dieser Leute angewiesen sind.“

George setzte sich auf eine der Liegen und blickte zum Captain.

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Aiso hatte sich zurückgehalten. mit seinen Krallen hätte er diese „Wesen“ problemlos ziemlich heftig verletzen können – aber er liess es bleiben, denn dies hätte die Lage nur noch schlimmer gemacht. Genauso wie seine Bemerkung zuvor. Nun waren sie also – vorerst – in diesen Raum gefangen. Nach wie vor ohne Möglichkeit ihr Schiff zu kontaktieren. Offensichtlich versuchten die Cardassianer, die beiden Konfliktparteien gegeneinander auszustechen – oder wer sonst sollten die Grauhäutigen Fremden sein? Ausserdem passte dieses Verhalten zu den Cardassianer.

„Manchmal ist es echt Schade, dass wir immer die Guten sein müssen“ scherzte Aiso“ Stellen sie sich nur mal vor, Keanus und Assjima könnte eine kleine Show abziehen, inkl. Pheromonen und Telepathie – sie wären so beeindruckt, sie würden glauben wir wären ihre Götter – das wär doch mal was!“

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„Unterschätzen Sie diese Leute nicht, Aiso“ warf Assjima dazwischen, die mit einem Handtuch in der Hand am Türrahmen gelehnt stand und den Kollegen zugehört hatte. „Ich glaube nicht, dass wir hier mit Taschenspielertricks auf Dauer bestehen könnten. Auch wenn es sicherlich viel Spaß machen würde.“ Dann lachte sie den CI an. „Aber Sie, George, sollten nicht immer so negativ denken. Momentan stecken wir doch in einer verhältnismäßig angenehmen Lage. Wir sind nur ein ganz klein wenig entführt worden, stecken in keinem richtigen Gefängnis, müssen momentan weder gegen Borg kämpfen noch irgendwelche Zivilisationen vor der Vernichtung retten. Auch schwenkt kein Richter sein Schwert über uns ... Es ist schön hier, wir werden freundlich behandelt und bislang hat noch keiner eine wirklich bedrohliche Waffe auf uns gerichtet. Außerdem gibt was Leckeres zu Essen.“ Eine runde, violett farbene Frucht bewegte sich und schwebte langsam vom Tisch hinüber zu George. Dirket vor seiner Brust blieb sie in der Luft hängen. „Genießen Sie es, George.“ schmunzelte die Deltanerin und zwinkerte ihm zu. Der CI giff nach der Frucht, Assjima konnte sich nun wieder Aiso zuwenden. „DAS wäre doch ein toller Trick, mit dem wir die Einheimischen beeindrucken könnten, oder? Aber wir sollten es wohl besser nicht zu weit treiben. Gott spielen ist nämlich ziemlich nervig.“ Immer noch lachend verschwand sie wieder in dem kleinen Badezimmer. „He! Die haben sogar Zahnbürsten bereitgestellt!“

Bearbeitet von Assjima
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"Tya - ich fürchte mit meinem Rundflug wird nun wohl doch nichts mehr" bemerkte Aiso in Richtung Shredian und bediente sich dann selber bei den Früchten. "Ich dachte immer, Ärzte sind schon per se Götter, man sagt doch Götter in Weis, oder etwa nicht - die Rolle müsste ihnen doch also eigentlich zusagen oder?" sagte Aiso in Richtung Badezimmer. "Nun ja - könnte alles in allem schlimmer sein, könnte aber auch besser sein. Momentan können wir entweder Trübsal blasen, oder wir können uns die Zeit irgendwie sonst vertreiben. Kennt irgendjemand irgendwelche Gesellschaftsspiele? Aber bitte keine deltanischen werter Doktor, sonst haben wir danach massenhaft Nachwuchs auf der Community und wissen nicht mehr wer zu wem gehört." grinste Aiso. Alles in allem war er recht gut gelaunt.

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Aus dem Nebenzimmer kam ein Handtuch geflogen und landete zielgerichtet auf Aisos Schnabel. "Halbgötter, Lieutenant ... Halbgötter in Weiß. Ich bin zwar blau, aber nennt mich meinetwegen von nun an die Göttliche" tönte es gut gelaunt von nebenan. "Deltanische Gesellschaftspiele funktionieren übrigens nicht mit Nicht-Telepathen. Und der Zölibatseid in Punkto Sternenflotte könnte da doch recht schnell unterminiert werden. Also keine so gute Idee, Aiso."

Bearbeitet von Assjima
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Aiso zog sich das Hantuch tief ins Gesicht.

"Wenn sie ein Halbgott sind, dann bich ich ein Halb Gespengst, und ihr dürft micht 'Sir, Ritter von und zu Aurelia nennen". Dann zog er das Hantuch wieder wieder von seinem Gesicht. "Wir köntten eine Hantuchschlacht veranstalten." schlug Aiso vor. "Oder wir könnten versuchen aus zu brechen - oder ein zu brechen." Dann wirde er wieder etwas ernster. "Genug gescherzt, denken sie an die Zlavs sie werden ihre Gehimnisse keiner Horde Kinder anvertrauen wollen, die mit Hantüchern spielen - schade eigentlich. "

Bearbeitet von Aiso-Plee
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